Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon lico » Do 12. Sep 2013 20:23

naja, jetzt muss ich doch nochmal darauf antworten.

also, ihr würdet alle ohne weiteres akzeptieren, das hier hunde auf jede art von fläche zu euch stossen könntet und zwar hunde die hunger haben ?? die nicht regelässig gefüttert werden, sondern euch immer und überall begegnen können, ob böse oder nicht böse kann keiner mehr entscheiden.

hier wird sich schon aufgeregt, wenn hund frei läuft und hund beisst, da soll man akzeptieren das hunde kinder, menschen und andere beissen.

achje, die rumänen sagen ja schon zum teil, wir deutschen sind scheinbar so, weil wir shit vergangenheit haben, weil wir haben es mit menschen gemacht

weiss nicht, wie gesagt, ich mag auch tiere retten, aber es muss sich um tiere gekümmert werden und irgendwie verstehe ich auch die menschen da, habe mich schon ein bisserl eingelesen und wie gesagt wir haben da auch leute sitzen und vor ort hört sich das schon nicht gut an.

wir sind immer so dekadent, denken jo hundis retten, aber wir erwarten von leuten in anderen land, was wir nie selber leisten würden.

es ist sehr schade, aber ich muss auch sagen, für die hundis werde ich nicht kämpfen, wenn sich da nicht was im land ändert, weil auch das ist wieder geschäft, viel spenden für nix, leider

elo


trotzdem tun sie mir leid, aber wenn land nicht selber tut,
lico
 
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Jankomir » Do 12. Sep 2013 20:51

Elo, Du hast Recht. Das muss ich leider auch zugeben.
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Pudelfan » Do 12. Sep 2013 23:54

Jankomir hat geschrieben:Elo, Du hast Recht. Das muss ich leider auch zugeben.

Stimmt.
Und so leid es mir tut, bei der Masse der Hunde, sehe ich töten, als die einzige Möglichkeit an. Natürlich nicht so, wie die das da machen, auf so tierquälerische Weise, sondern schnell und so schmerzlos wie möglich, aber anders ist der Sache eigentlich nun mal nicht Herr zu werden. Auch wenn von Tierschützern da jetzt ein Aufschrei losgeht, die sollten doch mal vernünftig nachdenken, die haben doch auch keine wirkliche Lösung parat. Alles was die vorschlagen, ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Für jeden geretteten Hund wird irgendwo wieder ein neuer Wurf geboren, weil die Straßenhunde sich unkontrolliert vermehren. Da kann keiner mit Kastration hinterherkommen.

Gruß Uta und das Kleeblatt
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon ABN » Fr 13. Sep 2013 11:28

Da muss ich auch was sagen: wenn ich mich fürchten musste

1. dass meine Tochter auf dem Schulweg angegriffen wird
2. dass ich mich nicht freibewegen kann, weil vielleicht ein agressiver Hund lauert

dann hätte ich auch keine Hemmungen - Es ist schon schlimm genug, dass wir uns ständig um Einbrecher, Vergewaltiger und gewalttätige Menschen fürchten müssen ... ich brauche wirklich keine aggressive Streunerrudel noch da zu :!:

Es wäre natürlich am besten, wenn man eine angemessene Art finden würde die Tiere zu beseitigen.
== Übrigens, überzähliges Wild wird Jährlich erschossen und in Restaurants verspeist. Wer regt sich auf? ==

Es ist leider unrealistisch zu glauben, dass man diese Hunde retten kann. Und was wäre es für eine "Rettung" :?: Wo und wie sollten sie weiterleben? In Zwingern :?: Als Familienhunde :?:

Das ist eine außerordentliche Situation, die eine außerordentliche Lösung benötigt.

LG, Anna
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon lico » Fr 13. Sep 2013 20:33

so zum schluss,

anna du hast total recht, besonders wenn du auch kind hast.

hier wird ein hund erschlagen, wenn er nur irgendwas einem kind tut, das ist immer noch so und das muss ich mal sagen (aber ist land hier), so schrecklich ich das finde, aber ein Hund ein Kind extrem beissen, das geht halt nicht, aber hier haben sie keinen hunger, da schon.

für mich war immer klar, wenn meine hunde jagen und ein reh auf elendeste weise erledigen, dann hat der jäger recht ,meine hundis zu erschiessen, ich habe darauf geachtet das es nicht geschieht.

ich bin da echt im zwiespalt, aber bei aller hundeliebe und wenn auch auf einmal kommt, das kind wäre nicht tod, sondern verletzt, keine anderen wurden gebissen, so stimmt das doch nicht.
das machen wir uns schoen, oder andere leute.

fakt ist, die hunde haben nicht genug zu fressen, tun sich momentan schon gegenseitig umbringen und wollen halt leben, egal wie, menschen tun das auch, überleben ist alles.

trotzdem glaube ich und auch in dem glauben, dafür gebe ich auch meine stimme, wenn die human eingeschläfert werden, so wie mein lishi (ich glaube immer noch nicht das sie sterben wollte) aber im prinzip war es schoen.

schaut euch doch mal diese tierheime da an, jeder im seperaten zwinger, schmutz, eckel und scheinbar kein essen....da kann kein hund rennen und ja die holen die von der strasse, wo sie auch schon nicht glücklich waren und sperren die ein, dann kommen sie eventuell wenn jemand genug macht, nach deutschland.
nein ich bin auch für einschläfern, aber wie kontrolliert man das wieder ??? da mag ich mich schon kümmern und auch helfen, auch mit geld, so schrecklich das ganze ehrlich auch ist.

ich weiss, ich bin jetzt dafür das tausende hunde den tod finden, ich fand das selber schon bei meiner so schrecklich, aber in den fällen, ehrlich, wenn ein hund denken kann, dann bevorzugt er oder sie auch diese methode, weil diese tierheims, deutschland und dann meisstens wieder tierheim, das ist ja echt kein leben.

weil in der regel bekommen nur hunde bis 4 jahre noch ein zu hause, danach sowieso nicht mehr, oder es wären auch kleine eventuelle zeitbomben.

mir tun sie sowas von leid

naja, jetzt gehe ich in wochenende mit meinen beiden, der lieben coralie und meiner cleo

schoenes wochenede

elo
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Gudrun » Sa 14. Sep 2013 00:56

Peter-Chr. Löwisch

Aufforderung an die deutschen Medien:

Wie mittlerweile allgemein bekannt, ist in Rumänien zur Zeit ein Gesetz in Kraft, dass es erlaubt, jeden Straßenhund zu töten. Ein Hundemassaker ohne gleichen ist dort im Gange, jeder kann seinen Blutrausch an Straßenhunden ausleben. Und das im Einklang mit dem rumänischen Gesetz, aber gegen europäische Tierrechtsnormen. Und Rumänien ist Mitglied der EU und untersteht europäischem Recht.

Über viele Jahre sind nach Rumänien Millionen von Euro nach Rumänien geflossen zum einen um Kastrationsprogramme durchzuführen und zum Bau von Tierheimen. Viele Tierschutzorganisationen aus Deutschland arbeiteten mit Herzblut daran. Aber große Teile der EU Gelder versickerten in Rumänien in jetzt nicht mehr nachvollziehbaren Kanälen, bis dahin, dass anstelle von Kastrationen Tötungen von Hunden finanziert wurden. Schon vor Jahren hatten sich deutsche Tierschützer in Rumänien engagiert, unter anderen Prinzessin Maja von Hohenzollern.

Die jetzigen Tötungsorgien, die die Strassen in Rumänien zu Schlachtfeldern machen, basieren auf diesem Hintergrund. Doch Tötungen können keine Lösung des Problems sein, denn so wie es heute auf rumänischen Strassen tagtäglich geschieht richtet sich gegen jedes zivilisatorische Handeln. Es muss die Frage gestellt werden, was derartige Tötungsorgien mit der Bevölkerung machen. Zumindest wird jede Empathie ad absurdum geführt. Was das bedeutet, hat Alexander Mitscherlich in seinem Buch "Die Unfähigkeit zu trauern" deutlich aufgezeigt. In Rumänien wächst dadurch eine empathielose Generation heran, das Mitten in Europa.

Die deutschen Medien sind aufgerufen hierüber gut recherchiert zu berichten und nicht hier den Boden der Regierungsmeinung von Rumänien zu bereiten. Es ist unbestreitbar, dass die Zustände dort nicht weiter tatenlos hinzunehmen sind, aber hier ist zukunftweisendes Handeln angesagt und nicht reflexartige Aktionshandlungen wie flächendeckende Tötungen. Daher sind Worte wie "Hundeplage" in Berichten völlig unangebracht. denn genauso wie wir von Rumänien verantwortungsbewusstes Handeln einfordern, so tun wir das auch bei der Wortwahl der deutschen Medien. Denn sie könnten viel dazu tun, dass die Massaker eingestellt werden, Tierschützer ihre wertvolle Arbeit fortsetzen können und damit Rumänien wieder Mitglied auch im europäischen Wertesystem wird.



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Peter-Chr. Löwisch
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Mobil 0172/4579183
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Gudrun » Sa 14. Sep 2013 06:57

Mit Bezug auf das letzte Posting:


Dr. Barbara Wardeck-Mohr
Freie Journalistin und Wissenschaftsreferentin/ Kynologie
Tel. 06358 - 989139 Tag: 13.09.13

*Berichterstattungen zum Thema:**
**"Gesetz zum Massakrieren von Hunden in Rumänien*"

Sehr geehrte Damen und Herren,

soeben erhielt ich von Peter Löwisch, Journalist, folgendes Aufforderungs-Schreiben, welches ich vollumfänglich teile, denn:

leider gibt es inzwischen_auch _ Beiträge zum vorgenannten Thema, bei denen die journalistische Sorgfaltspflicht schlicht fehlt,
Berichterstattung ohne Kenntnis der komplexen Zusammenhänge, erfolgt.

Wir alle sind in der Pflicht und Verantwortung das THEMA " Heimatlose Hunde" mit einer seriösen Berichterstattung zu begleiten!

Auch mit dem Aufzeigen der letztlich sehr einfachen Möglichkeiten und Lösungen über "Kastration; Impfung, einer liebevollen und artgerechter Unterbringung der Hunde, Tierheimbau, Schulung von Fachpersonal bis hin zur Vermittlung der Hunde in ein neues Zuhause"- Kooperation mit den nationalen und interationalen Tierschutzorganisationen-
... allerdings über einen längeren konsequenten und humanen Weg!

Dies wurde, nicht nur in Rumänien, bisher versäumt:

*Stattdessen wurden Aber-Millionen Euro in barbarisches Massakrieren und Abschlachten der Hunde " investiert"...mit der Folge einer erhöhten Reproduktionsrate.**
**Das Massakrieren von Hunden wurde zum "hochdotierten Geschäft"! Sämtliche **Tierschutzverordnungen wurden "mit Füßen getreten".
****
**
**Seit vielen Jahren wird so "verfahren", damit das "Thema der Hundepopulationen" selbstverständlich nicht gelöst.**Wiederholt wurde nur eines:**
**Unvorstellbare menschliche Grausamkeit gegenüber Tieren!**Ein skandalöser und beschämender Akt und nicht hinnehmbar für zivilisierte Gesellschaften!**
*

_Somit sind "Aufmacher" wie "Hundeplage" m.E. strikt abzulehnen._


Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen zur Verfügung und grüße Sie freundlich!

Dr. Barbara Wardeck-Mohr
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon lico » Sa 14. Sep 2013 16:51

also ehrlich, jetzt verstehe ich garnichts mehr.

da wird jetzt geworben, mit jahrelanger millionen bezahlung, die in irgendwelchen kanälen verschwunden sind, das alle viel machen wollen, nur was denn ????

maja von hohenzollern, ist eine frau wie wir alle, in normalen job gewesen, die halt mal so einen von hohenzollern beglückt hatte, die frau habe ich mal auf event in thailand kennengelernt, sie mag nett sein, ist aber da mit krönchen aufgetreten und im prinzip ist sie so was von wurscht, ausser das sie mal in die schlagzeilen kommt, weil sie macht nicht nur hunde....aber da will ich mich nicht auslassen.

leute , jetzt machen wir doch mal einfach eine umfrage, wer von euch würde denn ein paar von den hundis aufnehmen ??? ich denke darüber nach, aber mir wird es übel wenn ich daran denke, das erstens hund nicht zu mir will und zweitens das ich vielleicht hund bekomme, der wirlich ein kind umgebracht hat, oder andere leute herb gebissen hat.

hallo, ich weiss das ganz viele leute hunde aus ausland haben und da total happy mit sind, ich würde vielleicht auch machen, nur nicht aus internet, ich würde hinfahren und erstmal kennenlernen.

ich kämpfe jetzt ein bisserl für meine rumänischen kollegen, die nehmen schon hundis die lieb sind und haben auch das geld sich darum zu kümmern, der rest ist leider recht agressiv und wirlich, jo, ne hundeplage !

was steckt den dahinter, wenn alles geld bis jetzt irgendwo schief gelaufen ist..

und ehrlich das mit der "abschlachterei" wer soll das machen ??? normale leute bestimmt nicht, ich glaube da wird was hochgepuscht was immer normal war nur das es jetzt oder früher schon immer geld gegeben hat, sowas zu machen und zwar von uns !

oder dann gezeigt, weil der rumäne selber ist ein sehr lieber mensch und es gibt x familien die haben hundis von der strasse, das sieht irgendwie auch keiner.

also, was machen wir, sollen wir jetzt jeder 5 hundis nehmen, also ich kann 3 :D wóbei ich da echt überlegen muss, aber naja....wenn es sein muss.

hat sich mal jemand mit der frau/herr doktor unterhalten, naja vielleicht schreibe ich sie mal an, weil das ist doch alles nicht normal, oder ???

vielleicht habe ich mal die chance auch dahin zu fahren, dann werde ich berichten, aber ich glaube meinen kollegen, wieso sollten die mich belügen

elo
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Pudelfan » Sa 14. Sep 2013 17:14

Sicher Elo, es gibt auch tierfreundliche Rumänen, vielleicht sind das auch die meisten. Unangenehm auffallen tun eh immer nur die, die die man bei dem grausamen Tun sieht und dann wird leider verallgemeinert. Wie gesagt, ich glaube auch nicht, daß es soooo viele Beißvorfälle und dgl. gibt. Das wird da genauso hochgepuscht wie bei uns, um eine Rechtfertigung für das Töten zu haben (wobei ich auch nicht weiß, wie man der Lage sonst Herr werden will, nur halt nicht auf so grausame Weise).
Ach ja, und ich hab 3 Hunde, mehr will ich nicht. Ich denke mal, man kann aber auch nicht so pauschal sagen, daß diese Hunde nicht in eine Familie wollen, zumindest die meisten. Man muß halt nur Geduld mit ihnen haben, wenn die meisten sich an die Annehmlichkeiten, nicht mehr täglich um das Futter kämpfen zu müssen und einen warmen Schlafplatz zu haben gewöhnt haben, werden das sicherlich ganz nette Familienhunde.

Gruß Uta und das Kleeblatt
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon lico » Sa 14. Sep 2013 17:27

ach lieb ute, ich habe doch jetzt eine katze da, die ist echt krank aber fühlt sich hier so wohl,
sie war auch unterernährt und hat deshlab eine rötliche farbe, wusste garnicht das es sowas gibt, die ist schwarz weiss normal, :D man kann auch im eigenen land was tun, also ich nehme auch noch den hund auf, wenn es sein muss, also sie kommt von bauernhof und da lebt auch noch nett hund.

naja, wegen dem protestaufruf, ich habe mal jetzt auf dem löwitsch seiner seite geschrieben und dann schauen wir mal, ob ich antwort bekomme, weil mir ist das wichtig, ich habe echt schlecht geschlafen, das ich so einfach sage, macht mal, also ermorden, wobei klar ist besser für manche.

aber das macht mir sowas von kopfzerbrechen, ich möchte dahinter kommen, warum was ist und warum so lauter dr. dazu kämpfen, weil die menschen da selber tun doch schon selber was sie können und nehmen die hunde von der strasse, also die die lieb sind.

ich weiss es echt nicht, bin da etwas traurig, aber denke wenn gudrun das hier reinsetzt immer wieder und sie hat ja auch platz, dann könnte sie ja auch so 5 -10 aufnehmen, wenn das 1000 leute tun, dann gibt es schon für 60000 platz und kein probelm mehr.

aber ich muss erhlich sein, ich bin da nicht so ganz für mich mit einverstanden, weil ich nehme halt keinen hund der es nicht vorher mit mir und corlie ausprobiert hat, habe aber schon überlegt mal abstecher nach rumänien zu machen, wenn wir einen finden ist o.k. wenn nicht auch nicht.

achje.. ganz was blödes, aber jetzt schauen wir mal

elo
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