Hallo,
ich würde gerne mal die Meinung anderer einholen:
In unserem Haushalt leben zwei Hunde. Gordun ist ein 13 Jahre alter Podenco-Schäferhund-Mischling. Die Hündin Tilly, ein Patterdale-Terrier und 9 Jahre alt, gehört eigentlich meiner Tochter, die ist aber oft nicht da. Die Hunde machen kaum Probleme und wir lieben sie sehr. Es geht um folgendes: Wenn mein Sohn, von den Hunden sehr geschätzt, mit den Hunden geht und sie von der Leine lässt, laufen sie oft sehr weit. Auch bei meiner Tochter ist das so. Wenn ich mit ihnen gehe und sie von der Leine lasse, bleiben sie mehr in meiner Nähe. Das finde ich äußerst nett von ihnen, denn Signale zur Rückkehr kann ich schlechter geben als meine Kinder (ich kann z.B. nicht pfeifen) und ich kann mich, weil ich Rückenprobleme habe, auch nicht schnell auf die Hunde zu bewegen um sie anzuleinen, wenn z.B. Radfahrer kommen. Das ist doch sehr rücksichtsvoll von Gordi und Tilly, oder nicht? Ein Bekannter meint aber, dass die Hunde nur wissen, dass ich nicht den nötigen Weitblick habe und sie weniger anleiten und beschützen kann als mein Sohn. Ist das so?
Liebe Grüße
soanna