Hundeforum.de

Wenn der Hund am Bauch wenig Fell hat und es extrem kalt ist (z.B. beim Mops) sehe ich es ja ein. Wenn mann den Hund dann aber mit Matel bekleidet der pink ist und mit Strasssteinchen besetzt bekomme ich Augenkrebs.
Kurzum: für alle Rassen die es benötigen wegen der Kälte ist es schon ok.

Zum Schutz habe ich für meinen Hund auch ein Leuchtie, was äußerst sinnvoll ist. Gut, das ist keine Bekleidung an sich. eine Warnweste besitzen wir aber auch. Wenn es um Sicherheit geht finde ich sowas eigentlich auch noch tragbar, auch wenn der Hund es eigentlich nicht braucht.

Mich bringen nur immer ide Leute zur Weißglut die ihren Hund als Kinderersatz sehen und einkleiden usw als seien es Kinder oder müssten "schick" sein.

Also wenn ich in der kalten und nassen jahreszeit sehe, wie Chihuahuas oder Rehpinscher zittern, dann frage ich mich schon, ob in AUSNAHMEFÄllen das Hundemäntelchen nicht Sinn macht.

Ich finde es nicht Sinnig einen Tier mit Fell noch Klamotten anzuziehen. Es sei den es regnet nur durch das man den Hund vor Regen schützen will, aber selbst das hält ein Hund aus...

Aber es gibt schon einige Rassen (glaube eher kleine Hunde) die fast kein Fell am Bauch haben. Mit den kurzen Beinen wären sie ja dann quasi direkt mit dem Bauch im Schnee.
Im Hundesport haben wir einen Mops bei dem das beispielsweise so ist. Die können sich ernsthaft unterkühlen wenn man denen nix anzieht.
Für mich stellt sich eher die Frage warum man dann im europäischen Raum die Rasse so weiter züchtet?

Kommt meiner Meinung nach auf die Rasse bzw. Körpergröße/Felldichte an. Wir haben das im Winter mal probiert, aber unser fand das eher störend beim Rumtollen im Schnee