Kastration

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Beitragvon Lissie » Mo 7. Jul 2014 21:45

Hallo, vor 10 Tagen mußte meine Hündin auf Grund einer eitrigen GM Entzündung kastriert werden.Die Wunde näßt weiterhin blutig-serös.TA sagt ist normal,mir gefällt das nicht.Bin mit ihr etwas hysterisch oder nicht?
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Re: Kastration

Beitragvon Fritz » Di 8. Jul 2014 12:04

Hallo !
Ich habe noch keine der Artige OP bei einer Hündin erlebt ,
doch denke ich , etwas Wundausfluß nach so einem Eingriff ist wohl zu erwarten .

Es ist aber wichtig zu beobachten , daß zu keiner Entzündung kommt
und die Hündin kein Fiber hat .

Bekommt Diene Hündin noch ein Antibiotika unter der regelmäßigen Kontrolle des Tierarztes ?

Fritz.
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Re: Kastration

Beitragvon Gudrun » Di 8. Jul 2014 12:09

Hallo auch,

eine von meinen Verkauften, die aus Bequemlichkeit kastriert wurde, musste wochenlang erst täglich und dann alle zwei Tage punktiert werden, da Wundwasser ihren Bauch anschwellen ließ. Sei froh, wenn es durch die Naht selbst austreten kann. Ich würde auch zweimal pro Tag Fieber messen und ggf. auf Anzeichen einer Infektion sofort wieder zum Tierarzt fahren.

VG Gudrun
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Re: Kastration

Beitragvon Lissie » Di 23. Sep 2014 18:51

Kurze Rückmeldung.Hat sich lange hingezogen weil sie allergisch auf die Fäden reagiert hatte.Arme Maus,der ging es echt dreckig.War Wesensverändert und agressiv mit anderen Hunden und auch Menschen. Jetzt, Wochen später, ist sie die Alte und nur leider Dauerhungrig. Danke für eure Tipps.
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