Es geht um eine befreundete Weimaranerhündin, extrem zart, sehr zierlich, 18 Monate alt.
Sie war nun schon zum zweiten mal in der Tierklinik, beim ersten mal Meningitis , beim 2. mal eine angebliche Infektion "Magen/Darm", hohes immer wiederkehrendes Fieber, schlapp, erbrochen und auch Durchfall....
Nun wurde sie zuvor auf massiven Wurmbefall behandelt und sogar nach 2 Wochen wurden immer noch sichtbare tote Würmer mit ausgeschieden. Die Überlegung war, ob man, solange man die "Fressattacken" dieser wilden Hummel nicht unter Kontrolle hat, einen Maulkorb bei den Spaziergangen verpasst. Wenn sie dürfte, würde sie wirklich aaaaaallllllleeeeeesssssss fressen, was ihr sicherlich nicht immer gut bekommt und sie leider immer weider Gefahr läuft, sich so heftig anzustecken, daß sie wieder Besorgnis erregend heftig erkrankt. Maulkorb gestaltet sich als sehr schwierig, da ihr nichts zu passen scheint, Maulschlaufe reicht leider nicht aus, da sie auch dort immer noch mit der Zunge und leicht geöffnetem Maul alles aufnehmen kann.Habt ihr noch andere Erziehungsideen oder Vorschläge zum Maulkorb?
Vielen Dank,
Weimaranerbo