Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon TeNoBi » So 25. Jan 2015 22:41

Ich dachte mir, zur Anregung koennten wir mal auflisten, was bei den selbstversorgten Hunden so im Napf landet. Bei unseren Vierpfotlern gibt's Sonntagsfressen heute. :D Gewoelfte Wachteln und Ente(mit Knochen) und dazu eine Pampe aus Blaubeeren, angebratener Huehnerleber, Knochenmark, Gelatine, Banane, Apfel, Spinat und Suesskartoffel mit Petersilie, Rosmarin und Thymian. Mal sehen, ob es ihnen mundet. :D
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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon TeNoBi » So 25. Jan 2015 23:17

Es hat [gemundet] !
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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon Fritz » Mo 26. Jan 2015 12:39

TeNoBi hat geschrieben:Ich dachte mir, zur Anregung koennten wir mal auflisten, was bei den selbstversorgten Hunden so im Napf landet. Bei unseren Vierpfotlern gibt's Sonntagsfressen heute. :D Gewoelfte Wachteln und Ente(mit Knochen) und dazu eine Pampe aus Blaubeeren, angebratener Huehnerleber, Knochenmark, Gelatine, Banane, Apfel, Spinat und Suesskartoffel mit Petersilie, Rosmarin und Thymian. Mal sehen, ob es ihnen mundet. :D


Solche besonderen Sachen gebt es bei mir nicht,
normalerweise verwende ich Rind,Hammel oder Geflügelfleisch ,manchmal auch Fisch.

Z.B. Hähnchenhälse, Rinderlunge,Rinderschlund, Herz und Stichfleisch
mit Steckrüben, Kohlrabiblättern und Reis.
Alles wird im großen Kessel gekocht, die Brühe quillt in den Reis,
so das daraus eine trockene Masse entsteht.
Zusammen, in Tagesportionen abgepackt und gefroren,
reicht dieses dann gut für einen Monat.
Wenn es vorhanden ist, gibt es noch Obst und Öl saisonal und frisch dazu.

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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon TeNoBi » Mo 26. Jan 2015 16:49

Na das hoert sich doch lecker an. :) Hammel/Schaf ist hier schwer zu bekommen. Wachtel und Ente ist relativ billig. Manchmal, wenn es schnell gehen muss, gibt es Vital Essentials (Trockenfleisch), oder Honest Kitchen (Dehydriert) mit etwas Frischfleisch dazu. Mal sehen, was noch an Fuetterungsanregungen zusammenkommt. :)
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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon peteding » Di 27. Jan 2015 04:35

Ihr Hund sieht gut aus, ist es sehr schönes Fell
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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon TeNoBi » Di 27. Jan 2015 23:48

Danke. :)

Heute gab es Suesskartoffel, Rindfleisch mit gruenem Pansen gemischt, Banane, Rucola und Apfel. Fuer die Dackel noch ein Eigelb extra. :)
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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon Gudrun » Mi 28. Jan 2015 02:31

Hallo auch,

bei uns gibt es morgens eine gekochte Fleischknocheneinheit für jeden - je älter der Hund, desto kleiner und ungefährlicher - und abends einen suppigen Brei aus Mehl, wenn vorrätig Brühe, sonst Wasser, etwas Löwenzahn oder Brennnessel, Olivenöl und Rapsöl, wenn sie Glück haben, auch mal Lachsöl. Wenn von uns gekochte Reste, Kartoffelpelle, Möhrenschrabsel oder Kohlrabischalen übrig sind, landen die auch im Brei. Ebenso Quark, Käse, Wurst und dgl., wenn das Verfallsdatum für uns zu weit überschritten erscheint, die Einheit aber noch normal wirkt.

Ich versorge hier mehrere erwachsene Hunde, gebe nicht viel Geld dafür aus und habe sie doch meist länger und auch länger gesund, als Tierärzte es gewöhnt sind.

Zucker ganz weglassen, mit Salz geizen, Knochen knabbern lassen, viel "Transporthilfe" und Wasser füttern, finde ich wichtig.

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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon Mustlovedogs » Mi 28. Jan 2015 12:10

Bei uns gab es heute morgen Trockenfutter (Platinum), mittags gekochten Reis + frischen Pansen (50:50) und heute abend gibt es dann noch einen Snack, Schweineohr, Ochenziemer oder ähnliches.
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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon TeNoBi » Mi 28. Jan 2015 12:28

Gudrun hat geschrieben:
Zucker ganz weglassen, mit Salz geizen, Knochen knabbern lassen, viel "Transporthilfe" und Wasser füttern, finde ich wichtig.

VG Gudrun


Zucker bekommen meine in geringen Mengen ab und zu mal in Form von rohem Honig. Salz lassen wir auch ganz sein und sie bekommen keinerlei prozessiertes "Menschenfutter" (Wurstwaren, Leberwurst, Kaese und dergl.), weil das vor Salz nur so strotzt. Bei mir kommt erschwerend dazu, dass Tessa durch ihre Krankheit nur gewisse Dinge fressen darf. (So ziemlich alles, was in kommerziellem Futter drin ist, ist fuer sie Gift. Kein Lachs, kein Thunfisch, kein Reh, kein Soja, kein Kuerbis, keine Seealgen, keine Haferflocken, keine Kartoffeln, kein Reis, etc.etc.)
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Re: Rezeptaustausch fuer do-it-yourself Fuetterer

Beitragvon Jan » Mi 28. Jan 2015 13:42

Gudrun hat geschrieben: mit Salz geizen, Knochen knabbern lassen, viel "Transporthilfe" und Wasser füttern, finde ich wichtig.



Ja, das leidige Salz.
Auch der Hund hat einen Bedarf an Salz. Ein Mangel an Salz führt zur Schwächung der Magensäure.
Einen Hund ohne Grund salzarm zu ernähren, ist nicht sinnvoll.
Ohne Salz keine Magensäure , das lernt man sogar im Chemieunterricht! ;)
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