Hundeforum.de

Hallo,
Ich muss leider meinen 8 jährigen rüden lt TA kastrieren lassen wegen vergrößerter Prostata.
Pinkelt schon ab und zu Blut und beim koten tut er sich auch schwer.

Frage:
Wie lange dauert so ein Eingriff und nach welcher Zeit ist der hund wieder fitt?
Lt.. TA soll der Eingriff noch vor weihnachten erfolgen, da ich aber ab 2.1. für 2 wochen in Urlaub bin und der hund dann bei einer Freundin untergebracht ist, habe ich hier Bedenken, dass er dann noch nicht ganz fitt ist.

Hallo auch,

lass es möglichst schnell machen. So sollte er Ende des Jahres wieder fit sein. Das ist bei Rüden ja keine so gefährliche Aktion wie bei einer Hündin, der der Bauchraum für die Kastration geöffnet werden muss.

VG Gudrun

eine Kastration beim Rüden ist eigentlich ein eher kleiner Eingriff.
Die OP selbst geht relativ rasch.

danach kommen nach etwa 10 - 14 Tagen die Fäden raus (oder lösen sich selbst auf)
Wichtig ist in dieser Zeit, das er nicht an die Wunde geht und diese trocken und sauber gehalten wird.
Für gewöhnlich hat der Hund für diese Zeit dann Leinenpflicht.

Danach sollte er wieder fit und munter sein.

Hallo,

das ist eine ganz normale Routine-Operation und überhaupt kein Problem. Da braucht man sich keine Sorgen zu machen, natürlich kann immer etwas passieren, aber nur in den seltensten Fällen. Beim Menschen ist es die Sterilisation und die kann man sogar wieder rückgängig machen und das noch über einen langen Zeitraum: Refertilisierung beim Mann vom erfahrenen Experten. Eine Kastration natürlich nicht, da werden die Hoden entfernt, der Hund trägt 2 Wochen eine Leckschutz-Krause und fertig.

VG

Balu123 hat geschrieben:Hallo,
Ich muss leider meinen 8 jährigen rüden lt TA kastrieren lassen wegen vergrößerter Prostata.
Pinkelt schon ab und zu Blut und beim koten tut er sich auch schwer.

Frage:
Wie lange dauert so ein Eingriff und nach welcher Zeit ist der hund wieder fitt?
Lt.. TA soll der Eingriff noch vor weihnachten erfolgen, da ich aber ab 2.1. für 2 wochen in Urlaub bin und der hund dann bei einer Freundin untergebracht ist, habe ich hier Bedenken, dass er dann noch nicht ganz fitt ist.

Hallo Balu123,
wenn eine Kastration jetzt medizinisch unbedingt erforderlich ist ,
muß man Wohl oder Übel auch die Langzeit- Nachteilen durch diesem Eingriff hinnehmen.

Leider wird aber häufig, sogar auch besonders, von sogenannten Tierschutz- Organisationen
eine Kastration , aus Prinzip , bei allen Tieren , reihenweise vorgenommen,
denen diese habhaft werden können.

Hier ein Bericht von
Ralph Rückert
Tierarzt und Blogger


Die Kastration beim Hund - Ein Paradigmenwechsel :

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de ... 3&ID=18951

Fritz

Hallo Bordeaux,

du antwortest hier auf einen Thread aus Dezember 2016. Der Hund ist doch längst operiert
Und dein "nett gemeinter" Link über die Sterilisation bei Männern und wie das wieder hergestellt werden kann hat meiner Meinung nach hier nichts zu suchen.

Hier dein Text.

Hallo,

das ist eine ganz normale Routine-Operation und überhaupt kein Problem. Da braucht man sich keine Sorgen zu machen, natürlich kann immer etwas passieren, aber nur in den seltensten Fällen. Beim Menschen ist es die Sterilisation und die kann man sogar wieder rückgängig machen und das noch über einen langen Zeitraum: Refertilisierung beim Mann vom erfahrenen Experten. Eine Kastration natürlich nicht, da werden die Hoden entfernt, der Hund trägt 2 Wochen eine Leckschutz-Krause und fertig.

VG

Vielleicht hier noch einmal für dich zur Info;

DAS HIER IST EIN HUNDEFORUM und kein Werbeforum. Und es ging um die Kastration eines Rüden und nicht um die Sterilisation bei Männern

Liebe Grüße
Petra

Hallo Petra,
der Hund ist der Freund der Menschen und auch für manche Menschen ein Familienmitglied,
oder auch Kindersatz, da ist es häufig auch gleichbedeutend,
ob ein Mensch ,oder ein Hund unfruchtbar gemacht wird.

Außerdem kommen sehr Häufig auch die medizinischen Methoden von Tierärzten
ursprünglich aus der Humanmedizin, diese werden aber häufig an Versuchstieren ausprobiert.

Warum stört es dich so, wenn hier Menschen die Human und Tiermedizin vermengen.

Endscheiden ist doch, Kastration verstörst gegen geltendes Gesetz ,
doch wird immer häufiger ohne Unrechtsbewusstsein, nur aus Bequemlichkeit durchgeführt .
Darauf kann man nicht oft genug hinweisen.

Fritz

Fritz,

es ging im Grunde darum, dass Balu auch nur ein Linkverteiler ist und nicht wirklich zu Sache beiträgt.
Eine Sterilisation bzw. deren eventuelle Rückgängigmachung beim Menschen tragen nix zur Frage von vor 2 Jahren bei....das ist nur ein nervtötender Link, irgendwo sinnentleert plaziert.

Vielen Dank, Usostos, wenigstens einer, der mich hier versteht

Liebe Grüße
Petra

Hallo zusammen,

falls ich das Datum nicht beachten haben sollte, dann tut es mir leid, Entschuldigung.

Ich dachte, es wäre hier gang und gebe, in jedem Beitrag einen Link unterzubringen. Wollte nur mit den Wölfen heulen, nur lauter.

Danke,
LG