Vegane Hundeernährung

Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon sven59 » Do 10. Aug 2017 15:39

Das war gut gesagt mit den parasiten mein hund ist gegen alle parasiten geimpft,und zu der agrarwirtschaft muss ich sagen das dort seit jeher mit jauche also urin und kuh oder schweinemist gedüngt wird , meine cousine wohnt in der nähe von stuttgart am stadtrand also es stinkt dort manchmal zum himmel,auch als langjähriger bierkutscher musste ich durch orte dörfer autobahnen fahren wo ich schnell die lüftung ausgeschaltet habe,überall wird mit mist gedüngt vor allem biobauern, also ich denke das niemand seinen frischen salat mit heissem wasser wäscht,deshalb
sind parasiten auch sicher im gemüse.und mist ist scheisse der geht auch mit kaltem wasser nicht vom salatblatt sonst brauchten wir ja nach dem toilettengang unsere hände nicht mit warmen wasser und seife zu waschen
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon Sophia » Sa 12. Aug 2017 14:54

Den Hund, der gegen alle Parasiten (Würmer...) geimpft ist, will ich sehen ;)

Ja, leider steckt die biovegane Landwirtschaft noch in den Kinderschuhen. Aber auch hier geht es langsam voran. Daher freue ich mich über jedes Kilo Ernte, das mein eigener Garten abwirft.

Leider wirfst du immer nur mit Phrasen um dich, ohne eine wirkliche Diskussion zu ermöglichen. Nicht sehr sinnvoll für ernsthaften Austausch. Schade.
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon Jan » So 13. Aug 2017 06:36

Sophia hat geschrieben:

Leider wirfst du immer nur mit Phrasen um dich, ohne eine wirkliche Diskussion zu ermöglichen. Nicht sehr sinnvoll für ernsthaften Austausch. Schade.


10 Gründe, warum Du nicht mit Veganern diskutieren solltest

https://flussabwaerts.de/10-gruende-veg ... 4197b5c799
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon Sophia » Mo 14. Aug 2017 09:43

Jan hat geschrieben:
Sophia hat geschrieben:

Leider wirfst du immer nur mit Phrasen um dich, ohne eine wirkliche Diskussion zu ermöglichen. Nicht sehr sinnvoll für ernsthaften Austausch. Schade.


10 Gründe, warum Du nicht mit Veganern diskutieren solltest

https://flussabwaerts.de/10-gruende-veg ... 4197b5c799


Hm. Fällt mir leider nicht viel zu ein. Ja, gerade wenn es um Themen geht, die mit Tierliebe und Empathie, also irrationalen Beweggründen, zusammenhängen, kann man emotional reagieren. Es sei "den Veganern" vielleicht verziehen. Oder auch nicht.
Allerdings bemühe ich mich um einen faktenbasierten Austausch. Wenn mir das nicht gelingt, hilft mir ein Rückmeldung anhand konkreter Äußerungen/Argumente mehr, als solche pauschalisierenden Artikel (die zT ein falsches Bild zeichnen, Stichwort Sojaproduktion (der Punkt hinterlässt den Eindruck, die Sojaproduktion in Regenwaldgebieten etc. mit ihren Nachteilen wäre auf menschliche pflanzliche Ernährung zurückzuführen - dem ist nicht so.)).

Aber das mal beiseite, es geht ja eigentlich um Hunde: Also, um das ganze vlt mal abzuschließen: Sollte ich feststellen, dass meinen Hunden die pflanzliche Fütterung Nachteile bringt, bekommen sie wieder Fleisch. Denn ihr Wohl hat Priorität. Wenn sie damit gut versorgt und gesund sind, versuche ich Fleisch zu vermeiden. Allerdings kann es in der Schlachtsaison aufgrund des Überangebotes auch dazu kommen, dass die anderen Abnehmer nicht alle Schlachtabfälle verfüttern/lagern können. Bevor die in der Tonne landen, geb ich's meinen Hunden. Soviel zum Thema schwarz-weiß.
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon sven59 » Di 29. Aug 2017 16:41

Jan hat geschrieben:
Sophia hat geschrieben:

Leider wirfst du immer nur mit Phrasen um dich, ohne eine wirkliche Diskussion zu ermöglichen. Nicht sehr sinnvoll für ernsthaften Austausch. Schade.


10 Gründe, warum Du nicht mit Veganern diskutieren solltest

https://flussabwaerts.de/10-gruende-veg ... 4197b5c799


Hallo
Für mich persöhnlich, ein essen ohne ein fleischprodukt,Sorry dazu fällt mir nichts ein,das ist ein nogo,ich komme vom balkan spanferkel ist in jeder ecke für paar cent vom grill zu haben natürlich ganz vegan ein gutes weissbrot dazu und nen krautsalat, vegan werden hier nur kühe schafe oder ziegen ernährt,zu mir kommt ein hund dem man jede einzelne rippe zählen konnte denke ist ein windhund und die mutter von meinem hund den ich als welpen im garten gefunden habe und niemand ihn wollte,also diese hündin könnte sich doch ganz einfach vegan ernähren da es überall felder und gemüse giebt,aber ich habe eine große hündin gesehen der man den tod ansieht jede rippe oder das gesamte skelett,da hänchenrücken das kilo für 40 cent im supermarkt zu haben ist koche ich immer einen großen topf suppe mit hänchenrücken, mit fladen oder nudeln die wird total fettig und schmeckt super das ess ich die katzenbande die streunerkatzen mein hund und diese hündin ,seit zwei wochen kommt sie auf meine terasse und bekommt suppe mit hänchen, und man sieht das skelett nicht mehr sie sieht gut aus und mein hund und noch einer die laufen durch die üppigen felder die aber keine nahrung für einen hund bietet sondern den tod.
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon Sophia » Do 31. Aug 2017 14:57

sven59 hat geschrieben: spanferkel ist in jeder ecke für paar cent vom grill zu haben

sven59 hat geschrieben: hänchenrücken das kilo für 40 cent im supermarkt zu haben ist

Ja, super. Ist bestimmt richtig gute Qualität. Glückwunsch!

Weißt du, was für mich ein "Nogo" ist?! Da sorgen sich Hundehalter über jeden Pups, der ihrem geliebten Tier quersteht (und dich scheint der Ernährungszustand deines Hundes ja auch gesorgt zu haben), während Millionen ebenso fühlender Wesen u.a. für dieses Haustier gequält und getötet werden. Wenn man das, was unzähligen Schweinen, Rindern, Hühnern, oder welchen "Nutz"tieren auch immer, täglich widerfährt, auch nur einem(!) Hund antun würde - da ist der Aufschrei groß. Speziesismus at its best. (Von dem Planeten, der dabei vor die Hunde - haha. - geht, mal ganz abgesehen.)
Und wenn man diese Maschinerie auch bei der Ernährung seines Hundes (so gut es geht) nicht unterstützen möchte, wird einem gerne mal nicht artgerechte Tierhaltung vorgeworfen. Das ist eine Doppelmoral, die kaum zu unterbieten geht. Nein, das Leid des einen rechtfertigt jenes eines anderen nicht. Aber man sollte drüber nachdenken, warum man so leichtfertig mit zweilei Maß misst.
Das versuche ich zu vermeiden. Das Leid der "Nutz"tiere findet auf einem erheblich anderen Niveau statt als das (vermeintliche) meiner Hunde, wenn sie kein oder nur selten Fleisch gefüttert bekommen.

Meine Hunde fressen mir im Garten meine Zucchinipflanzen an und auf Spaziergängen Fallobst und Beeren. Voll widernatürlich... (... und es behauptet auch niemand, dass mit rohem Getreide und Gemüse ein Hund gesund pflanzlich zu ernähren ist. Ein bisschen Mühe muss man sich schon geben.)

Es stellt sich ja keiner hin und verlangt, dass jeder sein Tier pflanzlich betont ernährt. Nur ist die Argumentation "nicht artgerecht - nicht möglich" etwas kurz gedacht und entbehrt meiner Meinung nach wirklich schlüssiger Argumente.
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon sven59 » Mo 4. Sep 2017 19:51

Ja ok sie sind sicher vegetarier und möchten das es auch der hund isst,
Mein hund nervt ziemlich ich laufe ihm mit steaks kalbsfilet nach mit hänchen er spuckt es aus,und frisst mist das vom traktor fällt jeder käfer oder spinne wo über die strasse kriecht oder schmetterling wo vorbeifliegt wird gejagt und gefressen oder er versteckt nen rinderknochen im garten und frisst es wenns stinkt,ja die trauben oder kirschen im garten frisst der auch , und natürlich kaufe ich nur gutes und frisches fleisch, weil mein magen sofort rebeliert wenn irgendwas mit dem essen nicht stimmt,ausserdem bin ich nicht in deutschland,war über winter in badenwürtenberg oh man wenn ich die lebensmittelpreise sehe wooow ich verstehe gut warum man in deutschland sich kein gutes fleisch leisten kann und deshalb nur noch gemüse isst.
Allerdinks sind die schweine doch froh wenn sie geschlachtet werden,wer will schon ein schwein sein oder ein huhn nee lieber nicht
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon Esukho » Mi 13. Sep 2017 12:35

Ich finde das Enorm Fahrlässig.
Einen Hund die Vegane Ernährung aufzwingen finde ich absolut nicht in Ordnung.
Das ist meine meinung zu dem Thema
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon rabbit » Sa 16. Sep 2017 16:08

Jan hat geschrieben:Ich muss mich schon sehr wundern, wenn ich lese, dass es Menschen gibt, die ihren trendbezogenen Ernährungsstil ohne schlechtes Gewissen ihren Vierbeinern aufzwingen.
Missstände in der Massentierhaltung als Grund anzuführen sind ein ganz anderes Thema, denn grundsätzlich ist es nicht angebracht, beides miteinander zu vermischen.
Eine artgerechte Fütterung von Hunden ist durchaus auch ohne Schlachtabfälle der Massentierhaltung möglich.
Soja ist nur billiges Tierfutter und gesund ist es auf Dauer nicht! Mehr hier:
https://www.ich-will-futter.de/sub-146/site-35.html

Für mich ist es auch ein Schock wenn man ohne sriose gesundliche Ursachen sein Tier verganisch macht. Schade, das man dafür keine Strafe bekommt
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Re: Vegane Hundeernährung

Beitragvon sven59 » Mo 25. Sep 2017 15:13

Hi ich habe einige große nussbäume im garten, da ich aber nüsse nicht unbedingt mag ausser im kuchen,lass ich sie im gras liegen und mein hund liegt da und knacht stundenlang nüsse und frisst sie
Oder pflaumen oder kirschen vom baum auch an die trauben macht er sich ran,natürlich bekommt er fleisch auch aus der dose und trockenfutter stell ich ihm immer hin,.also das bedeutet er isst vegan dann fleisch und trockenfutter wenn ich hartes brot übrig habe day nimmt er sich in den garten und frisst es,.jetzt hat er nen anderen hund beim spazierengehen kennengelernt ,die treffen sich immer auf der wiese und sogar zum essen hat er ihn zu uns mitgenommen,er lässt ihn von seinem napf fressen,
Leider musste ich diesen hund wegscheuchen da er auf meiner terasse markiert,xer komnt trotzdem immer wieder ansonsten treffen wir ihn beim spazieren dann spielen die zusammen.und jeder versucht den anderen zu besteigen oder die lecken sich gegenseitig an den genitalien also ob das normal ist,kommt mir irgendwie schwul vor
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