Unterschide in den Methoden bei Hundeflüsterer

Re: Unterschide in den Methoden bei Hundeflüsterer

Beitragvon Gandalf » Fr 23. Aug 2019 06:57

Fritz hat geschrieben:
Arbeitshunde sind zur Bewältigung bestimmter aufgaben da und dafür selektiert worden.
Der Border Collie ist hier ein gutes Beispiel, er möchte seinem Herrn gefallen ,gehorsam sein ,
und Aufgaben erfüllen, dabei hat es die Intelligenz, viele unterschiedliche Kommandos
sehr schnell zu unterscheiden .
Natürlich werden immer die besten Hunde mit entsprechenden Eigenschaften zur Selektion verwendet,
solche die sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben gut bewährt haben.
Gehorsamkeit ist auch eine Eigenschaft mancher Hunde , die man selektieren kann .
Alle Hunde sind nur deshalb Hunde, weil sie eine besondere Beziehung zu den Menschen entwickelt haben, sie sind zahm , dieses ist eine Selektion und Domestizierung zum Haustier.

Sicherlich sind auch Aggressionen ganz natürliche Emotionen bei Hunden,
wären früher Hunde welche Aggressionen gezeigt haben bei besonderen Aufgaben nützlich waren,
z.B. bei Wachhunden, oder Jagdhunden, sollen Familienhunde, in urbanem Umfeld heute
möglichst ruhig und freundlich sein , mit einer großen Toleranz .
Natürlich lassen sich auch solche Eigenschaften selektieren .

.


An diesen Sätzen, die ich markiert habe, merkt man, wie wenig du dich mit der Zucht und den versch. Rassen auskennst
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Re: Unterschide in den Methoden bei Hundeflüsterer

Beitragvon Fritz » Fr 23. Aug 2019 07:55

Gandalf hat geschrieben:
Fritz hat geschrieben:
Arbeitshunde sind zur Bewältigung bestimmter aufgaben da und dafür selektiert worden.
Der Border Collie ist hier ein gutes Beispiel, er möchte seinem Herrn gefallen ,gehorsam sein ,
und Aufgaben erfüllen, dabei hat es die Intelligenz, viele unterschiedliche Kommandos
sehr schnell zu unterscheiden .
Natürlich werden immer die besten Hunde mit entsprechenden Eigenschaften zur Selektion verwendet,
solche die sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben gut bewährt haben.
Gehorsamkeit ist auch eine Eigenschaft mancher Hunde , die man selektieren kann .
Alle Hunde sind nur deshalb Hunde, weil sie eine besondere Beziehung zu den Menschen entwickelt haben, sie sind zahm , dieses ist eine Selektion und Domestizierung zum Haustier.

Sicherlich sind auch Aggressionen ganz natürliche Emotionen bei Hunden,
wären früher Hunde welche Aggressionen gezeigt haben bei besonderen Aufgaben nützlich waren,
z.B. bei Wachhunden, oder Jagdhunden, sollen Familienhunde, in urbanem Umfeld heute
möglichst ruhig und freundlich sein , mit einer großen Toleranz .
Natürlich lassen sich auch solche Eigenschaften selektieren .

.


An diesen Sätzen, die ich markiert habe, merkt man, wie wenig du dich mit der Zucht und den versch. Rassen auskennst


Leider merke ich dieses nicht .
Ich denke es wäre wichtig ist zu wissen, die Hundezucht heute- führt in eine Sackgasse
und jede Methode Erziehung der Hunde , sollte sich immer individuell abgestimmt sein !



Aber vielleicht verrätst Du mir noch etwas entscheidendes ,
von Deinem überlegenem Wissen ? :P


Fritz
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Re: Unterschide in den Methoden bei Hundeflüsterer

Beitragvon Gandalf » Sa 24. Aug 2019 08:05

Leider merke ich dieses nicht .
Schlimm genug, weil du auch meinst, anderen Hundehalter Tipps geben zu können.
Dabei redest du immer nun von Kommandos, möglichst sollte man sie dem Welpen/Hund schon beibringen/geben noch bevor er einzieht.

Von gegenseitigem Vertrauen, Respekt, Achtung, die erst eine wirkliche Bindung entstehen lassen, redest du nie. Bei dir geht es immer nur darum, den Hund zu "knechten"

Auch an diesem Thema, mit solchen deinen Argumenten, vergeht mir die Lust am Austausch
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Re: Unterschide in den Methoden bei Hundeflüsterer

Beitragvon Fritz » Di 27. Aug 2019 08:55

Gandalf hat geschrieben:
Leider merke ich dieses nicht .
Schlimm genug, weil du auch meinst, anderen Hundehalter Tipps geben zu können.
Dabei redest du immer nun von Kommandos, möglichst sollte man sie dem Welpen/Hund schon beibringen/geben noch bevor er einzieht.

Vond gegenseitigem Vertrauen, Respekt, Achtung, ie erst eine wirkliche Bindung entstehen lassen, redest du nie. Bei dir geht es immer nur darum, den Hund zu "knechten"

Auch an diesem Thema, mit solchen deinen Argumenten, vergeht mir die Lust am Austausch


Hallo Gandalf,
schade, ich würde gerne teilhaben , an Deinem Wissen und Denken,
doch kommen von Dir leider jetzt keine stichhaltigen Argumente,
oder interessante Informationen .

Eigentlich möchte ich hier nicht persönlich werden und nur sachlich über Hundefragen diskutieren,
doch nun muß ich Dir mitteilen, dass ich den Verdacht habe, dass Du mich jetzt versuchst
zu diffamieren und zu diskreditieren , weil es Dir wohl an einleuchtenden Argumenten zu diesem Thema - Unterschide in den Methoden bei Hundeflüsterer - fehlt .

Ich bin der Meinung,
eine überzogene Härte kann schaden und auch Ängste hervorrufen,
doch eine antiautoritäre Erziehung , ist bei Hunden auch nur wenig zielführend.

Eine Konditionierung, sollte man möglichst immer nur mit positiver Motivation trainieren ,
doch , einem krassem Fehlverhalten , muß man bei manchen Hunden auch mit Druck begegnen.

Die gute Bindung eines Hundes, erreicht man durch gemeinsames, interessantes Erleben
und eine gute Pflege und Beschäftigung mit seinem Hund.

Wie weit ich einem Hund vertrauen kann und ihn respektiere ,oder Achtung entgegenbringen kann,
muß ich sich erst an seinem Verhalten zeigen , aber Vorsicht ist immer angebracht .

Ein Hund ist ein Tier, für das man , im Guten, wie im Schlechten, immer Verantwortung hat.

Fritz.
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