Guten Tag,
vor langen Jahren hatte ich mal einen jungen Fox, der bei der Trennung leider auf der Strecke meiner Ex blieb. Damals noch in der Erziehungsphase las ich irgendwo, ein Hund darf nur dann fressen, wenn es ihm vorher erlaubt wurde, er es quasi auf verbellt hat.
Nun wollen wir uns -sobald ich in a.D. gehe- einen Hund zulegen (ist auch schon alles durchüberlegt).
Es soll auf jeden Fall ein Mini-Aussie werden.
Ich bin heute immer noch der Meinung, ein Hund darf erst dann fressen, wenn er die Erlaubnis hat.
Was wäre ein Jagdhund, der statt zu apportieren oder eine Laut-Lagemeldung der Ente abzugeben, sich genüßlich über die Beute im Gebüsch hermacht??
Nun gehe ich ganz sicher nicht auf Entenjagd...
Was aber, wenn er ganz einfach im Garten einen herübergeworfenen, vermeintlich leckeren Brocken findet -in dem sich aber Gift befindet?
Das ist der eigentliche und einzige Grund meiner Überlegung: der Selbstschutz des Hundes, und er sollte ja auch außerhalb der Leine parieren und wissen, was er darf.
Mich würde Eure Meinung und Erfahrung dazu interessieren.
MfG