Zerfetzt alles Weiche in der Hütte

[59ideen]

Hallo ihr Lieben,
bin mal wieder ein bisschen ratlos und brauche eure Hilfe.
Wir haben Ende Aug.07 uns eine Labbihündin von 1J.2Mon. zu unseren Labbi-Mix (10J.) geholt, der bis 10 Monate vorher mit einer Schäferhündin zusammen gelebt hat. Die Neuanschaffung war ein reiner "drinnen-Hund", jetzt lebt und schläft er vorwiegend draußen. Die Leute haben sie abgegeben, weil sie für ein drinnen-Hund wohl zu viel Temperament hat und haben für die Hündin ein neues zu Hause mit viel Auslauf und Teich gesucht, denn sie badet unheimlich gern.
Nun zu meinem Problem:
Die Paula (Labbi-Hündin) hat von uns eine neue Hütte bekommen und darin liegt ihre alte Matratze, die sie vom vorigen zu Hause mitbekommen hat. An dieser Matratze ist noch nichts passiert, nix kaputt, aber dafür muß unser Blacky auf dem blanken Hüttenboden schlafen, weil Paula innerhalb kürzester Zeit alles zerfetzt, was in seiner Hütte liegt. Es sind schon 2 Decken und 2 Matratzen draufgegangen. Also schläft Blacky in ihrer Hütte und sie quetscht sich mit rein und die 2. Hütte steht leer.

Hat jemand von euch eine Idee, wie die nächste Matratze in Blackys Hütte ganz bleiben könnte???
Ob es hilft, wenn ich die Matratze erst mal im Haus lasse und sie als Liegeplatz Paula zuweise und später in Blackys Hütte lege?
Danke schon im Voraus für eure Hilfe und Ideen.
LG Ilona

[59ideen]

Hallo Leute,
ich noch mal!

Jetzt ist Paulas Matratze auch zerpflückt - und das ausgerechnet wenn es kalt wird!!!
Sie beißt immer rein und zerrt sie raus aus der Hütte und übern Hof - wie schon mit allen anderen Hütten-Einlagen vorher.

Was soll ich nur tun? Ich kann die Hunde doch nicht ohne kuschlige Decke in der Kälte draußen lassen.

LG Ilona

[Gudrun]

Hallo Ilona,

wenn Du die Burschen erziehungsmäßig nicht in den Griff bekommst, könntest Du es mit einer dicken Lage Stroh probieren. Wieso müssen die Hunde eigentlich draußen schlafen? Ich habe 7 Collies mit im Haus. Früher hatte ich mein Rudel auch nachts draußen, aber es ist mir zu gefährlich geworden für die Süßen. Irgendwann waren sie dann doch öfter drinnen als draußen und seit dem Umzug ist es eigentlich immer so, dass sie nur relativ kurz draußen und bald wieder drinnen sind. Hat sich auf die Gesundheit eher positiv als negativ ausgewirkt. Außerdem sind die Mausis doch da am glücklichsten, wo man selber ist. Man muss im Haus halt öfter putzen. Das ist der einzige Nachteil.

VG Gudrun

[59ideen]

Danke Gudrun, für deine Antwort - das Putzen ist das aller kleinste Übel - ist halt so, wenn man Tiere hat!!!
Wir hatten eine Schäferhündin, die fasst immer drinnen war, sich aber öfter gejuckt hat (wegen der Wärme) sie hat auch so was wie Husten drinnen gehabt (wir sind alle Nichtraucher)-TA konnte nix feststellen und als wir sie draußen hatten, war alles weg - sie ist fasst 14 Jahre alt geworden. Und da unser Labbi-Mix sich draußen wohler fühlt, weil er tollen kann, wenn ER will, sind beide draußen, weil ich nicht einen rein nehmen will, während der andere draußen bleibt. Wenn es richtig kalt wird, sind selbstverständlich beide drinnen.

LG
Ilona