Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon Nanna712 » Sa 4. Aug 2007 20:44

Hallo alle zusammen,
ich habe seit ca. 2 Woche einen Riesenschnauzerwelpen von jetzt 12 Wochen und seine Leinenführigkeit ist eine absolute Katastrophe. Ich weiß ich darf von ihm noch nicht so viel erwarten, aber vielleicht hat doch jemand ein paar gute Ratschläge für mich. :roll:
Entweder er will gar nicht mit mir mitgehen und dreht sich immer wieder um und bleibt stehen und ich muss ihn die ganze Zeit hinter mir her ziehen ODER er dreht den Spieß um und zieht wie ein Wilder an der Leine, so dass ihm schon das Atmen schwer fällt. Rucke ich an der Leine oder bleibe stehn, lässt er sich auch nicht beeindrucken und zieht einfach weiter.
Was soll ich nur machen?
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon Gudrun » Sa 4. Aug 2007 22:40

Hallo Nanna,

das ist immer so eine Gradwanderung mit den Einwirkungen, gerade in dem Alter, wo die Leinenführigkeit ja gerade erst beginnen soll. Ist man zu wenig resolut, macht's Hundi, was es will. Verhält man sich zu hart, wird der Kleine verstört. Gerade das Ziehen ist oft eine Folge von Angst.

Woran führst Du? Halsband oder Führ-Geschirr? Wenn Halsband, wie breit und welcher Art? Zuzieh-Mechanismus?

VG Gudrun
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon Chanti_Basenji » Mo 6. Aug 2007 18:47

hallo hier habe ich einige tips wie du deinem hund helfen kannst ich hatte nämlich das gleiche problem
wenn er mal wieder so zieht bleib einfach stehen bis er dich anguckt egal wie lange du stehen bleibst er muss dich angucken sonst läufst du mit deinem Hund nicht weiter oder du nimmst die leine kurz und er muss direkt neben dir laufen bis er es kapiert hat . und wenn er nicht weiter will lockst du ihn einfach mit nem leckerchen das kannst du bei jedem Spaziergang üben und irgendwann hat dein hund es schon raus.
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon dodger » Di 7. Aug 2007 10:54

Hallo Nanna,

das hat einen anderen Grund.
Für Deinen Hund gibt es 3 Umfelder. das erste ist die "wurfhöhle", das 2. ist der garten und das 3. ist das umfeld, in dem sich alle anderen fremden hunde auch lösen.
ein welpe in dem alter würde von seiner mutter niemals dort hin gebracht werden. wenn du mit ihm in die natur möchtest, trage ihn dorthin. mach die leine erst dran, wenn du dich mit ihm richtig beschäftigst (z.b. spielen, gemeinsam "jagen" oder halt die welt entdecken).
du musst die leine sehr vorsichtig und positiv aufbauen.
wenn du mit ihm spielst, lässt du die leine einfach nur am halsband, ohne sie anzufassen. die kann einfach hinterher gezogen werden. wenn du dich nicht mehr mit ihm beschäftigst, machst du die leine wieder ab, dann darf aber auch keine aktivität mehr mit deinem hund stattfinden.
mit der zeit, wenn du ein spannendes spiel machst, stoppst du mittendrin, nimmst das leinenende auf und bleibst ruhig stehen. er wird dich ansehen und denken... wann gehts weiter.
dann leine fallen lassen und weiter spielen. so kannst du langsam die leine positiv aufbauen.
wichtig ist aber, dass du niemals am halsband ziehst. er wird dir mit der zeit ganz freiwillig folgen, weil er gelernt hat, dass immer wenn die leine dran ist, mit dir etwas tolles passiert.
das dauert etwas, aber es funktioniert super. habe es gerade mit meinem ridgeback welpen gemacht (11 wochen).
wenn du noch fragen hast... nur zu
viel erfolg und geduld
dodger
 
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon Kaskade » Do 16. Aug 2007 12:32

Hallo Dodger,
das hast Du echt gut beschrieben, sehe ich auch so.....

Ich habe noch zwei Fragen an den Themensteller/in: Wann zieht der Hund nach vorne? Wenn es nach Hause geht?
Wann will der Hund nicht mit? Wenn es in die gefährliche Welt nach draussen geht?
Um auch noch mal zu verdeutlichen, ein Hund/Wolf darf erst so ab dem 7 Monat im Rudel mit auf die Jagd und damit in die gefährliche Umwelt.
Der Hund sollte auch vom Kopf her folgen können, ganz nach Entwicklungsstand, Zwang und Leinenzug stören das Vertrauen des Hundes in seinen Menschen doch erheblich, schließlich bringt dieser Mensch ihn immer in Situationen, in denen sein Leben bedroht wird...so fühlt das der kleine Hund.
Also langsam angehen lassen...Geduld...spielerisch, sich lieber mal hinsetzen und den Hund die Umwelt erleben lassen, dabei Ruhe und Gelassenheit reinbringen.
Man kann den Hund auch mal in den "Biergarten" tragen und dort kann er gemeinsam mit seinem Menschen alles riechen, hören, sehen. Das ist viel wertvoller als das Motto: ein Hund muss doch gerne nach draußen wollen, es ist doch ein Hund.....das kommt sicher noch, jetzt ist er dafür aber noch zu klein. Den Rest hat Doger gut beschrieben...klasse!
Köpfchen statt Knöpfchen?
Liebe Grüße Marion
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon dodger » So 19. Aug 2007 22:53

hallo marion,

hört sich super an bei dir.

Kaskade hat geschrieben:Ich habe noch zwei Fragen an den Themensteller/in: Wann zieht der Hund nach vorne? Wenn es nach Hause geht?
Wann will der Hund nicht mit? Wenn es in die gefährliche Welt nach draussen geht?


ich wollte das auch noch erwähnen, aber die leine positiv aufzubauen (schriftlich) war schon lang genug.

für dich nanna,

hund zieht auf dem heimweg.... weil... zu hause ist alles sicher!!!!
hund bleibt sitzen... weil... in dieser umgebung gibt es, für sein alter, viel zu viele "feinde"!!!

biergarte!!! sehr gut. mach dort abschalttraining. das schafft vertrauen, weil du sicherheit vermittels. das kannst du immer dort machen, wo viel los ist. du setzt dich einfach und machst gar nichts mit deinem hund. ER entscheidet, sich hin zu legen und zu entspannen. er machte es DIR nach, also musst du auch entspannt sein. dort wo du bist ist alles cool. das ist es, was dein welpe von dir sehen will/sollte.
wenn er richtig entspannt ist und sich für sein umfeld nicht mehr interessiert, belohne ihm mit etwas zu kauen oder etwas futter. übrigens... kauen baut stress bei hunden ab. welpen sollten ganz viel zu kauen bekommen. sehr gut sind dafür sachen, an denen sie lange kauen können.

viel erfolg und ganz viel geduld
gruß dodger
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon IceAngel1988 » Do 13. Sep 2007 08:13

Chanti_Basenji hat geschrieben:hallo hier habe ich einige tips wie du deinem hund helfen kannst ich hatte nämlich das gleiche problem
wenn er mal wieder so zieht bleib einfach stehen bis er dich anguckt egal wie lange du stehen bleibst er muss dich angucken sonst läufst du mit deinem Hund nicht weiter oder du nimmst die leine kurz und er muss direkt neben dir laufen bis er es kapiert hat . und wenn er nicht weiter will lockst du ihn einfach mit nem leckerchen das kannst du bei jedem Spaziergang üben und irgendwann hat dein hund es schon raus.


Das gleiche Problem, wie die Threadstellerin hab ich auch, nur bleibt mein Hund nicht sitzen. Er wird jetzt im November 2Jahre alt und er zieht echt heftigst an der Leine, sogar dann, wenn ich ihn kurz nehme zieht er immer noch. Mein Rüde ist eine Mischung zwischen dt. Schäferhund und Rottweiler und ich hab ihm beim Gassi gehen immer sein Geschirr an, weil ich Angst hab, dass er sich ziemlich hart würgt, wenn er so an der Leine zieht!
Ohne Leine kann ich ihn überhaupt erst gar nicht laufen lassen, sonst ist er weg und ich kann den halben Tag mit suchen verbringen :(
Das mit dem stehenbleiben, wenn der Hund zieht, hab ich letztens erst versucht, nur ist das Problem, dass ich echt ewig stehen muss, bis er mich vielleicht einmal ganz kurz zu mir blickt.

Vielleicht könnt ihr mir auch noch bisschen andere Tipps geben, weil ich hab so den Verdacht, dass mein Hund ein bisschen schwer erziehbar ist...
IceAngel1988
 
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon dodger » Sa 15. Sep 2007 00:41

hi iceangel1988,
bei dir hat der hund einen ganz anderen grund, an der leine zu ziehen. mit dem einfachen stehen bleiben und warten wirst du auf dauer keinen erfolg haben.

du musst dir vorstellen.... wer vorne geht führt das rudel. dein rüde ist sicherlich nicht kastriet. wenn er an der leine zieht, kreuzt er permanent vor dir den weg. also zick zack vor dir her, stimmts?

erklärung brustgeschirr: lass dir mal eine leine an die rücken gürtel schlaufe der jeans einhaken. mach die augen zu und jemand soll mal daran zupfen. du musst dann sagen, wo die andere person steht. danach hältst du dir den haken der leine an den kehlkopf. (natürlich mit der hand nur davor festhalten) tue einfach so, als ob du ein halsband tragen würdest (war das verständlich erklärt?!?)
dann soll die person wieder an der leine ZUPFEN. du wirst feststellen, dass du so viel eher die position dieser person erkennst.

deinem hund geht es ähnlich. für dich ist das brustgeschirr "einfacher", weil sich die druckpunkte verteilen und damit dein kraftaufwand nicht so groß ist. dein hund fühlt dich viel besser, also muss er nicht auf dich achten.
vergiss mal, dass die leine ein sicherheits gerät ist. eigentlich ist es so, dass sie wie eine nabelschnur benutuzt werden sollte. also... die gemeinsame verbindung darstellt.
dein hund ist in einem alter, wo das ziehen eher eine rangordnungs differenz darstellt. er führt dich und zwar dahin, wo er will. du kannst versuchen, das zu korrigieren, aber du solltest es nicht alleine tun. du müßtest ihn nämlich seine stellung im rudel dazu streitig machen und das kann, wenn man es falsch macht, in die hose gehen. um eine gute leinenführigkeit zu bekommen, muss der hund erfahren, dass der mensch, der an der anderen seite hängt, wirklich in der lage ist, das rudel anzuführen. wenn er davon nicht überzeugt ist, wird er die führung behalten wollen.
du solltest auf jeden fall hilfe in anspruch nehmen. wenn du mir sagen kannst, wo du wohnst, kann ich mal schauen, ob ich einen kollegen in der nähe für dich ausfindig machen kann.

liebe grüße
dodger
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon IceAngel1988 » Sa 15. Sep 2007 03:30

dodger hat geschrieben:hi iceangel1988,
bei dir hat der hund einen ganz anderen grund, an der leine zu ziehen. mit dem einfachen stehen bleiben und warten wirst du auf dauer keinen erfolg haben.

du musst dir vorstellen.... wer vorne geht führt das rudel. dein rüde ist sicherlich nicht kastriet. wenn er an der leine zieht, kreuzt er permanent vor dir den weg. also zick zack vor dir her, stimmts?

erklärung brustgeschirr: lass dir mal eine leine an die rücken gürtel schlaufe der jeans einhaken. mach die augen zu und jemand soll mal daran zupfen. du musst dann sagen, wo die andere person steht. danach hältst du dir den haken der leine an den kehlkopf. (natürlich mit der hand nur davor festhalten) tue einfach so, als ob du ein halsband tragen würdest (war das verständlich erklärt?!?)
dann soll die person wieder an der leine ZUPFEN. du wirst feststellen, dass du so viel eher die position dieser person erkennst.

deinem hund geht es ähnlich. für dich ist das brustgeschirr "einfacher", weil sich die druckpunkte verteilen und damit dein kraftaufwand nicht so groß ist. dein hund fühlt dich viel besser, also muss er nicht auf dich achten.
vergiss mal, dass die leine ein sicherheits gerät ist. eigentlich ist es so, dass sie wie eine nabelschnur benutuzt werden sollte. also... die gemeinsame verbindung darstellt.
dein hund ist in einem alter, wo das ziehen eher eine rangordnungs differenz darstellt. er führt dich und zwar dahin, wo er will. du kannst versuchen, das zu korrigieren, aber du solltest es nicht alleine tun. du müßtest ihn nämlich seine stellung im rudel dazu streitig machen und das kann, wenn man es falsch macht, in die hose gehen. um eine gute leinenführigkeit zu bekommen, muss der hund erfahren, dass der mensch, der an der anderen seite hängt, wirklich in der lage ist, das rudel anzuführen. wenn er davon nicht überzeugt ist, wird er die führung behalten wollen.
du solltest auf jeden fall hilfe in anspruch nehmen. wenn du mir sagen kannst, wo du wohnst, kann ich mal schauen, ob ich einen kollegen in der nähe für dich ausfindig machen kann.

liebe grüße
dodger



Hi Doger,
Nein, mein Rüde ist nicht kastriert und ja, er kreuzt vor mir ständig den Weg.

Also, wenn ich es aus deiner Erklärung richtig entnehmen kann, würdest du mir empfehlen, lieber ein Halsband anzuziehen oder?

Mein Hund weiß eigetnlich, dass ich "der Boss" bin, zumindest zeigt er das in der Wohnung usw... Das Problem ergibt sich nur draußen, selbst dann, wenn er früher immer ohne Leine springen durfte, hat er nicht gehört, als ich ihn gerufen habe, im Befehle erteilt habe usw...
Also, ich wohne in Neu-Ulm, ist bei Ulm falls es dir etwas sagt, wenn nicht, sag einfach bescheid.
Was kann ich denn deiner Meinung nach machen, um ihm zu zeigen, dass ich das Rudel gut führen kann? Ich zieh ihn meistens immer zurück oder wenn es wirklich ganz extrem hart wird, bekommt er einen ganz leichten Klapser mit der Leine.

Ich würd mich echt super freuen, wenn es mein Rüde endlich kapiert und nicht mehr an der Leine zieht, weil so ist es echt kein entspannter und schöner Spaziergang :x
IceAngel1988
 
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Re: Leinenführigkeit - entweder er zieht oder bleibt sitzen :(

Beitragvon dodger » Sa 15. Sep 2007 17:49

hi ice,
es tut mir sooo leid, wenn ich jetzt dein weltbild deines hundes erschüttern muss. mir wäre es viel lieber, wenn es nicht so wäre.... ganz ehrlich!!!!

dein hund kreuzt vor dir, weil er dir damit zeigt, dass er draußen für eure gemeinsame sicherheit zuständig ist.
hunde leben nicht in einer demokratie. sie leben mit ganz klaren strikten regeln. einer sagt etwas (was natürlich hand & fuß haben muss... und... vor allem einen guten grund) und die anderen tun es dann.

bei den menschen ist es anders. die meisten haben ihren hund zum spazieren gehen und schmusen. er kann alles machen, aber wenn sie ihn rufen, soll er zurück kommen.
das geht leider nicht.
wenn ein mensch sein kind erst wenn es 16 jahre ist anfängt zu erziehen, dann zeigt das kind dem erwachsenen auch den vogel. das ist beim hund genauso. wenn die menschen erlauben, dass der hund voll erwachsen wird, übernimmt er die aufgaben eines voll erwachsenen hundes.
er geht jagen, er sichert das revier, er zeigt besitz an, er will sich verpaaren, etc.
und das steht ihm auch zu, denn der mensch hat es zugelassen.

bei deiner mischung hund ist es nicht ganz ungefährlich, die thronbesetzung zu ändern. das er dich zu hause den boss "spielen" läßt liegt daran, dass ihr euch im ersten umfeld (für den hund die wurfhöhle) befindet. dort ist alles sicher. er spielt mit dir mutter und kind. du darfst mal die mutter sein.
im 3. umfeld (überall, wo auch andere hund (nahrungskonkurenten) sind, übernimmt er lieber die aufgabe, weil... du bist ja das kind!
ja, leider ist das so, aber daran kann man arbeiten.
aber ich habe noch eine nicht so tolle nachricht für dich...
hunde gehen nicht spazieren. das ist für den hund totale energie verschwendung. ein hund, und vor allem deiner, steckt und checkt die grenzen seines revieres. er sucht spuren für evtl. neue nahrung, er sucht nach spuren für potentielle verpaarungs partnerinnen, er ist nun mal voll erwachsen.
ja... ein halsband ist viel besser.
eigentlich müßte ich dich und deinen hund mal bei einem leinenführspiel sehen, um mir über die "sturheit" deines hundes ein bild machen zu können.
das problem was ich sehe ist, dass er dich massiv korregiert, wenn du ihm klar machst, dass du führen willst. dazu reicht schon, wenn er dir die nase ins bein schubst. das ist schon eine ansage von ihm.

du hast eine rassenkombination, die nicht sehr unterordnungsbereit sind. deshalb würde ich mir wünschen, dass du dich an einen kollegen von mir wenden würdest. er sollte sich das mal ansehen, um dir mehr sagen zu können.
was hältst du davon?

ganz liebe grüße und bitte nicht böse sein. ich irre mich sehr selten in solchen sachen und möchte gerne, dass du wieder viel spaß mit deinem hund bekommst.

ixe & dodger (my rhodesien)
dodger
 
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