Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Fritz » Do 21. Feb 2013 21:19

Verhältnis zum eigenen Hund, wie ist es ?

Ehrlich gesagt ist es nicht leicht auf diese Frage zu antworten .
Ich denke natürlich ,das mein Verhältnis zu meinem Hund besonders gut ist
und auch unser Miteinander gestaltet sich vortrefflich ,abwechslungsreich und liebevoll .

Doch ganz wundervoll finde ich es und beispielhaft wie groß die Nähe zwischen Hunden und manchen Menschen sein kann , auch welchen heilenden und tröstenden Einfluß so eine Verbindung bringen kann. Hunde sind wohl die Haustiere die sich am besten an den Menschen angepaßt haben .

Auch ich erwische mich manchmal dabei ,das Angebot meines flehend blickenden Hundes anzunehmen
und mit ihm eine emotionale, gefühlsmäßige Verschmelzung ein zu gehen ,
doch besteht hier nicht die Gefahr einer Vermenschlichung der Hunde und für manche Menschen auch eine emotionale Möglichkeit der Abhängigkeit ?
Gibt es nicht auch eine Gefahr ,hier ein ungesundes Maas zu überschreiten , welches dann auch den Hunden Nachteile bringen kann und uns die klare Sicht vernebeln , die einen Umgang mit Tieren doch erforderlich macht ?

Oft fühlen sich Menschen wie Mutter und Vater und adoptieren ihren Hund .
Es scheint mir sogar so , als hätten sich große Teile der Hundehalter zusammen gefunden , die diese Einstellung
zur selbstverständlichen Norm erklären und eine andere ,nüchterne Vorstellung in der Tierhaltung ,
als moralisch sehr bedenklich ansehen .
Von dem ehemals zum kadavergehorsam erzogenen Hund , bis zum fast gleichberechtigtem Geschöpf ,
haben sich hier nicht die Vorstellungen im Umgang mit Hunden, in einigen Teilen der Gesellschaft zum Gegenteil verdreht?

Sind Hunde nicht ,durch Selektion im Zusammenleben mit uns Menschen , zu Kreaturen mutiert
und haben durch ihren infantilen Charakter eine Möglichkeit gefunden , diese Verbindung zu uns Menschen einzugehen ?

Wie ist das richtige Verhältnis zum eigenen Hund ?

Natürlich ist jeder Mensch anders und auch jeder Hund hat ein eigenes Wesen , darum lässt sich im gemeinsamen Umgang auch keine Norm festlegen .
Doch muß man , um einen Hund zu erziehen nicht auch Härte zeigen und sich vorsehen ,
damit man seinen Hund auch als Hund wahrnimmt und Distanz bewahrt , egal wie niedlich dieser einen auch anschaut ?

Fritz
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Feline » Fr 22. Feb 2013 11:32

Fritz hat geschrieben:Verhältnis zum eigenen Hund, wie ist es ?

Ehrlich gesagt ist es nicht leicht auf diese Frage zu antworten .
Ich denke natürlich ,das mein Verhältnis zu meinem Hund besonders gut ist
und auch unser Miteinander gestaltet sich vortrefflich ,abwechslungsreich und liebevoll .

Doch ganz wundervoll finde ich es und beispielhaft wie groß die Nähe zwischen Hunden und manchen Menschen sein kann , auch welchen heilenden und tröstenden Einfluß so eine Verbindung bringen kann. Hunde sind wohl die Haustiere die sich am besten an den Menschen angepaßt haben .

Auch ich erwische mich manchmal dabei ,das Angebot meines flehend blickenden Hundes anzunehmen
und mit ihm eine emotionale, gefühlsmäßige Verschmelzung ein zu gehen ,
doch besteht hier nicht die Gefahr einer Vermenschlichung der Hunde und für manche Menschen auch eine emotionale Möglichkeit der Abhängigkeit ?
Gibt es nicht auch eine Gefahr ,hier ein ungesundes Maas zu überschreiten , welches dann auch den Hunden Nachteile bringen kann und uns die klare Sicht vernebeln , die einen Umgang mit Tieren doch erforderlich macht ?
Genau dieses Eingehen auf die Gefühle und Wünsche meines Hundes macht für mich das Zusammenleben harmonisch.

Oft fühlen sich Menschen wie Mutter und Vater und adoptieren ihren Hund .
Es scheint mir sogar so , als hätten sich große Teile der Hundehalter zusammen gefunden , die diese Einstellung
zur selbstverständlichen Norm erklären und eine andere ,nüchterne Vorstellung in der Tierhaltung ,
als moralisch sehr bedenklich ansehen .
Von dem ehemals zum kadavergehorsam erzogenen Hund , bis zum fast gleichberechtigtem Geschöpf ,
haben sich hier nicht die Vorstellungen im Umgang mit Hunden, in einigen Teilen der Gesellschaft zum Gegenteil verdreht?
Ich denke nicht, dass mit "Kadavergehorsam" die Zusammenarbeit mit den Hunden jemals wirklich funktioniert hat. Grenzensetzen hat nichts mit Unterdrückung zu tun. (nicht missverstehen: prügelnde HH gab es und gibt es leider immer noch.)
Seitenblicketaugliche Auswüchse sind in meinen Augen weit von respektvollen Zusammenleben Mensch/Tier entfernt.


Sind Hunde nicht ,durch Selektion im Zusammenleben mit uns Menschen , zu Kreaturen mutiert
und haben durch ihren infantilen Charakter eine Möglichkeit gefunden , diese Verbindung zu uns Menschen einzugehen ?
Hunde haben sich als Kulturfolger dem Menschen angeschlossen (das Wort "Kreatur" tut mir weh, auch wenn ich weiß wie Du's meinst)
Ja, sie (und auch die Katzen) haben bei funktionierendem Zusammenleben mit Menschen ihre Kindlichkeit behalten - sich die Nahrung liefern lassen ist einfacher als darum zu kämpfen. Infantil sind sie mMn sicher nicht, wenn sich das Leben ändert sind sie i.d.Lage sich selbst zu versorgen und den Überlebenskampf zu gewinnen.


Wie ist das richtige Verhältnis zum eigenen Hund ?
Respektvoll und rücksichtsvoll. Wir haben uns den Hund geholt und sind für sein Wohlbefinden, seine Gesundheit uneingeschränkt verantwortlich.

Natürlich ist jeder Mensch anders und auch jeder Hund hat ein eigenes Wesen , darum lässt sich im gemeinsamen Umgang auch keine Norm festlegen .
Doch muß man , um einen Hund zu erziehen nicht auch Härte zeigen und sich vorsehen ,
damit man seinen Hund auch als Hund wahrnimmt und Distanz bewahrt , egal wie niedlich dieser einen auch anschaut ?
Härte ist das falsche Wort: konsequent und gerecht würde ich sagen.

Fritz


Ich versuche das Vertrauen, das mir mein Hund schenkt nicht zu enttäuschen. Ja, ich unterbreche meine Arbeit, meine Musestunden wenn Herrn Hund ein Spielchen, Streicheleinheiten oder stimmhaftes Lob einfordert. Wir fühlen uns dann beide "wie neugeboren"

Ein Leben ohne unsere Tiere wollen und können wir uns nicht mehr vorstellen.

Liebe Grüße Feline
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Pudelfan » Fr 22. Feb 2013 11:50

Hm, ich denke auch, daß ich ein besonders gutes Verhältnis zu meinen Hunden habe, aber ich denke, das denkt jeder.
Jedoch denke ich, das Verhältnis zu meiner verstorbenen Hündin war ein ganz besonderes, ich kann nicht erklären warum, aber es war halt so. Vielleicht hilft ein Beispiel. An dem frühen Morgen so um halb 5, als meine Hündin ihren ersten Kreislaufzusammenbruch hatte, bin ich plötzlich aus unerfindlichen Gründen aufgewacht und hatte das Gefühl, mit dem Hund stimmt irgendetwas nicht. Als ich dann das Licht angemacht habe, hab ich dann gesesehen, daß es ihr schlecht ging :cry: .

Und natürlich dürfte es bei den meisten vorkommen, daß sie manchmal dem bettelnden Blick ihres Hundes nachgeben. Wir müßten ja ein Herz aus Stein haben, wenn wir uns nicht mal erweichen ließen. Nein, ich finde nicht, daß man daran eine Gefahr der Vermenschlichung festmachen kann.
Ich denk ob Menschen in emotionale Abhängigkeit zu ihrem Hund geraten können, ist wieder was anderes. Das hängt von dem jeweiligen Menschen und vermutlich auch seinen Lebensverhältnissen ab. Wenn der Mensch keine Freunde hat und nur seinen Hund hat und obendrein noch psychisch labil ist, sehe ich die Gefahr eine emotionalen Abhängigkeit schon größer und das der Hund dann als Partner- oder Kindersatz genommen wird. Das bringt dann natürlich auch Nachteile für den Hund, weil er das eben nicht ist und die Rolle nicht erfüllen kann und dann vielleicht auch von der Liebe, die ihm sein Mensch entgegenbringt erdrückt wird oder umgekehrt, der Mensch enttäuscht ist, daß der Hund seine Erwartungen nicht erfüllt, nicht erfüllen kann und den Hund dann ablehnt.

Wenn man hört "Komm zu Mama" oder "Komm zu Papa" finde ich nicht, daß man daraus schließen muß, daß diese Menschen sich als Eltern des HUndes sehen. Ist halt einfach nur eine Redensart, die zwar auch zeigt, daß man sich mit dem Hund verbunden fühlt, aber jetzt nicht wirklich as Eltern. Ich sag das auch zu meinen Hunden und meine Mutter ist die Oma, aber wir fühlen uns jetzt nicht so, als ob die Hunde unsere Kinder bzw Enkelkinder sind. Ich find halt nur "Komm zu Frauchen" hört sich dermaßen bescheuert an.
Zur Hundeerziehung gehört für mich auf gar keinen Fall Härte. Bestimmtheit und Konsequenz ja, aber das darf man keinesfalls mit Härte verwechseln. Und ich will auch keinen Kadavergehorsam, wo der Hund nur gehorcht, weil er Angst vor mir hat, sowas find ich einfach nur schrecklich.
Wenn ich einen Hund zu mir nehme, dan muß ich auch gewillt sein, eine positive emotionale Verbindung zu ihm einzugehen. Auch dann kann ich ihn Hund bleiben lassen.

Gruß Uta und die Viererbande
Pudelfan
 
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Fritz » Mo 25. Feb 2013 12:42

Hallo.
Noch einmal zu meiner Begriffswahl .
Wenn eine Schöpfung durch Evolution oder Gott entstanden ist , dann sind Kreatur dieses nicht ,
Hunde sind wohl eher eine Schöpfung des Menschen .

Ich denke Konsequenz ,auch wenn sie liebevoll ist ,schließt Härte nicht aus
und muß nicht unbedingt nur gegen den Hund gerichtet sein ,
sondern sollte auch bei der eigenen Selbstkontrolle helfen .
Liebevolle Konsequenz ist häufig sowohl für den Hund , als auch beim Herrn nötig .
Konsequenz erfordert auch immer Härte und beides kommt nicht ohne das Andere aus .
Selbstverständlich, gehört in der Hundeerziehung die nötige Empathie dazu,
um eine optimale und angemessene Form zu finden , die dem Wesen und dem Verhalten des Hundes angemessen ist .

Wenn Frauchen oder Herrchen ihren Hund vermenschlichen und dadurch nicht hundgerecht,
sondern falsch behandeln ,dann kann es so aussehen
wie z.B.bei meiner Schwiegermutter mit ihrem Spaniel .

Der Rüde Linus ,der nun schon tot ist ,
war, nach dem die Kinder der Schwiegermutter aus dem Haus waren, mit ihr alleine zurückgeblieben und von nun an entwickelte sich dieser ,zum dominanten Alphatier .
Als meine Schwiegermutter eines Tages Linus zu einer Geburtstagsfeier mitbrachte
gab es einen Zwischenfall ,den ich so schnell nicht wieder vergessen werde .
Der Hund war in der Küche verschwunden , als ich nach ihm sah ,stand er auf dem Küchentisch ,über den Torten und war beim naschen .
Niemand konnte sich ihm nähern , er fletschte die Zähne ,knurrte und war bereit,alles bis aufs Blut zu verteidigen .
Als ich Linus endlich aus der Küche entfernt hatte und der Hund nun unter der Kaffeetafel zu den Füßen meiner Schwiegermutter saß , fing er wieder an zu knurren und die Schwiegermutter beeilte sich,
ihm von ihrem Teller etwas hinunter zu schmeißen. Doch der Hund war unersättlich und dieser Vorgang wiederholte sich noch einige Male .

Im Nachhinein wundert mich das dominante und aggressive Verhalten dieses Hundes nicht mehr .
Meine Schwiegermutter empfindet heute noch einen gehorsamen Hund als unterwürfig und bedauernswert .

Wenn ich meine Hündin trainiere und sie auch auf den kleinsten Wink reagiert , ist dieses Tierquälerei .
Jedes mal ,wenn ihr meine Gotje begegnet , fragt die Schwigermutter ,ob der Hund nicht gefüttert werden muß ,
wenn ich nicht aufpasse ,füttert sie auch heimlich ,das Ergebnis ,nun bettelt Gotje sie ständig an .
Aber einen flehenden blickenden Hund kann meine Schwiegermutter nicht ertragen ,
wenn ich hier nicht konsequente Härte zeige, was würde dann aus meiner Hündin werden ?

Fritz.
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Pudelfan » Mo 25. Feb 2013 14:48

Ich denke, es kommt ganz darauf an, was man unter Härte versteht. Wenn ich meinem Hund was verbiete und ihn aus irgendeiner Situation, wie z.B von deiner Schwiegermutter raushole, damit er nicht bettelt und was zugesteckt bekommt und wenn ich was konsequent was durchsetze ist das für mich ok, so lange unter Härte jetzt nicht Schlagen und sonstige körperliche Gewalt gesehen wird. Meine Mutter hat meiner Bonny auch immer was gegeben, weil der arme Hund ja sonst verhungert. Die Folge davon war auch, daß Bonny bei ihr gebettelt hat. Ich hab sie dann ins Körbchen geschickt und da hatte sie sitzenzubleiben. Wenn du da jetzt Härte drunter verstehst.
Andererseits mußten meine Hunde bis jetzt nicht auf den kleinsten Wink von mir reagieren, d.h. in Situationen, wo ich Gefahr im Verzug sehe, schon und das klappt auch, aber in Alltagssituationen kann ich durchaus auch schon mal alle fünfe gerade sein lassen. Meine Hunde bekommen auch schon mal was am Tisch, wenn ich da grad Lust zu habe, aber sie wissen, daß ich betteln nicht leiden kann und sie lassen es sein. Sonst würd ich bei 4 Hunden ja verhungern ;) .

Gruß Uta und die Viererbande
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Feline » Mo 25. Feb 2013 16:24

unsere Haustiere sind viel schlauer als wir glauben :o So konsequent ihre Rudelmitglieder auch sind, bei Gästen und entfernteren Angehörigen nehmen sie sich so manche Frechheiten heraus oder sind viel rücksichtsvoller "Tanteneffekt" nenn ich das.

Unser Max ist nie an unser Nachbarin hochgesprungen und hat sie auch nie mit der nassen Hundenase gestupst. Ganz anders bei ihrem Mann, der wurde regelrecht umarmt. Jetzt sind beide 15 Jahre älter und ihre Begrüßungsrituale viel ruhiger :lol:

Er weiß, dass ich nicht über ihn steigen mag - er steht deshalb immer unaufgefordert auf und macht mir platz - anders bei meinem Mann, da bleibt er liegen.

Wir haben versucht dem Herrchen und Frauchen zu entkommen und haben es mit unseren Namen versucht. Ich weiß nicht wieso, aber wir sind gescheitert u. beim Herrchen + Frauchen angekommen.

Ich gebe es unumwunden zu, ich genieße es mit dem Hund/der Katze auf der Couch zu kuscheln, ihre ruhigen Atemzüge zu spüren. Ich bin ganz sicher, dass die es auch genießen - anderenfalls täten sie wohl die Flucht ergreifen.

Ich bin mir bewusst, es sind Tiere, aber auch Lebewesen, die sich mir / uns anvertraut haben und denen wir verpflichtet sind. Und ich bin mir ganz sicher, dass sie unsere Stimmungen ganz genau spüren und mit uns fühlen. Nenn es vermenschlichen, dazu steh ich.
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon BordeauxLove » Fr 8. Mär 2013 23:50

Tja, manchmal ist es sicher nicht so ganz einfach, den richtigen und hundegerechten Weg zu finden, wenn der Hund das Ein-und Alles ist.
Natürlich sollte man sein Tier lieb haben, aber man sollte nicht vergessen, dass es ein Tier ist. Bei uns darf er auch auf die Couch, zumindest an der Stelle wo seine Decke auf der Couch liegt. Auch sage ich immer, er muß keine Kuststücke können, aber er muss so gut hören, dass seine eigene Sicherheit gewährleistet sein und es muß klar sein wer Chef im Haus ist. Dann ist erstmal alles gut.

Das ganze drumherum kommt einfach auch darauf an wie und wo der Hund mit seinen Zweibeinern lebt. Sicher sind die Ansprüche in der Stadt anders als auf dem Land.
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Akira Sue » Sa 9. Mär 2013 08:02

Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?


dass ist die Frage, auf die du eine Antwort haben möchtest.
Diese Frage kann man nicht beantworten.
Es geht nicht.
Du müsstest in das tiefe Innere deines Hundes blicken - bzw. er müsste mit dir sprechen.
Nur er weiß, welch ein Verhältnis du zu ihm hast.
Wir Menschen können nur glauben, denken und forschen. Mehr nicht.
Daher lässt sich diese Frage nicht leicht oder schwer beantworten. Sondern es geht nicht.
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Re: Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?

Beitragvon Pudelfan » Sa 9. Mär 2013 12:24

Akira Sue hat geschrieben:
Mein Hund und welches Verhältnis habe ich zu ihm?


dass ist die Frage, auf die du eine Antwort haben möchtest.
Diese Frage kann man nicht beantworten.
Es geht nicht.
Du müsstest in das tiefe Innere deines Hundes blicken - bzw. er müsste mit dir sprechen.
Nur er weiß, welch ein Verhältnis du zu ihm hast.
Wir Menschen können nur glauben, denken und forschen. Mehr nicht.
Daher lässt sich diese Frage nicht leicht oder schwer beantworten. Sondern es geht nicht.


Ich denke, es geht schon, aber es gibt keine allgemeingültige Antwort, weil das Ganze eben sehr individuell ist. Jeder Mensch hat ein anderes Émpfinden und wird das Verhältnis zu seinem Hund anders empfinden, wie ein anderer.

Gruß Uta und die Viererbande
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