Welpe, ein paar Fragen :)

Welpe, ein paar Fragen :)

Beitragvon Polarlicht » Sa 29. Aug 2015 13:04

Hallo :)
Ich bin neu hier und stelle mich/uns daher erstmal vor. :)
Wir sind eine vierköpfige Familie mit einer Katze und seit ein paar Wochen einem Hundewelpen (weiblich, 14 Wochen jung). Wir leben in einem Reihenhaus mit Garten.

Ich habe mich eigentlich wirklich viel belesen, Schatz hatte sein Leben lang Hunde, wir haben uns mit Züchtern und anderen Hundehaltern unterhalten. Wir dachten wirklich wir wären eigentlich gut vorbereitet.

Trotzdem hat sich (mindestens?) ein Fehler eingeschlichen: wir haben eine Flexi gekauft und sie eben auch als Flexi benutzt, also nicht immer festgestellt. Soweit, so schlecht. Nun zieht sie natürlich, wenn die Leine festgestellt ist, oder wir die kürzere, feste Leine benutzen.

Jetzt habe ich mich dazu nochmal belesen (es ging mir um Leinenführigkeit) und kam auf die Schleppleine. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht in Deutschland lebe, sondern weit im Norden. Mein Schatz kannte das mit den Schleppleinen so gar nicht (es gibt sie aber natürlich auch hier), und hat eben die Flexi gekauft. Ich selbst wie gesagt bin nun auch erst darauf gestossen, dass Schleppleinen besser sind/sein sollen.
Jetzt möchte ich gerne eine benutzen, und er wird sich jetzt natürlich auch nicht dagegenstellen, versteht aber nicht, wo jetzt der Unterschied sein soll, zwischen einer Schleppleine und einer lang gelassenen, festgestellten Flexi.
Und wenn ich ehrlich bin, fallen mir die Argumente da dann auch etwas schwer. Wo - ausser im Material - IST denn der Unterschied (und wenn es nur das Material ist, was genau ist der wichtige Punkt)? Wo liegen die entscheidenden Vorteile der Schleppi gegenüber der festgestellten Flexi?

Weiterhin habe ich eine Frage zur Beisshemmung und zwar: wie lange dauert es in der Regel, bis sie es verstanden haben? Mir ist schon klar, dass das individuell verschieden sein wird, aber gibt es einen Punkt wo man sagen kann: wir machen definitiv etwas falsch?
Wir haben bisher auf ihr Beissen im Spiel mit quietschen und sofortiger Spielunterbrechung versucht. In der Regel müssen wir aufstehen und weggehen oder sie gar an die Leine nehmen und erstmal irgendwo befestigen, weil sie einfach hinterherkam und dann eben an den Klamotten rupfte. Das mit der Kleidung hat zum Glück nachgelassen. Wir machen das nun alles schon seit 5 Wochen, aber trotzdem zwickt sie mitunter ziemlich schmerzhaft zu. Wir spielen keine "Körperspiele" mit ihr, sie macht das manchmal schon, wenn man ihr nur die Hand zum Schnuppern hinhält oder ihr die Leine anlegt/abmacht (dann sogar meistens und nicht nur manchmal). Oder sie knabbert sich halt von ihrem Ende des Spielzeugs zu unserem hin. Ansonsten bekommt sie auch nach dem Fressen gern ihre 5 Minuten und flippt dann völlig herum. Ist ja schon irgendwie niedlich, aber sie kommt dann eben auch immer an, springt hoch, zwickt in die Hände und ich denke halt, wenn ich dann anfange mit ihr zu spielen, belohne ich sie ja dafür, daher mache ich das nicht und ignoriere sie, bis sie sich beruhigt. Dann fange ich an mit ihr zu spielen, wenn sie ein Weilchen ruhig war.

Mit 16 Wochen müssen sie das mit der Beisshemmung gelernt haben, habe ich gelesen. Das sind ja nur noch 2 Wochen, so langsam mache ich mir Sorgen, was ich wohl falsch mache (am Hund wird es ja nicht liegen, schliesslich ist sie noch ein Baby).

Ich finde, dafür, dass sie noch so klein ist, hat sie eigentlich schon recht viel gelernt, also verblödet ist sie schonmal nicht. :D Sie hat niemals ein grosses Geschäft im Haus verrichtet und war innerhalb weniger Tage grösstenteils stubenrein. Sie kann eine gewisse Zeit allein zu Hause bleiben ohne die ganze Zeit zu jaulen/bellen oder alles zu zerlegen. Sie hat ihren Namen gelernt, und die Kommandos "Sitz" und "Platz", sie hört meist auf "runter" (Sofa, Esstisch und so ) und ohne Ablenkung hört sie auch prima auf "komm" (mit Ablenkung nur, wenn sie die Leckerli-Tüte hört). ich denke also, so richtig schlecht läuft es nicht, nur die Beisshemmung macht mir Sorgen und die Frage mit der Leine steht da so im Raum. Sie muss die Leinenführigkeit nun schon recht bald lernen, wenn ich nicht im Wald hinter ihr herfliegen will (Mischling sib. Husky, grauer norwegischer Elchhund, Jämthund, also so richtig KLEIN wird sie nicht sein und ist auch schon jetzt kein Winzling, ich dagegen für Menschenverhältnisse mit meinen 1,60m schon :D ).

Ach ja, eins noch. Manchmal klaut die Kleine Spielzeug meiner Kinder. Die Türen zu ihren Zimmern sind meist eh zu und unser Wohnzimmer war vor dem Hund nie so ordentlich wie jetzt *g* , dennoch erwischt die junge Dame das eine oder andere Spielzeug. Oder eine Socke. Oder sie findet doch mal einen Schuh, der den Weg in den Schuhschrank nicht gefunden hat. Oder ein Blatt Papier, das auf meinem Tisch herumliegt... oder oder oder. Wenn ich nun möchte, dass sie es mir gibt, wird sie es nicht immer einfach so loslassen. Wenn ich aber tauschen will, gegen ein Leckerli, dann muss ich nur Richtung Leckerlis laufen oder die Tüte in der Hand haben und sie lässt den Gegenstand los und kommt angerannt. Ist ja ganz nett und einfach, solange Leckerlies da sind, aber irgendwann muss sie ja auch lernen ohne Leckerli loszulassen und ich frage mich gerade, wie ich ihr das beibringen soll. Ich habe das Gefühl, dass sie "Loslassen des Gegenstandes" so gar nicht mit dem Leckerli in Verbindung bringt. Sie sieht, wie ich Richtung Küche/Wohnzimmerregal laufe und kommt schon angelaufen - könnte ja etwas zu fressen geben. :lol:

Entschuldigt bitte das Endlosposting, ich nehme es niemandem übel, wenn er ihn nur überflogen hat. Wenn (trotz des langen Textes) noch irgendwelche Fragen offen sind, einfach fragen. Ich schicke jetzt erstmal ab und hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen.

LG, Polarlicht
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Re: Welpe, ein paar Fragen :)

Beitragvon Fritz » Sa 29. Aug 2015 20:14

Polarlicht hat geschrieben:Hallo :)
Ich bin neu hier und stelle mich/uns daher erstmal vor. :)
Wir sind eine vierköpfige Familie mit einer Katze und seit ein paar Wochen einem Hundewelpen (weiblich, 14 Wochen jung). Wir leben in einem Reihenhaus mit Garten.

Ich habe mich eigentlich wirklich viel belesen, Schatz hatte sein Leben lang Hunde, wir haben uns mit Züchtern und anderen Hundehaltern unterhalten. Wir dachten wirklich wir wären eigentlich gut vorbereitet.

Trotzdem hat sich (mindestens?) ein Fehler eingeschlichen: wir haben eine Flexi gekauft und sie eben auch als Flexi benutzt, also nicht immer festgestellt. Soweit, so schlecht. Nun zieht sie natürlich, wenn die Leine festgestellt ist, oder wir die kürzere, feste Leine benutzen.

Jetzt habe ich mich dazu nochmal belesen (es ging mir um Leinenführigkeit) und kam auf die Schleppleine. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht in Deutschland lebe, sondern weit im Norden. Mein Schatz kannte das mit den Schleppleinen so gar nicht (es gibt sie aber natürlich auch hier), und hat eben die Flexi gekauft. Ich selbst wie gesagt bin nun auch erst darauf gestossen, dass Schleppleinen besser sind/sein sollen.
Jetzt möchte ich gerne eine benutzen, und er wird sich jetzt natürlich auch nicht dagegenstellen, versteht aber nicht, wo jetzt der Unterschied sein soll, zwischen einer Schleppleine und einer lang gelassenen, festgestellten Flexi.
Und wenn ich ehrlich bin, fallen mir die Argumente da dann auch etwas schwer. Wo - ausser im Material - IST denn der Unterschied (und wenn es nur das Material ist, was genau ist der wichtige Punkt)? Wo liegen die entscheidenden Vorteile der Schleppi gegenüber der festgestellten Flexi?

Fritz hat geschrieben:Hallo Polarlicht herzlich Willkommen.
Ich meine, Flexi und Schleppi werden völlig unterschiedlich verwendet ,
doch für mein Verständnis sind diese beide nicht für das Training zur Leinenführigkeit geeignet.

Die Flexi wird beim Spaziereingehen verwendet wenn ein Hund nicht von der Leine
befreit werden darf, doch einen größeren Radius bekommen soll,
der aber bei Bedarf dann schnell wieder eingeschränkt werden kann.

Eine Schleppi benutzt man für Hunde die noch nicht zuverlässig auf einen Rückruf reagieren.
Diese Hunde laufen frei und lassen die Schleppleine hinter sich her schleifen.
Wenn sie auf das Kommando nicht hören wollen, kann der Hundeführer bei Bedarf
das Ende der langen Leine schnell erreichen und den Hund so korrigieren.

Ein Training zur Leinenführigkeit würde ich lieber mit einer kürzeren Leine versuchen.
Wenn ein Hund lernt bei Fuß zugehen, ist auch die Leinenführigkeit kein großes Problem.


Weiterhin habe ich eine Frage zur Beisshemmung und zwar: wie lange dauert es in der Regel, bis sie es verstanden haben? Mir ist schon klar, dass das individuell verschieden sein wird, aber gibt es einen Punkt wo man sagen kann: wir machen definitiv etwas falsch?

Zur Beisshemmung: Nein, grundsätzlich kann ein Hund immer etwas lernen.
Wenn man schon im Welpenalter mit der Erziehung beginnt,
wird der Hund dieses in den ersten Monaten schon verstanden haben,
aber im 2. Lebensjahr sollte ein Hund keine Menschen mehr attackieren,
auch nicht im Spiel.


Wir haben bisher auf ihr Beissen im Spiel mit quietschen und sofortiger Spielunterbrechung versucht. In der Regel müssen wir aufstehen und weggehen oder sie gar an die Leine nehmen und erstmal irgendwo befestigen, weil sie einfach hinterherkam und dann eben an den Klamotten rupfte. Das mit der Kleidung hat zum Glück nachgelassen. Wir machen das nun alles schon seit 5 Wochen, aber trotzdem zwickt sie mitunter ziemlich schmerzhaft zu. Wir spielen keine "Körperspiele" mit ihr, sie macht das manchmal schon, wenn man ihr nur die Hand zum Schnuppern hinhält oder ihr die Leine anlegt/abmacht (dann sogar meistens und nicht nur manchmal). Oder sie knabbert sich halt von ihrem Ende des Spielzeugs zu unserem hin. Ansonsten bekommt sie auch nach dem Fressen gern ihre 5 Minuten und flippt dann völlig herum. Ist ja schon irgendwie niedlich, aber sie kommt dann eben auch immer an, springt hoch, zwickt in die Hände und ich denke halt, wenn ich dann anfange mit ihr zu spielen, belohne ich sie ja dafür, daher mache ich das nicht und ignoriere sie, bis sie sich beruhigt. Dann fange ich an mit ihr zu spielen, wenn sie ein Weilchen ruhig war.

Mit 16 Wochen müssen sie das mit der Beisshemmung gelernt haben, habe ich gelesen. Das sind ja nur noch 2 Wochen, so langsam mache ich mir Sorgen, was ich wohl falsch mache (am Hund wird es ja nicht liegen, schliesslich ist sie noch ein Baby).

Fritz hat geschrieben:Nicht alle Hunde reagiere bei Nichtbeachtung so wie man sich dieses wünschen würde,
ich denke Dein Hund muß deutlicher spüren wenn er ein unerlaubtes Verhalten zeigt
und man sollte auch handgreiflich darauf reagieren und die Stimme erheben,
sobald dieser in die Hände zwickt oder an den Klamotten rupft.

In diesem Zusammenhang sollte der Hund auch unbedingt ein Abbruchkommando lernen.



Ich finde, dafür, dass sie noch so klein ist, hat sie eigentlich schon recht viel gelernt, also verblödet ist sie schonmal nicht. :D Sie hat niemals ein grosses Geschäft im Haus verrichtet und war innerhalb weniger Tage grösstenteils stubenrein. Sie kann eine gewisse Zeit allein zu Hause bleiben ohne die ganze Zeit zu jaulen/bellen oder alles zu zerlegen. Sie hat ihren Namen gelernt, und die Kommandos "Sitz" und "Platz", sie hört meist auf "runter" (Sofa, Esstisch und so ) und ohne Ablenkung hört sie auch prima auf "komm" (mit Ablenkung nur, wenn sie die Leckerli-Tüte hört). ich denke also, so richtig schlecht läuft es nicht, nur die Beisshemmung macht mir Sorgen und die Frage mit der Leine steht da so im Raum. Sie muss die Leinenführigkeit nun schon recht bald lernen, wenn ich nicht im Wald hinter ihr herfliegen will (Mischling sib. Husky, grauer norwegischer Elchhund, Jämthund, also so richtig KLEIN wird sie nicht sein und ist auch schon jetzt kein Winzling, ich dagegen für Menschenverhältnisse mit meinen 1,60m schon :D ).

Ach ja, eins noch. Manchmal klaut die Kleine Spielzeug meiner Kinder. Die Türen zu ihren Zimmern sind meist eh zu und unser Wohnzimmer war vor dem Hund nie so ordentlich wie jetzt *g* , dennoch erwischt die junge Dame das eine oder andere Spielzeug. Oder eine Socke. Oder sie findet doch mal einen Schuh, der den Weg in den Schuhschrank nicht gefunden hat. Oder ein Blatt Papier, das auf meinem Tisch herumliegt... oder oder oder. Wenn ich nun möchte, dass sie es mir gibt, wird sie es nicht immer einfach so loslassen. Wenn ich aber tauschen will, gegen ein Leckerli, dann muss ich nur Richtung Leckerlis laufen oder die Tüte in der Hand haben und sie lässt den Gegenstand los und kommt angerannt. Ist ja ganz nett und einfach, solange Leckerlies da sind, aber irgendwann muss sie ja auch lernen ohne Leckerli loszulassen und ich frage mich gerade, wie ich ihr das beibringen soll. Ich habe das Gefühl, dass sie "Loslassen des Gegenstandes" so gar nicht mit dem Leckerli in Verbindung bringt. Sie sieht, wie ich Richtung Küche/Wohnzimmerregal laufe und kommt schon angelaufen - könnte ja etwas zu fressen geben. :lol:

Fritz hat geschrieben:Jeder junge Hund hat eine Phase in der er alle möglichen Sachen zerbeißt,
ich denke nach einer Weile ist dieses Verhalten überwunden.


Entschuldigt bitte das Endlosposting, ich nehme es niemandem übel, wenn er ihn nur überflogen hat. Wenn (trotz des langen Textes) noch irgendwelche Fragen offen sind, einfach fragen. Ich schicke jetzt erstmal ab und hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen.

LG, Polarlicht[/quote]

[quote="Fritz"]
Um welche Hunderasse handelt es sich bei Deinem Flexi [quote]

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Re: Welpe, ein paar Fragen :)

Beitragvon Polarlicht » Sa 29. Aug 2015 22:07

Danke für deine Antworten. :)
Zurückkommen muss sie auch noch lernen, das klappt bisher nur wenn es keine Ablenkung gibt. Dafür wäre dann also theoretisch die Schleppleine sinnvoll. In der Praxis weiss ich das nun nicht so sicher, denn hier ist genereller Leinenzwang, man darf seinen Hund nur auf Privatgrundstücken und dem Hundeplatz (haben keinen in der Nähe) frei laufen lassen. :(

Nila ist ein Mischling aus sib. Husky, Jämthund und grauem norw. Elchhund, wobei der Elchhund den grössten Anteil hat. :)

Ich bin gerade so müde, kann mich kaum aufs Schreiben konzentrieren, daher belasse ich es für heute mal dabei. Danke aber auf jeden Fall erstmal, ich lese mir das ganze morgen nochmal durch und stelle Fragen, wo nötig. :)
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Re: Welpe, ein paar Fragen :)

Beitragvon Fritz » So 30. Aug 2015 17:39

Hallo,
Hunde haben unterschiedliche Eigenschaften,
die durch Selektion bei den verschiedenen Hunderassen verstärkt worden sind.
Die Vorfahren Deines Hundes, Husky, Jämthund und grauem norw. Elchhund
sind vorwiegend zur selbstständigen Jagt verwendet worden,
darum auch relativ unabhängig,oder sehr eigenständig im Wesen
und auch die Bewegungsfreudigkeit ist sehr ausgeprägt.

Ich denke, auch Euer Hund hat diese Eigenschaften,
die Erziehung kann darum etwas langwieriger
und mit größeren Schwierigkeiten verbunden sein.
Eine strikte und konsequente Führung ist bei solchen Hunden besonders wichtig,
sonst besteht die Gefahr, daß der Hund nur noch seinen eigenen Interessen handelt.
Auch die Bewegungsfreude des Hundes muß hier eine Berücksichtigung finden.
Ein geeigneter Hundesport, der auch den Jagdinstinkt befriedigt
könnte zur Auslastung des Hundes beitragen
und würde gleichzeitig auch die Verbindung von Hund und Hundeführer stärken.

http://www.agila.de/lexikon/846-jaemthund

http://www.mein-hund.de/Elchhunde

http://www.tierfreund.de/husky/

Fritz.
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