Apportieren - besonders schwerer Fall

Re: Apportieren - besonders schwerer Fall

Beitragvon Isabel » So 23. Jan 2011 14:42

Mein Roco war auch ein "Apportier-Muffel" bis wir dann einen Hasenfelldummy für uns entdeckt haben. Ohne jetzt falsche Hoffnung verbreiten zu wollen: Er geht voll drauf ab und hat von da ab, fast wie von allein freudig apportiert. Bis jetzt klappt es häufig nur in ablenkungsarmer Umgebung aber wir steigern uns ;)
Das klappt sicherlich nicht mit jedem Hund so leicht und schnell. Was ich eigentlich auch nur sagen will: Es spielt sicherlich eine große Rolle, was der Hund ins Maul nehmen soll. Es ist wichtig, einen Gegenstand zu finden, den der Hund "mag". Bei Roco ist das eben echtes Fell und da ich sowieso nie vorhabe mit ihm wirklich "professionell", sportmäßig mit ihm zu apportieren, kann es gerne auch für immer ein Fell- oder Futterdummy bleiben und muss kein Holzapportel werden.

Ein Kuscheltier oder wie Anna schon schrieb eine alte (vielleicht sogar benutzte) Socke sind für den Anfang garnicht schlecht. Aber es kommt eben auch auf den Geschmack des Hundes an.
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Re: Apportieren - besonders schwerer Fall

Beitragvon Tenni » So 23. Jan 2011 20:38

meine eine Hündin versuch ich auch seit einen Jahr sicheres apportieren beizubringen, sie hat auch nie sonderlich viel interesse an der sache gezeigt, erfolg hatten wir erst als ich geflügelwurst in nen futterdummy getan habe, da sie da nicht selbst rankam nahm sie es irgendwann ins maul und brachte es zu mir
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