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von Gudrun » Sa 14. Sep 2013 19:36
Ich denke, auf beiden Seiten wird übertrieben. Heutiger Spiegelbeitrag zu dem Thema: http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 22238.htmlWenn man jedem depressiven Europäer so einen Hund zur Therapieunterstützung vermitteln könnte, wobei sich natürlich ein Hundetrainer (ehrenamtlich) in jede Therapie einklinken müsste, könnte man sicher eine Menge von diesen Hunden sehr sinnvoll einsetzen. Nur so als Idee. Geeignet wären sicher viele, auch ängstliche, natürlich nicht die besonders aggressiven. Trotzdem müssten die "Hundefreunde" um uns herum mal mit der Mischlings-Überproduktion aufhören. Wie erzieht man sie dazu, ihre Hündinnen nicht während der Hitze mit Rüden zusammen zu lassen? Die Amerikaner fangen jetzt an, Kastraten weniger zu besteuern. Soweit ich weiß, bekommen Hündinnen ohne menschliche Unterstützung kaum jemals einen Welpen groß. Auch in Italien sind fast alle Straßenhunde ausgesetzte Hunde. Das Aussetzen von Tieren müsste also bekämpft werden. Viele Grüße Gudrun
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von Gudrun » Di 17. Sep 2013 14:40
Was ich am 17.9. dazu bekam (2 Mails, hier ist die erste): Presseinfo: ________________________________________________________________________ Martin Schulz Präsident des EU –Parlaments Europäisches Parlament Rue Wiertz Paul-Henri Spaak 09B011 B-1047 Brüssel Telefon: +32(0)2 28 45503 Fax: +32(0)2 28 49503 mail: martin.schulz@europarl.europa.eu 12-09-2013 Protest gegen das Hundemassaker in Rumänien, Krieg gegen Hunde mitten in Europa. Sehr geehrter Herr Schulz, wir wenden uns im Namen vieler Tierschützer und zu tiefst entsetzter Bürger an Sie. Wir fordern Sie hiermit auf, unverzüglich Maßnahmen gegen die brutale Massentötung von tausenden unschuldigen Straßentieren in Rumänien zu ergreifen. Wir dulden es nicht, dass die EU und Sie als Ihr Präsident, weiterhin tatenlos bei einem beispiellosen Blutbad in Europa zusehen! Es ist unvereinbar, dass Sie einerseits stellvertretend für die EU, den “ Friedensnobel-Preis 2012“ erhielten und dann anderseits einen Krieg gegen Hunde und Katzen in Europa zulassen. Tiere sind ein fester und schützenswerter Bestandteil unserer Gesellschaft und dürfen weder vom Leben, noch vom Gesetz oder ethisch-moralischen Werten in Europa ausgeklammert werden. Die Situation in Rumänien hat sich vor einer Woche dramatisch zugespitzt als angeblich ein kleiner Junge von Straßenhunden getötet worden sein soll. Die Medien spielten den Fall unglaublich hoch und lösten damit eine gezielte Massen-Hysterie der Bevölkerung aus, welche sofort begann sämtlich Straßenhunde auf brutale Art und Weise zu erschlagen, zu erschießen oder auch lebendig anzuzünden. Nur wenige Tage später nutzte die Regierung diese inszenierte Stimmung um am 10.09.2013 ein Euthanasie-Gesetz, dass das Töten aller Straßentiere in Rumänien vorsieht, zu beschließen. Seit dem findet ein unfassbares Abschlachten der Tiere statt, allein in Bukarest droht 65 000 Hunden der grausame Tot. Tierschutzorganisationen mussten ihre Büros schließen, Tierschützer um ihr Leben fürchten. Aufgrund vieler Ungereimtheiten in dem Fall, hat sich mittlerweile bestätigt, dass der kleine Junge NICHT durch Straßenhunde getötet wurde, sondern vermutlich Opfer einer pädophilen Straftat geworden sein soll. Es erweckt den Anschein, dass hier seitens der rumänischen Regierung ein lang gehegter Plan perfide inszeniert umgesetzt wurde. So versuchte die rumänische Regierung unter Präsident Traian Basescu schon seit Jahren das „Euthanasie-Gesetz PL912“ gegen die Widerstände der Tierschützer durchzusetzen. Zwischen 2004 und 2009 wurden in Rumänien unglaubliche 10 Millionen Straßenhunde umgebracht! Im übertragenen Sinn ist das ist ein „Völkermord“ an Hunden wie es ihn nie zuvor gegeben hat. Es wurden fast so viele Hunde getötet wie die gesamte Einwohnerzahl Rumäniens! Die Brutalität mit der die Tiere dabei getötet werden, ist beispiellos. Die Hunde wurden erhängt, lebend mit Säure übergossen, ihnen wurden lebend mit der Flex die Pfoten abgesägt etc. Mit dem jetzt durchgesetzten Euthanasiegesetz wird dieses feige Morden weitergehen. Rumänien zeigt damit wieder einmal, dass es kein zivilisiertes Land ist und nicht die moralische Reife besitzt ein Mitglied der EU zu sein. Das Problem der Straßenhunde resultiert einzig aus der Verantwortungslosigkeit der Menschen, die diese Tiere auf die Straße geworfen, die sie nicht kastriert und die sich nicht um sie gekümmert haben. Anstatt Verantwortung für die Tiere zu übernehmen und die Population der Tiere auf humane und zivilisierte Weise durch konsequente Kastration zu dezimieren und sie zu adoptieren, gibt es für die rumänische Regierung nur kaltblütigen Mord als vermeintliche Lösung. Zahlreiche Studien belegen, dass das Töten nicht zur Dezimierung der Population führt. Zudem gibt es viele NGO´s und rumänische Tierschützer, die in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet und gezeigt haben, wie man durch neuter & release-Maßnahmen, sowie Fürsorge das Problem der Straßenhunde effektiv und human managen kann. Dass Rumänien sich gegen das Verfassungsgericht stellt, und bis heute die Umsetzung geeigneter und ethischer Maßnahmen zur Populationskontrolle (WHO) verweigert, hat einen perfiden Hintergrund. In Rumänien hat sich ein lukratives Geschäftsmodel entwickelt, mit dem Dog hunter, Gemeinden und Bürgermeister Millionen Euro mit dem Mord an Straßentieren verdienen. Bis zu € 250 pro Hund werden von Kommunen an Tierheime für die Unterbringung gezahlt. Die Gelder sind zum Teil EU-Gelder und auf jeden Fall Steuergelder und bedeuten für die Hunde den sicheren Tod. Man sucht per Ausschreibung das günstigste Tierheim, dort werden die Tiere nach Ankunft oft gleich ermordet oder verhungern - verursacht null Kosten - bringt 100 % Profit. Je aggressiver und gefährlicher Hunde in den Medien dargestellt werden können, um so mehr hat man die Legitimation sie zu ermorden. Ein lukratives Geschäft, u.a. mit Mitteln der EU finanziert. Wir fordern Sie daher dringend auf, die Zahlung und zweckgerechte Verwendung der EU-Gelder an Rumänien zu überprüfen und diesen möglichen Missbrauch von EU-Geldern zu beenden. Es kann nicht sein, dass jeder steuerzahlende EU-Bürger unfreiwillig zum Hundemörder gemacht wird, weil mit diesen Geldern der Mord an Hunden subventioniert wird! Es ist schlimm, dass es so weit in Rumänien kommen konnte, besonders vor dem Hintergrund, dass wir Tierschützer, sowohl Sie, Herr Schulz, also auch sämtliche MEP`S in den letzen Jahren permanent auf den millionenfachen Mord an Straßentieren und die Verwendung der EU-Mittel hingewiesen haben, mit Informationen, Bildern und Fakten in Kenntnis setzten. Unzählige Petitionen, Written Declarations und Proteste wurden an das EU-Parlament gerichtet, viele Delegationen von Tierschützern reisten für Gespräche nach Brüssel. Das alles blieb jedoch ohne nennenswerte Veränderungen und Erfolge. Wir nehmen es nicht länger hin, dass Sie und das EU-Parlament weiterhin tatenlos einem derart inhumanen und kriminellen Treiben in Rumänien zusehen und sich so von dem dortigen System instrumentalisieren lassen. Für Gespräche und Hilfsmaßnahmen im Management mit Straßenhunden stehen wir gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen ………………………………………………….. ……………………………………………….. ………………………………………………. Maja Prinzessin von Hohenzollern Dieter Ernst Petra Zipp Tierschützerin Präsident ETN e.V. Vorsitzende bmt.e.V.
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von Gudrun » Di 17. Sep 2013 14:42
Was ich am 17.9. dazu bekam - 2. Mail: Rumänischer Verfassungsgerichtshof legt Gesetz zur Massentötung von Streunern auf Eis // Willkürliche Tötungen durch aufgebrachte Bürger nehmen zuBukarest/Hamburg, 17. September 2013 - VIER PFOTEN hat sich über den rumänischen Volksanwalt an den rumänischen Verfassungsgerichtshof gewandt, um die Massentötung von Streunerhunden zu verhindern, bevor der Staatspräsident das Gesetz dazu unterzeichnen kann. "Es ist die letzte Instanz, die den blutigen Plan von Präsident Basescu stoppen kann", sagt Gabriel Paun, Kampagnendirektor bei VIER PFOTEN. Auf Drängen von Präsident Basescu hatte das Parlament am 10. September ein umstrittenes Gesetz beschlossen: Es erlaubt den lokalen Behörden, Streunerhunde zu töten, wenn sich innerhalb von 14 Tagen, nachdem sie eingefangen wurden, niemand findet, der sie adoptiert. Der Präsident kann das Gesetz jedoch nur unterzeichnen, wenn dagegen keine Klage am Verfassungsgerichtshof erhoben wird. VIER PFOTEN liegen keine Beweise dazu vor, dass derzeit behördlich genehmigte Tötungen in öffentlichen Tierheimen stattfinden. Doch in den Straßen von Rumänien werden Straßenhunde illegal von Privatpersonen getötet. VIER PFOTEN unternimmt bereits rechtliche Schritte in den Fällen, wo Tatzeit und –ort, sowie die Täter bekannt sind. "Uns liegen Fälle vor, bei denen Menschen Maschinengewehre, Gift, Messer oder Stricke benutzen, um Hunde zu quälen und zu töten. Solange die Täter Angst vor der Öffentlichkeit haben, ist es schwer, ihre Identität sicherzustellen. Wenn sie aber bekannt sind, unternehmen wir alles, damit sie für ihre Verbrechen auch entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden! Wir versuchen, diese brutalen Menschen aufzuhalten, bevor die Gräueltaten überhand nehmen. Wir rufen den Teil der Bevölkerung, der Gewalt ablehnt, dazu auf, uns zu unterstützen und die Verbrechen, die sie beobachten, anzuzeigen", erklärt Paun. VIER PFOTEN hat seit 2001 bereits über 100.000 Streunerhunde in Rumänien kastriert und medizinisch versorgt. Nun startet die Organisation eine landesweite Kampagne zur Adoption von Streunerhunden. Paun: „Wir versuchen eine Kultur zur Adoption von Hunden in Rumänien zu initiieren. Vorerst haben wir die Freilassung der Hunde, nachdem wir sie kastriert haben, gestoppt. Wir haben Angst, dass man sie töten würde. Wir bieten allen, die einen Hund adoptieren wollen, den bestmöglichen Service: Wir holen den Hund von der Straße, wir kastrieren ihn und bringen ihn zu den Menschen nach Hause. Darüber hinaus werden die Hunde tierärztlich untersucht und gechippt, um die Registrierung und Identifikation der Hunde zu ermöglichen und somit zu verhindern, dass die Hunde wieder ausgesetzt werden." Druckfähige Fotos von Streunerhunden in Rumänien sowie von den Kastrations-Aktionen von VIER PFOTEN stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage honorarfrei zur Verfügung. Anhänge http://cache.pressmailing.net/content/7 ... 4nien%20(C)%20VIER%20PFOTEN,%20Flavius%20Pirvulescu.jpg?a=af1cdf04-e86d-4c1e-bdd0-194bad6ac475 http://cache.pressmailing.net/content/1 ... 4nien%20(C)%20VIER%20PFOTEN.JPG?a=af1cdf04-e86d-4c1e-bdd0-194bad6ac475 http://cache.pressmailing.net/content/7 ... 4nien%20(C)%20VIER%20PFOTEN,%20Mihai%20Vasile.jpg?a=af1cdf04-e86d-4c1e-bdd0-194bad6ac475 http://cache.pressmailing.net/content/6 ... astriert(C)%20VIER%20PFOTEN,%20George%20Nedelcu.jpg?a=af1cdf04-e86d-4c1e-bdd0-194bad6ac475 -- Weitere Informationen auf www.vier-pfoten.de. VIER PFOTEN ist eine international tätige Tierschutzorganisation mit Hauptsitz in Wien. Die 1988 von Heli Dungler gegründete Organisation setzt sich mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten für den Tierschutz ein. Grundlagen dafür sind wissenschaftliche Expertisen, fundierte Recherchen sowie intensives nationales und internationales Lobbying. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen: Streunerhunde und -katzen, Labor-, Nutz-, Wild- und Haustiere sowie auf Bären, Großkatzen und Orang-Utans aus nicht artgemäßer Haltung. Mit Niederlassungen in Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Rumänien, Schweiz, Südafrika, Ungarn und den USA sorgt VIER PFOTEN für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not. Presserückfragen an VIER PFOTEN: Melitta Töller Press Officer phone: +49-40-399 249-66 mobile: +49 160 90559483 fax: +49-40-399 249-99 skype: melittatoeller_vierpfoten mail: melitta.toeller@vier-pfoten.orgVIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg www.vier-pfoten.de
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von Gudrun » Do 19. Sep 2013 16:54
...und noch was: EU-Kommissar Tonio Borg zum Streunerhundeproblem: Alle Mitglieder der Weltorganisation für Tiergesundheit müssen deren Richtlinien respektieren // VIER PFOTEN fordert von Rumänien Alternativen zur Massentötung Brüssel / Hamburg, 19. September 2013 – Anlässlich einer Tierschutzdebatte der „Intergroup on the welfare & conservation of animals“ im Europäischen Parlament in Brüssel äußerte sich EU-Gesundheitskommissar Dr. Tonio Borg zur STreunerhunde-Problematik in Rumänien. Die EU Kommission habe diesbezüglich zwar keine rechtliche Zuständigkeit, sie könne und werde jedoch ihre Mitgliedstaaten dazu ermahnen, die einschlägigen internationalen Abkommen zu befolgen. Insbesondere die Richtlinien der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) müssten befolgt werden. In deren Gesundheitskodex für Landtiere gilt Euthanasie (im Sinne von Tötung auch gesunder Hunde) als eine Methode, die nur dann angewendet werden soll, wenn andere Methoden keine Wirkung zeigen. „VIER PFOTEN begrüßt diese Position der EU-Kommission, die jenseits der formalrechtlichen Frage damit ihre politische Rolle als Hüterin der Verträge wahrnimmt“, betont Dr. Marlene Wartenberg, Leiterin des VIER PFOTEN Europabüros in Brüssel. Rumänien steht damit politisch unter Druck, denn es ist Mitglied der OIE und hat sich mit deren Richtlinien einverstanden erklärt. "Rumänien muss nun klar zu erkennen geben, dass eine nachhaltige Lösung für ein gutes Zusammenleben der Bevölkerung mit Streunerhunden angestrebt wird", fordert Gabriel Paun, Kampagnenleiter bei VIER PFOTEN International. Ein bloßes Tötungsgesetz ist nicht vereinbar mit den internationalen Bestimmungen. "Die bisherigen Ansätze alternativer Methoden sind nicht ausreichend, nicht koordiniert und damit wirkungslos", sagt Paun. "Es ist Zeit, dass die rumänischen Behörden Verantwortung übernehmen und flächendeckend Kastrationsprogramme durchführen. Wir brauchen eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hunde, außerdem muss in der Bevölkerung für die Adoption von Streunerhunden geworben werden.“ VIER PFOTEN hatte sich am 17. September über den rumänischen Volksanwalt an den Verfassungsgerichtshof gewandt. Dieser soll die Massentötung von Streunerhunden verhindern, bevor der Staatspräsident das Gesetz dazu unterzeichnen kann. Dreizig Abgeordnete des rumänischen Parlaments haben das Gesetz ebenfalls angefochten. Am 25. September 2013 wird die Gesetzesnovelle beim Verfassungsgericht verhandelt. So lange kann sie keine Rechtskraft erlangen. ... VIER PFOTEN ist eine international tätige Tierschutzorganisation mit Hauptsitz in Wien. Die 1988 von Heli Dungler gegründete Organisation setzt sich mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten für den Tierschutz ein. Grundlagen dafür sind wissenschaftliche Expertisen, fundierte Recherchen sowie intensives nationales und internationales Lobbying. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen: Streunerhunde und -katzen, Labor-, Nutz-, Wild- und Haustiere sowie auf Bären, Großkatzen und Orang-Utans aus nicht artgemäßer Haltung. Mit Niederlassungen in Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Rumänien, Schweiz, Südafrika, Ungarn und den USA sorgt VIER PFOTEN für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not. Presserückfragen an VIER PFOTEN: Melitta Töller Press Officer phone: +49-40-399 249-66 mobile: +49 160 90559483 fax: +49-40-399 249-99 skype: melittatoeller_vierpfoten mail: melitta.toeller@vier-pfoten.orgVIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg www.vier-pfoten.de
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von Gudrun » Mo 23. Sep 2013 15:22
Fortsetzung von heute: VIER PFOTEN behandelt verletzte Streunerhunde in Rumänien // Tierschutzorganisation fordert Ende der Grausamkeiten gegenüber Streunern Bukarest/Hamburg, 23. September 2013 – In den vergangenen zwei Wochen erreichten VIER PFOTEN zahlreiche Berichte, dass Streunerhunde in Bukarest auf brutale Art und Weise gequält und mitunter sogar getötet wurden. Die international tätige Tierschutzorganisation ruft erneut Polizei und Tierschutzbehörde auf, diese Vergehen strikt zu ahnden. Das rumänische VIER PFOTEN Team konnte bereits mehrere verletzte oder vergiftete Hunde retten und nach erfolgreicher Behandlung in das Tierheim „Speranta“ außerhalb von Bukarest bringen. In dem von VIER PFOTEN unterstützen Tierheim leben bereits 600 Hunde. In sicherer Umgebung warten sie dort auf neue Besitzer. Ein großer nationaler Aufruf zur Adoption von Streunern wurde bereits letzte Woche von VIER PFOTEN Rumänien gestartet. „Das gegenwärtige rumänische Tierschutzgesetz weist jeden Akt der Gewalt gegen Tiere, auch die vorsätzliche Tötung, als Verbrechen aus“, erklärt Gabriel Paun, Kampagnendirektor bei VIER PFOTEN. „Die Welle der Gewalt gegen Streuner kann nur eingedämmt werden, wenn die Behörden die Verbrechen rasch aufdecken. Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“ Die rumänischen Bürger sind dazu aufgerufen, Tierquälerei-Verbrechen zu dokumentieren und bei der Polizei anzuzeigen. In schweren Missbrauchsfällen bietet VIER PFOTEN auch rechtliche Unterstützung an. Unter genauer Beobachtung stehen auch die Hundefänger der Stadt und deren Partner. Kampagnendirektor Paun: „Auch die Behörden dürfen keine brutalen Methoden beim Einfangen der Streunerhunde anwenden. Sie können rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie den Tieren Leid zufügen.“ Nachdem VIER PFOTEN der Zugang zur Klinik in Palladi von der Tierschutz-Aufsichtsbehörde ASPA noch immer verwehrt wird, ist das VIER PFOTEN Tierärzte-Team nun in einer Klinik im 6. Bezirk Bukarests aktiv. Menschen, die Streuner adoptieren möchten, erhalten den tierärztlichen Rund-Um Check für ihr neues Familienmitglied dort kostenlos (Kastration, Entwurmung, Registrierung und Microchipping des Hundes). Druckfähige Fotos von rumänischen Streunerhunden, sowie von den VIER PFOTEN Kastrations-Aktionen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage honorarfrei zur Verfügung. Weitere Informationen auf www.vier-pfoten.de/projekte/streunerhil ... /rumaenien ... VIER PFOTEN ist eine international tätige Tierschutzorganisation mit Hauptsitz in Wien. Die 1988 von Heli Dungler gegründete Organisation setzt sich mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten für den Tierschutz ein. Grundlagen dafür sind wissenschaftliche Expertisen, fundierte Recherchen sowie intensives nationales und internationales Lobbying. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen: Streunerhunde und -katzen, Labor-, Nutz-, Wild- und Haustiere sowie auf Bären, Großkatzen und Orang-Utans aus nicht artgemäßer Haltung. Mit Niederlassungen in Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Rumänien, Schweiz, Südafrika, Ungarn und den USA sorgt VIER PFOTEN für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not. Presserückfragen an VIER PFOTEN: Melitta Töller Press Officer phone: +49-40-399 249-66 mobile: +49 160 90559483 fax: +49-40-399 249-99 skype: melittatoeller_vierpfoten mail: melitta.toeller@vier-pfoten.orgVIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg www.vier-pfoten.de
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von Gudrun » Mi 25. Sep 2013 13:24
Rumänischer Verfassungsgerichtshof entscheidet sich für Massentötung von StreunerhundenBukarest / Hamburg, 25. September 2013 – Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN ist schockiert darüber, dass der rumänische Verfassungsgerichtshof das Gesetz zur Tötung von Streunerhunden unterstützt. Laut VIER PFOTEN widersetzt sich der Verfassungsgerichtshof damit dem Aufruf der Europäischen Kommission, die internationalen Abkommen bezüglich Tierschutz zu respektieren. Außerdem ignoriert er die expliziten Aufforderungen mehrerer Mitglieder des Europäischen Parlaments für eine humane Eindämmung der Streunerpopulation. „Worte können unseren Unmut über diese steinzeitliche Einstellung nicht ausdrücken. Der Präsident wird sich jetzt sicher nicht weigern, das Gesetz zu unterzeichnen. Schließlich war er derjenige, der die Abgeordneten überhaupt erst dazu aufgerufen hat, sich für die Tötungen zu entscheiden", berichtet Gabriel Paun, Kampagnendirektor bei VIER PFOTEN. "Wir müssen jetzt die rumänischen Bürgermeister und Tierärzte davon überzeugen, ihren Ermessensspielraum zu nutzen und sich gegen die Tötungen zu entscheiden. Wir rufen alle Rumänen dazu auf, so viele Streunerhunde wie möglich zu retten, indem sie sie adoptieren“, sagt Gabriel Paun. Die Entscheidung des rumänischen Verfassungsgerichts läuft der Einstellung der WHO sowie der International World Animal Health Organisation (OIE) zuwider und steht zudem im Widerspruch zur eigenen Position vor zwei Jahren: „Die Tötung von Streunerhunden sollte nur als absolut letzte Maßnahme ergriffen werden, wenn alle anderen verfügbaren Methoden von den lokalen Behörden korrekt angewandt wurden, und ihr Ziel dennoch verfehlen, das Phänomen zu verringern oder abzubauen.“ (Entscheidung des rumänischen Verfassungsgerichtshofs Nr. 1 vom 11. Januar 2012) „Es ist bekannt, dass die Regierung jede Kooperation mit NGOs zur Lösung des Problems über einen nationalen Maßnahmenplan verweigert. Die Mehrheit der lokalen Behörden hat daher in den letzten Jahren nicht an einem nachhaltigen Lösungsansatz zum Streunerhundeproblem gearbeitet. Das Gegenteil ist der Fall: extrem schlechte Bedingungen in den Tierheimen, vernachlässigte, notleidende Tiere, fehlende Adoptionskampagnen und ein zweifelhafter, intransparenter Gebrauch der Budgets. Kein Wunder, dass gegen einige Tierheime derzeit ermittelt wird", sagt Garbiel Paun. "Wir können kaum glauben, dass der rumänische Verfassungsgerichtshof sich jetzt so weit aus dem Fenster lehnt! Er ignoriert nicht nur den lautstark zum Ausdruck gebrachten Willen zahlreicher Bürger Europas, sondern auch internationale Vereinbarungen und Appelle europäischer Institutionen, die Rumänien mehrfach dazu aufgerufen haben, in der Angelegenheit der Streunerhunde human zu entscheiden." VIER PFOTEN unterstreicht, dass das Streunerhunde-Problem nur durch langfristige Strategien gelöst werden kann, die ein Maßnahmenpaket inklusive systematischer Geburtskontrolle in Zusammenarbeit mit NGOs und Tierärzten beinhalten. Es gibt keine Lösung, die über Nacht funktioniert. Der Begriff „Euthanasie“ ist, nach seiner ursprünglichen Bedeutung, ein individueller medizinischer Akt, der ein Tier von schwerem Leid befreien soll und, der von einem Tierarzt durchgeführt wird. Es handelt sich dabei also um das genaue Gegenteil von Massentötungen von gesunden Tieren, die in den meisten europäischen Ländern illegal sind. Darum unterstützt VIER PFOTEN auch den Widerstand der Tierärzte gegen die Massentötungen. VIER PFOTEN fordert ein landesweites Regierungsprogramm aller Hunde, mit einem integrierten Konzept zur Aufklärung der Bevölkerung. Außerdem soll die Adoption von Hunden in der Bevölkerung beworben werden, systematische Kastrationen sollten durchgeführt werden, jeder Hund sollte über Mikrochip identifiziert und registriert werden, und zu guter Letzt sollte das Aussetzen von Hunden strafrechtliche Konsequenzen haben. „Wir sind weiterhin offen für eine Zusammenarbeit mit rumänischen Bürgermeistern, die die Situation der Streunerhunde auf eine professionelle und humane Art lösen wollen“, schließt VIER PFOTEN Kampagnendirektor Paun. -- Druckfähige Fotos von Streunerhunden in Rumänien sowie von den VIER PFOTEN Kastrations-Projekten stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage honorarfrei zur Verfügung. Weitere Informationen auf http://www.vier-pfoten.de/projekte/stre ... /rumaenien VIER PFOTEN ist eine international tätige Tierschutzorganisation mit Hauptsitz in Wien. Die 1988 von Heli Dungler gegründete Organisation setzt sich mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten für den Tierschutz ein. Grundlagen dafür sind wissenschaftliche Expertisen, fundierte Recherchen sowie intensives nationales und internationales Lobbying. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen: Streunerhunde und -katzen, Labor-, Nutz-, Wild- und Haustiere sowie auf Bären, Großkatzen und Orang-Utans aus nicht artgemäßer Haltung. Mit Niederlassungen in Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Rumänien, Schweiz, Südafrika, Ungarn und den USA sorgt VIER PFOTEN für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not. Presserückfragen an VIER PFOTEN: Melitta Töller Press Officer phone: +49-40-399 249-66 mobile: +49 160 90559483 fax: +49-40-399 249-99 skype: melittatoeller_vierpfoten mail: melitta.toeller@vier-pfoten.orgVIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg http://www.vier-pfoten.de
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von lico » Fr 27. Sep 2013 20:02
Gudrun, das nutzt nix, wir können alle x mal stimme abgeben, aber die wollen geld, wieder geld um die mörder auf der strasse und im tierheim zu unterstützen, sie bekommen für alles geld, für tod prügeln und auch wenn mal ein hund im tierheim verendet und das zum teil auch schon vorprogrammiert....
wie man da schluss machen kann, ehrlich nicht mehr spenden !!! weil die verdienen sich eine golde ne nase, mit unserer ...wir müssen helfen.
ich hatte auch herrn löwitsch geschrieben und höre das selbe, das kind war doch schon tod, waren halt pädophile, hätten das kind da hingelegt und hunde hätten es gefressen.....
HALLO, leute das ist nicht normal, klar haben die hunger, aber das ist eine grossstadt und alleine schon dieses thema wieder, wird mich dazu bringen, dieses land in keinster weise zu unterstützen.
das ist nur meine meinung, aber ich mag, die mal sagen....hunde gut und schoen, aber ich unterstütze doch kein land wo schon kinder umgebracht werden um dann ein paar hunde zu retten, die es aufgessen haben.....NÖ...schon alleine kinderschutz sieht anders aus und da sollte scheinbar mal mehr gesammelt werden oder getan.
das ist alles so abartig, gudrun ich weiss nicht, aber das ist alles eure sache
mir tut das wirklich weh, wegen den kindern und auch den hunden
aber ehrlich, ich bin da sprachlos und mache da bestimmt garnichts mehr, sogar meine stimme tut mir schon leid...
elo
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von Pudelfan » Sa 28. Sep 2013 10:31
Hallo Elo, ich würd da auch kein Geld mehr reinpumpen. Es ist genauso schlimm, oder schlimmer (für mich) wenn das Kind von Pädophilen getötet wurde. Das wiederum die Hunde es angefressen haben, finde ich völlig normal. Für die war das ein Kadaver wie jeder andere Kadaver, den sie finden und dazu da ihren Hunger zu stillen. Die wissen nicht , daß das ein Mensch ist und "ethisch" verwerflich sowas zu tun. Mit solchen Maßstäben darf man da nicht kommen, ein Hund denkt nicht, wie ein Mensch. Ich kann Gudrun nur recht geben, wenn sie sagt, man sollte mit der Mischlingsüberproduktion (im Ganzen mit der absichtlichen Vermehrung von Mischlingen), auch hierzulande aufhören. Das sage ich schon lange. Es fallen wirklich unbeabsichtigt noch genug Mischlingswürfe, so daß jeder der einen Mischling will, auch einen haben kann, denke ich. Aber nicht nur mit der Produktion von Mischlingen, sondern auch mit dieser planlosen Produktion von Rassehunden ohne Papiere. Ich hab in Facebook jetzt grad wieder so eine Fall, die gute Dame hat 8 Pudel verschiedener Farben und es wird vom eigenen Rüden munter durcheinandergedeckt. Man kriegt noch nicht mal den genauen Deckzeitpunkt mit. Die Hunde sind nicht auf Erbkrankheiten untersucht, aber sie sind gesund . Und alle finden es toll du wenn man was dagegen schreibt, ist man ja der Böse . Nun gut bin ich halt der Böse, aber ich hab geschrieben, was ich davon halte. Na ja und wenn man dann nicht weiter weiß kommen dann die dämlichen Argumentationen "Aber xy hat vom Züchter mit Papieren gekauft und der Hund ist krank". Die Krankheit ist zwar angeboren, aber ob sie vererbt ist konnte man mir auch nicht sagen. Aber der böse Züchter und der böse VDH sind mal wieder schuld und bei Wald- und Wiesenvermehrern passiert das nicht. Nun ja Gruß Uta und das Kleeblatt
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von Gudrun » Mi 2. Okt 2013 19:30
Alle möglichen Tötungsarten legalisiert: *02.10.13 Dr. Barbara Wardeck-Mohr*_* INTERVENIEREN wir! *__* *__*Rumänien darf nicht weiter *__*Hunde aufs Grauevollste massakrieren!*__* Zusammmen für ein humanes sinnvolles Hundemanagement mit Kastration, Impfen, Chippen, Adpoptieren der Hunde! *_* ** **Sehr geehrte Damen und Herren,** ** **Sehr geehrte Medienvertreter**,** **so- wie Dr. Caremen Arsene 1. Vors. des Rumän. Tierschutbundes - ausführt, sollen Hunderttausende Hunde auf unvorstellbare Weise in Rumänien massakriert werden- per Gesetz!** ** **Wenn wir dies zulassen...dass dies so weiter in Europa unter uns geschieht,** **bedeutet das auch das kollektive Versagen von Gesellschaften, Politik, Kirche und der EU!** ** **Handelt wir jetzt!** gez. **Dr. Barbara Wardeck-Mohr** * ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Carmen ARSENE GERMAN text --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Message for Europe: http://vimeo.com/75658757Liebe Tierfreunde, so wie die Mehrheit unter Ihnen weiß, hat das Verfassungsgericht am 25. September entschieden, dass das Gesetz der Massentötung verfassungsgerecht ist. Durch diese Entscheidung hat das Verfassungsgericht Rumäniens die eigene Entscheidung vom Januar 2012 ( worin bestimmt wurde, dass die Euthanasie nur als letzte Lösung angewandt werden kann, nur nachdem von den örtlichen Behörden alle Lösungen entsprechend angewandt wurden und nicht zur Verringerung der Hundeanzahl oder zur Beendung des Phänomens geführt haben) widersprochen. Das Verfassungsgericht hat somit (neben dem Parlament, der Regierung, dem Präsidenten) das Fehlen der Aufrichtigkeit und die des Machtmissbrauchs bewiesen. Am selben Tag hat der Präsident Rumäniens das Gesetz unterschrieben und in Kraft treten lassen! *Die Hunde können auf jeden Fall getötet werden, während die Vertreter der Nichtregierungsorganisationen (NRO) kein Recht haben zugegen zu sein!** **Die Nationale Tiermedizinische Behörde und das Kollegium der Tierärzte -- Institutionen die in jedem Land außer Rumänien für das Wohlergehen und das Leben der Tiere kämpfen und nicht gegen sie -- haben zugestimmt.** **Das Kollegium der Tierärzte hat in das Gesetz die Vorgabe eingebracht, dass die Tötung nicht mehr allein durch die in der Europäischen Union akzeptierte Einschläferung (Vollnarkose und danach Todesspritze) durchgeführt wird, sondern sich den Richtlinien des rumänischen Kollegiums der Tierärzte (einer Art Tierärztekammer) zu folgen hat. Das bedeutet: Die Hunde dürfen mit Kohlendioxiden, Kohlenoxiden, Kaliumchloriden, Stickstoff, Stromschlägen/ Elektroschock, Bolzenschüssen "euthanasiert" werden, grausamen und qualvollen Tötungsmethoden, die dem Begriff der Euthanasie widersprechen.* Die Nationale Tiermedizinische Behörde hat durch das Gesetz das Recht der unabhängigen Tierschutzorganisationen beseitigt, bei der Euthanasie der Hunde in der Verwahrung anwesend zu sein! Somit verletzt dieses Gesetz, welches die Massentötung der Hunde legalisiert, nicht nur die menschliche Würde und das psychische und physische Wohlbefinden der rumänischen Zivilgesellschaft, sondern auch jede ethische und europäische Norm hinsichtlich des Schutzes und der Tierhaltung! So wie Sie wissen wurde dieser unglaubliche Krieg gegen die herrenlosen Hunde durch den Fall des 4-jährigen Knaben, Ionut, unter der Annahme dass er von herrenlosen Hunden ermordet wurde, ausgelöst. Seit der sofortigen Entscheidung, dass Ionut von 5 herrenlosen Hunden, ohne Nachforschungen, ohne Beweise, ohne Informationen getötet wurde, sind inzwischen eine Menge von Beweisen zum Vorschein gekommen und weiterhin erscheinen, dass dieser Fall zurechtgebastelt wurde, wobei die Presse alles ignoriert! Ein Video welches die Sanftmütigkeit eines Straßenhundes im Verhältnis zu einem Kind in einem Park in Bukarest beweist : http://adevarul.ro/news/societate/care- ... ndex.html#Gesendet: Mittwoch, 02. Oktober 2013 um 13:30 Uhr Von: "Carmen Arsene" <cmarsene@yahoo.com> An: undisclosed-recipients:; Betreff: Romania: Mass killing law of dogs. Actions for future
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Gudrun
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von lico » Mi 2. Okt 2013 20:04
sorry ihr lieben, habe mich ausgeklinkt, weil es meiner corlie nicht gut ging, ich weiss ein mischi, aber ich habe sie so fürchterlich lieb, das kann man nicht sagen und ich habe keinen mischi geholt, weil ich mir rasse nicht holen kann, sondern tierheim, mit meinem tolstoi und eben eine grosse liebe, gesehen und geholt, oder wie corlie wieder gekommen, alle meine hundis waren so...aber das ist ja nicht schlimm. ich habe keinen aus tötung, keinen leidenden gehabt, sondern einfach so jemand von hier, der mich einfach glücklich gemacht hat, von tag des sehens bis zum tod. das hunde aas fressen ist mir klar, auch wenn es ein mensch ist und wenn sie hunger haben, jooo... aber ich finde das etwas runterzuspielen, einfach extrem schrecklich, egal wie es passiert ist. was s mich nur so verwirrt, alle die da schreiben , sind politisch sehr angagiert , wieso hat da keiner von unseren leuten sozusagen, vermieden das das spendengeld (und das nicht zu wenig) in kanälen verschwindet die nicht mehr nachzuvollziehen sind wo steht denn unsere politk mit dem ganzen, also ich denke das darf ich sagen, herr löwititsch ist bei den linken und jo die schreiben, aber wie hätte man das vermeiden können, hat mir auch keiner geschrieben. ich bin da so verwirrt das ich da halt nicht zuviel zu sagen mag, wobei manchmal geht halt herz über und ich verstehe es nicht. mir tut es immer noch leid, will aber halt nix mehr tun und werde auch nicht mehr, aber sonderbar ist das doch alles... wir deutschen lassen uns einfach unsere spendengelder in dunklen kanälen verschwinden, wowwww... und ich habe ein ganz liebes angebot von einem rassehund, nur mal so zum beispiel, die suchen halt was liebes weil sie ihn aufgeben müssen, da geht es noch nicht mal um geld, sondern nur um platz, aber mir auch nicht und corlie muss entscheiden und wir, bwz. ich, habe ja auch nicht tagsüber zeit für hund, hätte halt gerne was für corlie, aber meine waren halt immer anders und ich kann doch nicht hund nehmen, den jemand her gibt weil keine zeit tagsüber, habe ich ja auch nicht, schrecklich alles und verstehe auch nicht, das dann die leute sagen, wowww ist das toll, was ??? bin da sehr skeptisch. ich finde auch immer noch mit den hundis in rumänien, aber ich weiss da echt keine lösung und das tut schon weh...nur nehmen würde ich keinen, eher von hier halt, weiss da kann ich auch einen bekommen, aber ich denke ich schaue schon, mag halt eher so einen von hier....jo....afd wähler, die sind schon fast rechts, das ist ein witz und hoffentlich verstanden.... elo und corlie und cleo
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lico
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