Tag: 12. 10.13
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Barbara Wardeck-Mohr
-------- Original-Nachricht --------
From: 	- Fri Oct 11 22:57:06 2013
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Date: 	Fri, 11 Oct 2013 22:56:37 +0200
From: 	Dr. Wardeck-Mohr <info@rhetorik-und-kommunikation-dr-wardeck-mohr.de>
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kontakt@kanzlei-sbeaucamp.de, Ra Weidemann <weidemann@rae-swl.de>
Subject: 	RUMÄNIEN: Für ein Transnationales humanes und professionelles 
Hundemanagement/ Stoppen Sie unverzüglich das Blutbad und Gemetzel an wehrlosen 
Tieren!! INTERVENTIONS- und PROTESTAUFRUF/ Pressemitteilung : EUROPA: QUO VADIS?
X-Priority: 	1 (Highest)
References: 
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In-Reply-To: 
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Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr Tag: 11.10.13
*PROTESTBRIEFund INTERVENTIONSAUFFORDERUNG
z. Veröffentlichung/ PRESSEMITTEILUNG**
*
PROLOG
Sehr geehrter Herr Parlamentspräsident Schulz
Sehr geehrter Herr Kommissionspräsident Barroso,
sehr geerter Damen und Herren Botschafter,
Sehr geehrter Herr Ratsvorsitzender Schneider,
sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,
Sehr geehrte Frau BundeskanzlerinDr. Merkel
Wir fordern Sie auf, endlich einzuschreiten, um das Blutbad und Gemetzel
an unschuldigen Hunden- nicht nur in Rumänien- unverzüglich zu beenden.
Als fühlende Menschen ertragen wir dieseverabscheuungswürdigen Greueltaten an 
unseren Mitgeschöpfen nicht längerund verlangen,
daß POLITiK, EU, KIRCHE und unsere gesamten Gesellschaften bei diesen 
barbarischen Aktennicht länger zusehen!
- auch weil wirwissen, daß Hunde hochsoziale und fühlende Lebewesen sind!
Beenden Sie diese Greueltaten an unseren Mitgeschöpfen,
Einesolche Politik, eine solche EU, eine solche Kirchewollen wir DEFINITIV NICHT!
EUROPA: QUO VADIS?
_*Schützen Sie das Leben der Rumänischen Hunde! SOFORT!*_
_*Dringender AUFRUF an die Bundesregierung, an das EU- Parlament, die Eu-Kommission,
an die Rumänischen Botschaften, die EKD!*_
*An
Frau Bundeskanzlerin Merkel,**
Bundespräsidenten Herrn Gauck,
Damen und Herren Botschafter
*
*Ratsvorsitzenden der EKD, Herrn Schneider*
*EU- Parlamentsvorsitzenden, Herrn Schulz, *
*EU- Kommissionspräsidenten, Herrn Barroso*
_*Trotz aller unserer dringenden Interventionaufrufe an SIE-*_
*gegen die barbarischen Akte an wehrlosen Streunerhunden ENDLICH einzuschreiten,*
*- nicht nur in Rumänien oder der Ukraine- **wird weiter zugelassen, daß 
Abertausende Hunde auf niederträchtigste, widerwärtigste und brutalste Weise 
**massakriert werden!*
_*Nichts, aber auch gar nichts wird unternommen, *_
_*um das Drama um die unschuldigen Tiere zu beenden!*_
_*Das ist aus unserer Sicht eine Politik des Versagens,*_
_*die nicht ins 21. Jahrhundert gehört,*_
_*sondern uns alle ans allertiefste und finsterste Mittelalter, an die Steinzeit 
erinnert.*_
*Sollte Ihnen etwa das Mitgefühl für die Tiere fehlen, *
*möchten wir Ihnen mitteilen: *
*Wir als Bundes- und EU- Bürger, als Tierschützer und Journalisten*
*und vor allem, wir als Menschen-*
*ertragen eine solche Poltik- nämlich Ihre Politik nicht- *
*die das Massakrieren von wehrlosen Tieren als selbstverständlich hinnimmt- *
*dies sogar noch mit EU- Steuergeldern - und werden dies auch niemals 
akzeptieren!!!*
*Wir ertragen diese Politik gegen unseren ausdrücklichen Willen- *
*den mehrheitllichen Willen der Bevölkerung nicht- *
*und das schon seit vielen vielen Jahren längst nicht mehr.
Wir ertragen diese beispiellose Empathielosigkeit und Gleichgültigkeitnicht!
_All dieses läßt sich auch nicht mit dem Freiheitsgedanken vereinbaren, sehr 
verehrter Herr Bundespräsident!
__FREIHEIT und __Verantwortung __sind __unteilbar und gehören zusammen!__
_
*
*Wir wollen ein solches Europa nicht- wir wollen KEIN EUROPA- *
*das unter der Flagge "Schlachthaus Europas an wehrlosen Streunerhunden und Tieren"*
*agiert!*
*Nehmen Sie das endlich zur Kenntnis, handeln Sie unverzüglich!*
*Und bekennen Sie sich aktiv zum Tierschutz, *
*Sprechen Sie sich nicht nur gegen das Massakrieren deutlich aus,*
*sondern verlangen Sie auch strafrechtliche Verfolgung mit Rechtsanwendung dafür!*
*Schaffen Sie hierfür klare Rechtliche Voraussetzungen und eindeutige Gesetze!*
*Wir wollen keine "Sonntagsrhetorik ",*
*wir verlangen "angewandten, gelebten Tierschutz und damit zugleich 
Menschenschutz!"*
*Und wir werden solange protestieren -und *
*auch über den Rechtsweg **diese erbarmungswürdige Ignoranz gegenüber Tieren 
verfolgen lassen- *
*bis auch Sie alle angewandten und vorgelebten "TIERSCHUTZ buchstabieren können"!*
*Mit Grüßen der allertiefsten Empörung!*
*Dr. Barbara Wardeck-Mohr*
---------------------------------------------------------------
Im folgenden Anhang:
Unbeantworte Anfragen/ WHO- Stellungnahmen, Zahlen, Fakten, Analysen
ExpertenMeinungen/ Pressestimmen
**
***Don´t teach your/our children-the children of world to kill dogs*.
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  „/Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein kleiner Schritt. /
/  Und damit auch von Tierquälerei zu Menschenquälerei/“           / Leo Tolstoi
Aber es ist auch eine europaweite Traumatisierung von empathiefähigen Menschen, 
insb. auch Kindern, die diese Greueltaten ohnmächtig erleben- wie auch die 
Hilferufe verzweifelter Bürger aus Rumänien belegen.
Picture
*Die Menschen leiden darunter wie die Hunde*. Quelle: 
www.faz.net <http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/strassenhunde-in-rumaenien-die-menschen-leiden-wie-die-hunde-12606407.html> 
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 06407.htmlImagine șocantă. Cum a fost mutilat un maidanez din Capitală
http://xnici.wordpress.com/2013/09/30/b ... m-romania/ Adoptionswillige Bürger berichten nicht in die Shelter gelassen zu werden, in 
denen die Hunde unter völlig unzureichender Versorgung und Haltung aufbewahrt 
werde bis zur grausamen Tötungoder verhungern (Email 27.9. an den BMT und ETN)
Picture
Die Präsidentin des rumänischen Tierschutzbundes Dr. Carmen Arsene berichtet in 
einem öffentlichen Hilferuf,
dass die Tötungennicht mehr allein durch die in der Europäischen Union 
akzeptierte Einschläferung (Vollnarkose und danach Todesspritze) durchgeführt wird……
Es werden auch nicht entsprechende Mengen von Narkotika und Euthanasiemedikation 
verbraucht.
*Message for Europe: 
http://vimeo.com/75658757***Die Hunde können auf jeden Fall getötet werden, während die Vertreter der 
Nichtregierungsorganisationen (NRO) kein Recht haben zugegen zu sein!
Die Nationale Tiermedizinische Behörde und das Kollegium der Tierärzte – 
Institutionen die in jedem Land außer Rumänien für das Wohlergehen und das Leben 
der Tiere kämpfen und nicht gegen sie – haben zugestimmt.
Das Kollegium der Tierärzte hat in das Gesetz die Vorgabe eingebracht, dass die 
Tötung nicht mehr allein durch die in der Europäischen Union akzeptierte 
Einschläferung (Vollnarkose und danach Todesspritze) durchgeführt wird, sondern 
sich den Richtlinien des rumänischen Kollegiums der Tierärzte (einer Art 
Tierärztekammer) zu folgen hat. Das bedeutet: Die Hunde dürfen mit 
Kohlendioxiden, Kohlenoxiden, Kaliumchloriden, Stickstoff, Stromschlägen/ 
Elektroschock, Bolzenschüssen „euthanasiert“ werden, grausamen und qualvollen 
Tötungsmethoden, die dem Begriff der Euthanasie widersprechen.
Die Nationale Tiermedizinische Behörde hat durch das Gesetz das Recht der 
unabhängigen Tierschutzorganisationen beseitigt, bei der Euthanasie der Hunde in 
der Verwahrung anwesend zu sein!
Somit verletzt dieses Gesetz, welches die Massentötung der Hunde legalisiert, 
nicht nur die menschliche Würde und das psychische und physische Wohlbefinden 
der rumänischen Zivilgesellschaft, sondern auch jede ethische und europäische 
Norm hinsichtlich des Schutzes und der Tierhaltung!
Der rumänische TV-Mann Radu Banciu ruft beim Kanal “b1tv“ dazu auf,die Hunde 
lebendig zu häuten und jedem Bürger dafür 250 Lei (60 €) zu zahlen. Rumänische 
Amtsveterinäre töten die Hunde sogar qualvoll mit Frostschutzmittel.
Damit dürfte klar sein, dass die rumänische Version von „Euthanasie“ wenig mit 
der humanen Variante zu tun hat.
Hintergrund des Massenmordes an Hunden ist ein höchst kriminelles und lukratives 
Geschäft mit dem Mord an Straßenhunden, mit dem Dog Hunter, Kommunen und 
Bürgermeister in Rumänien Millionen Euros machen.
*Die animalwelfare intergroup* hat sich bereits _in 3 Briefen an Präsidenten 
Basescu_  gewendet und deutlich die Besorgnis und Haltung zum Ausdruck gebracht.
*Wir danken der animalwelfare intergroup mit ihrem Vorsitzenden Dan* *Jorgensen 
*  diesen Hilferuf der europäischen Bürger für die Tiere in den letzten Wochen 
zu hören und als eine der wenigen politischen Kräfte dieses Vorgehen Rumäniens 
zu rügen und abzumahnen.
*Vizepräsident Victor Ponta* hat sich spät-aber besser als nie - deutlich gegen 
das Töten der Straßenhunde positioniert
http://www.cotidianul.ro/ponta-declara- ... re-223541/http://www.ifaw.org/deutschland/aktuell ... %C3%B6sung Tragödie in Rumänien: Die Massentötung von Straßenhunden ist keine Lösung
Rumänien erhielt Millionen EU Subventionszahlungen, die nicht zur milden Lösung 
durch flächendeckende Kastrationsprogramme, Behandlung, artgemäße Unterbringung 
und Versorgung und Vermittlung wie vorgesehen ankommen, sondern sie führen zu 
einem geradezu lohnenden Geschäft mit den Straßenhunden.
Warum jeder deutsche Steuerzahler den Mord an 2,5 Mio. unschuldigen Hunden in 
Rumänien mitfinanziert!/
Maja Prinzessin von Hohenzollern
http://www.bmt-tierschutz.de/pm-26-09-2013/http://www.bmt-tierschutz.de/pm-05-08-2013/http://www.bmt-tierschutz.de/category/presse/*Deutschland bezahlt für die EU Subventionen an strukturschwache Länder- die 
Verwendung der Mittel aber,*
*ist nicht im Sinne der europäischen Bürger, des Tierschutzes und der EU 
Richtlinien.*
Aber wir hören außer von Ministerpräsident Kurt Beck a.D. *keine* offiziellen 
politischen Stimmen in Deutschland.
Die Gemeinden zahlen offiziell 250 €/gefangenen Hund – soviel wie nirgend in der 
EU veranschlagt, aber das Problem hat sich verzigtausendfacht auch nach den 
Massentötungen.
„Neuter & Release“ sowie die Adoption sind die einzig sinnvolle Lösung im Umgang 
mit Straßentieren, wie festgestellt.
/„Mittlerweile werden enorme Summen in Rumänien „in den Tierschutz und die 
Tierheime investiert“. Gemäß kommunalen _Budgets_ werden bis zu 250 € pro Hund 
an die Heime bezahlt, um diese _(_/_angeblich/)/_/medizinisch zu versorgen, zu 
kastrieren und zu ernähren. Diese Summe ist um ein Zehnfaches höher als die 
Veranschlagung von internationalen Organisationen für eine solche Versorgung. 
Die Stadt Constantia hat beispielsweise 1,2 Millionen Euro an Tierheimbetreiber 
bezahlt. Der Erfolg dieser Investitionen bleibt jedoch aus. Das Geld kommt nicht 
bei den Tieren an, sondern versickert in dunklen Kanälen. Mittlerweile soll sich 
angeblich eine regelrechte Hundemafia etabliert haben, die ständig für Nachwuchs 
an Straßenhunden sorgt, sodass noch mehr Mittel aus dem System abgeschöpft 
werden können. „/
Wissenschaftliche Studien beweisen, dass einzig Kastrationen die Population auf 
lange Sicht eindämmen können. Massenhafte Tötungen führen hingegen zu keiner 
signifikanten Eindämmung der Population.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt zu der Problematik in Rumänien 
ganz klar die Massenkastration.
Nur in Kombination dieser Maßnahmen könne man nachhaltige Erfolge erzielen.
**
*Den internationalen NGO´s wird die unterstützende Arbeit zu 
Kastrationsprogrammen und Vermittlung verwehrt*.
***"The European Commission should put anti-corruption on the security agenda"*, 
says staunch anti-corruption fighter Monica Macovei.
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Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
dr-wardeck-mohr-hunde@web.destellte folgende unbeantwortete Anfragen/ Anträge an das EU - Parlament, die 
Europäische Kommission:
*1. Antrag auf Offenlegung der gezahlten EU- Gelder an Rumänien- seitens der 
Europäischen Kommission- die für Tierschutz seit dem EU- Beitritt Rumäniens 
ausgezahlt worden sind.*
*2. Antrag auf verpflichtende Bilanzierung und Offenlegung: Verwendung der EU- 
Gelder für Tierschutz durch Rumänien/ Rumänische Regierung*
*3. Antrag zur juristische Tatsachenfeststellung, >> dass sämtliche 
Rechtsgrundlagen für eine EU- Intervention in Rumänien gegeben sind>>, da 
Rumänien jeden Tag selbst den Beweis dafür abliefert, dies selbst nicht zu wollen,
zu vermögen und sich über alle Tierschutzabkommen hinwegsetzt. Rumänien wurde 
vertraglich eingebunden und aufgegeben, für die verpflichtende Umsetzung der 
EU-Tierschutzrichtlinien selbst Sorge zu tragen *1 Artikel 5, Absatz 3 EUV: 
Interventionsbegründung/ Rechtsgrundlagen: >>> das Tätigwerden... der Union 
legitimieren, wenn die Ziele einer Maßnahme „wegen ihres Umfangs oder ihrer 
Wirkungen“ von den Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können.>>*
*4. Antragstellung auf Rückzahlung der EU- Mittel von Rumänien- im Fall der 
faktischer Tatsachenfeststellung einer Zweckentfremdung von EU- Mitteln.*
Begründung für die Anträge:
Diese Anträge sind von erheblichem allgemeinem öffentlichem Interesse sämtlicher 
Mitgliedsländer und aller EU- Bürger!
Mit freundlichen Grüßen Dr. Barbara Wardeck-Mohr
1* Rechtsgrundlagen >> Im Rahmen der nicht ausschließlichen Zuständigkeiten der 
Union wird mit dem im Vertrag über die Europäische Union verankerten 
Subsidiaritätsprinzip festgelegt, unter welchen Umständen die Union befugt ist, 
vor den Mitgliedstaaten tätig zu werden. RECHTSGRUNDLAGE Artikel 5 Absatz 3 des 
Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Protokoll (Nr. 2) über die 
Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit. ZIELE 
Das Subsidiaritätsprizip und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bestimmen die 
Ausübung der Zuständigkeiten der Europäischen Union. In den Bereichen, die nicht 
in die ausschließliche Zuständigkeit der Europäischen Union fallen, soll das 
Subsidiaritätsprinzip die Entscheidungs -und Handlungsfähigkeit der 
Mitgliedstaaten schützen und das Tätigwerden der Union legitimieren, wenn die 
Ziele einer Maßnahme „wegen ihres Umfangs oder ihrer Wirkungen“ von den 
Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können.>>