Leid verhindern
Aber für die griechischen Tierschützer allein nicht zu bezahlen.
Welpen … wohin man sieht. Ungewollt, ausgesetzt, dem Tod überlassen nach Tagen voller Hunger und Durst …. oder geboren von ausgesetzten Hundemüttern, die sich selbst kaum ernähren können. chancenlos wenn sie nicht von Tierschützern aufgenommen werden ...
Dieses Leben muss verhindert werden, darf erst gar nicht entstehen!
Staatliche Programme gibt es, doch die reichen lange nicht aus.
Immer wieder kommen die Tierschützer in die furchtbare Situation, trächtige Hündinnen zur Kastration bringen zu müssen.
Oft , wie bei dieser Hündin
zerreißt es den Tierschützern das Herz …. bald würden ihre Welpen auf die Welt kommen – sich zu allerliebsten Hundekindern entwickeln….wenn sie unter all den vielen anderen Welpen die kaum eine Chance auf eine gute Zukunft haben, überhaupt gesehen würden.
Sie spürt die Bewegungen ihrer Kinder, sie weiss, dass wieder neues Leben in ihr wächst, denn es ist sicher nicht ihre erste Trächtigkeit.
Sie ahnt, dass etwas passieren wird, sonst säße sie nicht hier ... und sie weiss, dass sie ihre Kinder nicht schützen kann ... nicht hier und nicht auf der Strasse und sie fühlt jetzt schon Trauer.
Sie wird ihre Kinder nie sehen, nie riechen, nie sauber lecken, und ist doch eine Mutter. Eine der Mütter, die wenigstens nicht zusehen müssen, wenn ihre Kinder sterben weil sie ohne genügend Nahrung zu wenig Milch hat, weil niemand sie impft, weil niemand sie vor Unmenschen und Autos schützt ... sie gehört zu den Müttern, die weniger leiden und trauern müssen als andere.
Für ihre Welpen gab es nur die Zeit in ihrem Bauch…. ein geborgenes, gutes Leben ohne Hunger und Angst. Alles Andere wurde ihnen erspart, so schwer diese Entscheidung auch fiel.
Für die Tierschützer, die Leben retten und erhalten wollen sind das unerträgliche seelische Belastungen … kaum tragbar. Andere Hündinnen, die kürzlich kastriert wurden, waren auch schon trächtig … nicht so lange, aber auch hier musste die Entwicklung neuen Lebens abgebrochen werden…
Den Tierschützern stehen nur ihre eigenen finanziellen Mittel für diese Kastrationen zur Verfügung … bei Kosten von mind. 120,-€ pro Hündin kann die Anzahl der Kastrationen nur gering und gezielt sein.
So wird es immer wieder dazu kommen, dass werdendes Leben noch kurz bevor es auf die Welt kommt beendet werden muss.
Tausende kleiner Hundekinder schlafen schutzlos auf der Straße und sterben grauenhafte Tode, deshalb treffen Tierschützer solche Entscheidungen.
Bitte, helfen Sie dieses Elend, diese furchtbar schweren Entscheidungen unnötig zu machen.
Unterstützen Sie die Kastrationen von jungen Hündinnen.
Schon mit einigen Euro lässt sich die Entstehung eines einzelnen Welpenlebens verhindern.
Tragen Sie ein wenig dazu bei, dass es mehr Glücksfälle bei den Kastrationen geben kann –
Sie lindern damit auch die Gewissensnot der griechischen Tierschützer die sehr an den Spätabbrüchen leiden.
Sie finden es entsetzlich, dass Welpen so kurz vor der Geburt sterben müssen ? Wir auch !
Und nun versuchen Sie sich bitte in die Lage der Tierschützer zu versetzen .... es gibt wohl keine Entscheidung die schwerer fällt,und doch so fallen muss.
Es ist eine seelische Tortur für jeden Einzelnen, besonders dann wenn er /sie selbst ein Baby zu Hause hat.
Unser Spendenkonto:
Stray - einsame Vierbeiner e.V.
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