TIERE SUCHEN...

Re: TIERE SUCHEN...

Beitragvon Hundewelt » Do 17. Jun 2010 13:22

ohhhhhhh :cry:
der arme hund!!

Viele grüße,
Idefix und
ich
Hundewelt
 
Beiträge: 342
Registriert: Mi 27. Jan 2010 21:09
Wohnort: Bei mir zuhause

Fidji wartet: auf das Leben…oder auf den Tod

Beitragvon Montana18057 » Mo 21. Jun 2010 12:55

ca. 50 cm – ca. 20 kg - weibl. – kastr.

Athen/Georgios: Eine Straße in Athen…, ein Kiosk, wie er fast in jeder Straße zu finden ist. Man will sie nah haben, die Zeitungen, Zigaretten, das Eis für die Kinder.
Neben dem Kiosk liegt ein Hund, nicht ungewöhnlich, in einem Land wo viele Hunde auf den Strassen leben.

Aber dieser, eine Hündin mit wunderschönen Augen, deren Blick so eindringlich ist liegt immer hier…..wartet, lässt sich nicht vertreiben.

Sie ist groß, geduldig und freundlich zu allen Menschen und Tieren, aber es gibt Viele, die ihr diesen Platz nicht gönnen!

Sie wird verscheucht, geschlagen…. Sie lässt alles über sich ergehen, sie hat doch nur noch diesen Platz.

Sicher gab es auch in ihrem Leben einmal bessere Zeiten, aber davon ist nichts geblieben als die Sehnsucht nach Nähe zum Menschen, nach einem freundlichen Wort…..nach einer sanften Hand.
Manchmal findet Fidji ein wenig davon, wenn ein junger Mann ihr Futter und Wasser bringt und ihr sagt, dass irgendwann alles besser wird für sie.

Aber, er kann nicht immer bei ihr sein…und dann kommen die Anderen. Sie treten und schlagen sie, sie haben harte Worte von Gift und Tod…… und Fidji hat Angst !
Aber sie bleibt beim Kiosk, sie hat keinen anderen Ort….sie wartet, sie hat gelernt, das Leid zu ertragen.

Eines Tages, als der junge Mann wiederkam, steckte ein Nagel in Fidji’s Fuß und an dem Nagel war ein Stück Holzlatte.

Nein! Fidji war nicht hereingetreten! Das Holz war oben auf der Pfote. Es gibt nicht viele
Möglichkeiten sich als Hund einen Nagel von oben in die Pfote zu schlagen…..!


Der junge Mann versorgt Fidji, so gut er kann…..mehr ist ihm leider im Moment nicht möglich.

Fidji wartet noch immer …
Vielleicht ist es genau IHRE Stimme, IHRE sanfte Hand, IHRE Nähe, die ihr beweisen, dass sich das lange Warten, das Aushalten aller Grausamkeiten für sie gelohnt hat.

Wenn Sie Fidji nicht länger warten lassen wollen, melden Sie sich bitte bei uns.

Fidji wird gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

Anke Teloudis* vom Stray-Team freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre Email unter
038723 88899
teloudis@hotmail.com

* falls Sie niemanden erreichen *
http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... n-tod.html
fidjikopf.jpg
fidji2.jpg
fidjiverletzung.jpg
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

Mogli hat allen Lebenswillen verloren-wer kann helfen??

Beitragvon Montana18057 » Sa 26. Jun 2010 20:24

Update 26.6. Mogli gibt sich auf ... zwar ist er in Sicherheit, aber er trauert so sehr um sein Herrchen, dass er allen Lebenswillen verloren hat. Zwar wird er hier nicht vergiftet oder gequält, aber die anderen Hunde akzeptieren ihn nicht ... wir arbeiten fieberhaft an einer optimalen Übergangslösung.

Mogli…..hat alle Hoffnung verloren

Mogli ist nicht mehr auf der Strasse vor seinem früheren Zuhause, er ist geschützt
vor Vertreibung, Spott und Tritten, vor Vergiftung und anderer Tierquälerei……

aber er spürt genau, dass er hier sein Herrchen nicht wieder findet.

Mogli ist vollkommen ohne Hoffnung, wäre er ein Mensch, würde man von einer tiefen Depression sprechen.

Sein seelisches Leiden ist so offensichtlich, dass er im Auslauf von einem anderen Hund angegriffen wurde . Bissverletzungen an der Hinterhand sind die traurige Folge.

Mogli ist so verzweifelt, dass er sich selbst das Fell heraus zieht …..
…..er weiss ja nicht, dass sich so viele Menschen um ihn sorgen und wir sein weiteres Leben für ihn planen.

Er weiss nicht, dass wir ihm helfen werden, ein liebevolles, wunderschönes Zuhause zu finden und auch nicht, dass wir bereits mit "dem Arzt unseres Vertrauens" über ihn gesprochen haben und alles tun werden, was möglich ist, um ihm ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Wir setzen alles daran, Mogli umgehend in einer guten Pension, oder auf einem guten privaten Platz unterzubringen

wo man sich liebevoll um ihn kümmert und ihm Kraft gibt.

Gemeinsam möchten wir Mogli neue Hoffnung geben, und ihm zeigen, dass er gewollt, respektiert und geliebt wird und das Leben auch Sonnenseiten haben kann.

Mit Ihrer Unterstützung werden wir ihm auch medizinisch die optimale Versorgung hier in Deutschland zukommen lassen.

23.06.2010: Mogli ist inzwischen notdürftig untergebracht, so dass er nicht länger dem Spott und den Anfeindungen der Nachbarn ausgesetzt ist. Doch Moglis Seele leidet noch immer unsäglich, denn die menschliche Nähe fehlt ihm. Mogli trauert.

Diese Unterkunft darf nur eine Übergangslösung sein. Die nächsten Schritte wären Moglis Flug nach Deutschland und die fachtieräztliche Behandlung seines behinderten Beinchens. Wenn Sie Mogli hierbei helfen und unterstützen möchten, dann freuen wir uns über jede Spende oder eine Patenschaft.

Bitte bitte versucht ihm irgendwie zu helfen damit er wieder neuen Lebensmut findet. Mehr unter:
http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... auert.html
Mogli 25_6_ A.jpg
Mogli 25_6_  1.jpg
Mogli  25_6_  2.jpg
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

Mogli hat allen Lebenswillen verloren-wer kann helfen??

Beitragvon Montana18057 » Sa 26. Jun 2010 20:25

Gemeinsam möchten wir Mogli neue Hoffnung geben, und ihm zeigen, dass er gewollt, respektiert und geliebt wird und das Leben auch Sonnenseiten haben kann.

Mit Ihrer Unterstützung werden wir ihm auch medizinisch die optimale Versorgung hier in Deutschland zukommen lassen.

23.06.2010: Mogli ist inzwischen notdürftig untergebracht, so dass er nicht länger dem Spott und den Anfeindungen der Nachbarn ausgesetzt ist. Doch Moglis Seele leidet noch immer unsäglich, denn die menschliche Nähe fehlt ihm. Mogli trauert.

Diese Unterkunft darf nur eine Übergangslösung sein. Die nächsten Schritte wären Moglis Flug nach Deutschland und die fachtieräztliche Behandlung seines behinderten Beinchens. Wenn Sie Mogli hierbei helfen und unterstützen möchten, dann freuen wir uns über jede Spende oder eine Patenschaft.

Bitte bitte versucht ihm irgendwie zu helfen damit er wieder neuen Lebensmut findet. Mehr unter:
http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... auert.html
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

Lena - SOS! Fahrerkette Salzburg-Köln gesucht!!

Beitragvon Montana18057 » So 27. Jun 2010 18:22

SOS! Fahrerkette Salzburg-Köln gesucht!!

Liebe Tierfreunde,
wir suchen DRINGEND Tierfreunde, die unsere 12 Jahre alte Schäferhündin Lena von Salzburg nach Köln fahren. Jahre lang musste sie in einer kleinen Box im bosnischen Tierheim ihr Leben fristen und nun hat sie die Chance auf ein richtiges Zuhause bekommen!

Der Transport findet am 1.7 statt und fährt von Bosnien (über Salzburg oder Graz) nach Wien. (Ankunft in Salzburg oder Graz gegen 16 Uhr)
Wir bitte um DRINGENDE Unterstützung!

Danke an ALLE.

Liebe Grüsse

Mariane Ruiz
Tel: 0043 699 105 40 339

http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... sucht.html
Lena3.JPG
Lena2.JPG
Lena2.JPG (50.9 KiB) 6068-mal betrachtet
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

Fahrerkette für Lena ist geglückt

Beitragvon Montana18057 » Do 1. Jul 2010 15:02

Lena - endlich darf Sie wieder glücklich sein

Die Fahrkette konnte organisiert werden, und Ende Juni 2010 konnte Sie in ihr eigenes Zuhause ziehen.
Dateianhänge
Lena2.JPG
Lena2.JPG (50.9 KiB) 5973-mal betrachtet
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

Beitragvon Montana18057 » Fr 2. Jul 2010 17:26

..... er ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen.

Im Moment können wir nur weinen... Areti sagte uns am Telefon, dass Mogli Lymphdrüsenkrebs im fortgeschrittenen Stadium hatte. Er hatte unglaublich starke Schmerzen, dazu noch die fortgeschrittene Sepsis...

Wir hoffen so sehr, dass er nun mit seinem verstorbenen Herrchen zusammen sein darf, ohne Schmerzen und Leid, ohne Menschen die ihn quälen.

Was dieser Hund durchlitten hat, ist unglaublich. Wir sind so geschockt und so unendlich traurig ....
Für alle die immer an Mogli gedacht haben, aber besonders für Areti und Giorgos :

Und wenn du stirbst, mein Freund,
dann würde ich gerne
deine Pfote halten,
wenn ich darf,
und deine Ängste nehmen,
wenn ich kann,
und auch dein Herz,
das schlagen will und mich
in jedem Augenblick
mit so viel Einzigartigem beschenkt hat.
Und wenn du stirbst, mein Freund,
dann würde ich gerne
wortlos sein, wie eine Schale,
die dein letztes Schnaufen fängt,
dein Schweigen, dein Leiden.

Und wenn du stirbst, mein Freund,
dann würde ich gerne
an deiner leeren Hülle sitzen,
noch eine Weile
einfach sitzen,
bis meine Kraft mir reicht,
um wegzugehen.
Und wenn du stirbst, mein Freund,
dann würde ich gerne
vielleicht in meinen Träumen
dein Neues, Großes Leuchten sehen.

Wir haben soeben von Areti folgende Mail und Fotos erhalten:

Hallo

heute Mittag ist Mogli über die Regenbogenbrücke gegangen.

Wir haben die Ergebnisse der Biopsie heute früh bekommen.

Es ging um ein Lymphom (B Type) und alle seine Drüsen (Abdominale Lymphknoten, Knöchel Lymphknoten, Inguinale Lymphknoten, Schulterknoten u.a) waren geschwollen. Der Hund hatte angefangen Schmerzen zu haben. Dazu hatte Mogli auch diese schlimme Septikämie. Eine Chemotherapie käme deshalb nicht in Frage. Hätte er nicht die Septikämie gehabt, hätte ich (als Areti, aber ich mache immer extreme Sachen und Rettungen) ihn am Leben behalten, keine Chemo, nur mit homöopathischen Mitteln behandelt. Das habe ich mehrmals gemacht und die Hunde sind nach einiger Zeit friedlich gestorben. Wir wollen das Leben nicht verlängern, sondern das Leben der kranken Tiere eine Qualität geben. Das ist meine Meinung.

Leider ging es bei diesem wunderschönen Hund nicht mehr und ich fühle mich irgendwie schuldig daran. Weil ich eigentlich nie einen Hund einschläfern lasse.

Aber während der Zeit, die Mogli in diesem elenden Tierheim verbracht hat, lag er in einem kleinen Zwinger auf seinem Kot und Urin, niemand hat ihn behandelt oder sauber gemacht.

In den drei letzten Tagen war Mogli schon in besserem Zustand, heute sah er sauber, friedlicher und zufrieden aus. Er atmete aber schwierig und konnte immer noch nicht stehen. Er war ruhig und lieb. Endlich konnte er sich in Sicherheit fühlen und in Ruhe essen und schlafen.

So haben wir uns (Giorgos und ich) schweres Herzen entschlossen, ihn zu erlösen.

Wir haben Mogli begraben lassen, wir konnten seine Leiche einfach nicht entsorgen lassen. Das wäre kein Respekt für diesen wunderbaren, treuen Hund.

Mogli, der immer um sein Herrchen trauerte und heute friedlich über die Regenbogenbrücke gegangen ist, hat sein Herrchen jetzt bestimmt wieder getroffen. Herrchen und treuer Hund sind in einem Ort zusammen, wo es keine Qual und kein Leid mehr gibt. Er wird in unseren Gedanken als dankbarer und treuer Hund weiterleben.

Die letzten Fotos von Mogli, heute am 1. Juli 2010 aufgenommen
Mogli 1_7_ 4.jpg
Mogli 1_7_ 4.jpg
Mogli 1_7_ 3.jpg
Mogli 1_7_   1.jpg


http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... rten-.html
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

Rotti-Bärchen Dimos, selbst gequält und in großer Not, kümme

Beitragvon Montana18057 » Mo 5. Jul 2010 17:54

kümmert er sich liebevoll um 7 Waisenwelpen..

Giorgos / Athen ... Auf einem Fabrikgelände Nähe Athen versucht ein mißhandelter Rottweiler einer kleinen Welpengruppe Mutter und Vater zu ersetzen und sie liebevoll zu beschützen. Doch wir fürchten, dass sie dort nicht lange überleben werden.

Manchmal sind wir sehr verzweifelt, denn wir wissen: Wenn wir hier nicht helfen, dann werden diese wunderbaren Tiere nicht überleben. Und ihr Tod wird sicherlich nicht lange auf sich warten lassen, noch wird er gewaltfrei sein. Sogar in diesem Augenblick, wo wir diese Zeilen schreiben, oder Sie diese Worte lesen, kann dieser kleinen Patchwork-Familie etwas Schreckliches zustoßen.


Dieser kleine Waisenhund hat Angst. Wie gerne würde er sich an seine Mama kuscheln, ihr weiches Fell spüren, sie riechen und sich einfach geborgen fühlen. Er weiß nicht, wie es ist, glücklich zu sein und mit einem Spielzeug fröhlich durch die Gegend zu tollen oder mit einem Ball hinterher zu laufen.... Hier geht es ums nackte Überleben und das Wissen darum sieht man diesen Hunden an. Unbeschwertheit ist ein Luxus, den sich hier keiner leisten kann.

Jeder Tag, jede Stunde kann ihre letzte sein und dieses Wissen spiegelt sich in ihren unglücklichen Augen.

Dieser gutmütige Hundebär sollte ganz elend sterben. Man hatte einen Stock zwischen seinen Ober- und Unterkiefer geklemmt, welcher ihn daran hinderte, Nahrung oder Wasser aufzunehmen. Der Stock verletzte ihn zudem schwer. Dieser furchtbare Anblick wurde auf keinem Foto festgehalten, da jede Minute in diesem Zustand unerträgliche Qual bedeutete und Giorgos sofort versuchte, ihm zu helfen.

Er ist nicht der Papa, aber er geht liebevoll mit den Kleinen um. Unsere Tierschützer haben kleine Hindernisse aufgebaut, damit die Welpen nicht in die ungesicherten Fabrikschächte stürzen.

Er ist so eine gute Seele, so ein lieber Hund, auch mit den Welpen! Leider müssen wir ihn anbinden bevor wir wieder wegfahren, er läuft sonst auf die Straße.

Alle, Welpen und Rottweiler müssen dort ganz schnell weg ! Als ich heute zum Füttern da war, hab ich in der Fabrik komische Typen gesehen. Sicher hatten sie die Welpen gehört und sind deshalb reingekommen. Ich hoffe, dass sie nichts Böses mit den Hunden vorhaben.

(Hilflos sind sie ihrem Schicksal ausgeliefert, und wir zittern, bis wir wissen, dass sie in Sicherheit sind.)
Giorgos und ich können nachts nicht richtig schlafen, weil wir immer Angst haben, was wir am nächsten Tag dort finden – leben sie, geht es ihnen gut, oder wurden sie getötet.
Wir kämpfen mit Zähnen und Klauen um ihr Leben, aber wir haben keinen sicheren Platz an den wir sie bringen können.

Auch sein Blick ist traurig, die Augen ohne Hoffnung. Er sieht geschunden aus und hat gewiß sehr viel Schlimmes hinter sich. Wenn er erzählen könnte, wäre es gewiß eine unendlich traurige Geschichte .....

Sicher hat er einmal einen Besitzer gehabt, sonst hätte er gar nicht überleben können. Doch wie wird dieser mit ihm umgegangen sein.... sein Körper, sein Gang, sein Blick lassen erahnen, dass sein "Herrchen" seine Zuneigung nicht erwidert hat und das Leben ihm keine schönen Seiten gezeigt hat. Seine Seele wirkt gebrochen und doch ist er ein so sanfter "Welpenpapa".

Was soll aus ihm werden, wenn wir kein liebevolles Zuhause für ihn finden.... schauen Sie sich die Fotos aus unserem Beitrag "Haben Sie Ihren Urlaub schon gebucht?" an. Auch er würde ganz sicher so enden....

Und was würde aus ihnen werden... sie hätten nicht die geringste Chance.

Giorgos versucht mit Aretis Hilfe, einen Platz für die Hundekinder plus Adoptiv-Rotti-Papa zu finden, doch es ist sehr schwer.
Unerträglich fänden wir den Gedanken, die Kleinen mitzunehmen und den armen Bären seinem Schicksal zu überlassen..... zu viel hat er schon ertragen müssen und zu hilflos wäre er allem Schrecklichen ausgesetzt.

Es darf nicht sein, dass er den Hundekindern hinterher schaut und sich selbst überlassen in diesem Elend zurück bleibt....

Helfen Sie uns, diesem Hund ohne Hoffnung, zu helfen und den Welpen mit der gestohlenen Kindheit und der übergroßen Angst vor dem Morgen eine neue Perspektive zu geben.

Eine Adoption von Dimos ist in vielen Bundesländern möglich.http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste ... .C3.A4nder

Hier kommen nur erfahrene und mit dieser oder vergleichbaren Rassen vertraute Halter in Frage.

Für die 7 Welpen werden wir in Kürze eine zusätzliche Anzeige schalten. Wir stehen auch einer Übernahme durch einen seriösen eingetragenen Tierschutzverein offen gegenüber. Das Wichtigste ist es, die Kleinen und Dimos bald in Sicherheit zu wissen.

Wenn Sie Dimos und den Hundekindern helfen möchten, sei es durch eine Spende oder wenn Sie sich vorstellen könnten, einem von ihnen ein liebevolles Zuhause zu geben, freuen wir uns auf Ihre Email oder Ihren Anruf. JedeSpende hilft, die kleine Bande und "Stiefpapa" Dimos zu schützen.

Anke Teloudis 038723 88899 teloudis@hotmail.com Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Petra Mohnes 02058 79294 o. 0177 4331823 mohnes@gmx.net Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Ansprechpartner Patenschaften

Manuela Wendt 02506 303243 ela@ela4dogs.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Bilder von Dimos und den 7 Zwergen hier:
http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... elpen.html
1fabrikwelpen4.jpg
1fabrikwelpen6.jpg
1fabrikwelpen7.jpg
aretirotti.jpg
aretirotti5a.jpg
arobertorotti2.jpg
Fabrikwelpen 9.jpg
Fabrikwelpen 8.jpg
Dateianhänge
Fabrikwelpen 1.jpg
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

Re: TIERE SUCHEN...

Beitragvon Shiba-Rudel » Mo 5. Jul 2010 21:38

habe gerade mit elo gemailt und sie hat mich gebeten diese beiden notfälle hier einzustellen.

sie kennt diese beiden hunde persönlich und kann sie aus vollem herzen empfehlen.


http://tierheim.heinrich-media.com/pages/settlement.php?pk=&id=10.347

http://tierheim.heinrich-media.com/pages/settlement.php?pk=&id=10.346

das frauchen ist gestorben und niemand kann sie nehmen.

sie sitzen im tierheim straubing.

http://www.tierheim-straubing.de/
Shiba-Rudel
 
Beiträge: 2632
Registriert: Fr 5. Sep 2008 09:59
Wohnort: Pfalz Raum SÜW

Lysette... sie hat ein Beinchen wie Mogli und muss auf der S

Beitragvon Montana18057 » Di 6. Jul 2010 19:24

Lysette... sie hat ein Beinchen wie Mogli und muss auf der Straße überleben...

mittelgroß, ca. 1 Jahr alt, ca. 18 kg, weiblich, kastriert

Athen / Wir vermuten, dass Lyzette angefahren wurde und man sie einfach ihrem Schicksal überlassen hat.. Ihr rechtes Vorderbeinchen erinnert an unseren Mogli und sollte dringend operiert werden.

Das Leid angefahrener Hunde ist grenzenlos. "Namenlos" lag 3 Tage mit gebrochener Wirbelsäule am Straßenrand. Niemand interessierte seine Qualen. Auch Lysette wird sich mühsam von der Fahrbahn geschleppt haben, ohne dass irgendwer geholfen hätte.

Würde so etwas einem unserer Hunde geschehen, würden wir ihn sofort operieren lassen. Lysette hatte dieses Glück nicht und fand nicht einmal tröstenden Zuspruch, es gab kein Mittel gegen die schrecklichen Schmerzen und es war niemand da, der ihr etwas zu essen gebracht hätte.

So ist das Beinchen irgendwann in einer völligen Fehlstellung zusammen gewachsen und sie kann es eigentlich nicht mehr benutzen.

Und als wäre ihr Elend nicht schon schlimm genug, lebt sie auch noch auf der Straße – ein gefährlicher Ort, der unsere griechischen Tierschützer kaum noch eine Nacht in Ruhe schlafen lässt.

Über das traurige Dasein der Straßenhunde berichten wir immer wieder.

Sie leben immer in der Gefahr, vergiftet, ausgesetzt, in den Müll geworfen, erschlagen oder aufgehängt zu werden. Auch Lysette hat erfahren, wie grausam Menschen sein können.

Lysette ist ein sehr emotionales Hundemädchen. Sie liebt die Menschen sehr und versucht auch gerne, sie zu küssen.

Gott sei Dank scheint sie durch ihre Behinderung keine all zu großen Schmerzen zu haben.

Doch durch ihr Leben als Straßenhund, dazu noch als behinderter, ist sie ganz besonders Schlägen, Tritten und Anfeindungen der Menschen ausgesetzt. Sie hat keine glücklichen Tage und natürlich kann auch hier jeder ihr letzter sein.

Der griechische Tierarzt rät zu einer Operation, in der Lysettes Beinchen in die ursprüngliche Form gebracht werden könnte und so die Knochen die Möglichkeit haben, gerade zusammenzuwachsen.

Dieser Schritt würde viel Geduld erfordern und für Lysette einen langen Klinikaufenthalt bedeuten. Anschließend wäre es sehr wichtig, ein Zuhause zu haben, in dem sie viel Ruhe und Zuwendung erhält, damit sie vollständig genesen kann.

All das können unsere griechischen Tierschützer weder leisten, noch bezahlen.

Möchten Sie Lysette dieses Zuhause geben, rufen Sie uns bitte an oder schreiben uns eine Email.

Lysette wird geimpft und gechipt gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag abgegeben. Sie ist bereits kastriert.

Bevor Lysette in ihr neues Zuhause umzieht, würden wir sie gerne bei Dr. Schweda vorstellen und operieren lassen.

Wir sind dankbar für jede Unterstützung und freuen uns über jede Patenschaft.

Sandra Böhm 06233 4593878 o. 0160 4069980 bohmsandra14@yahoo.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Ansprechpartner Patenschaften

Manuela Wendt 02506 303243 ela@ela4dogs.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

MEHR Bilder von ihr unter: http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... rasse.html
lisetta2.jpg
Montana18057
 
Beiträge: 201
Registriert: Di 18. Aug 2009 14:56

VorherigeNächste

Zurück zu Tiere in Not

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast