Sicher ,jedes Tier ist individuell und einzigartig und überall auf der Welt leben sie unter unterschiedlichen Bedingungen.Es gibt Hunde die mehr oder weniger sozialisiert sind und eine eigene Bindung an die Menschen allgemein haben , oder an ihren Herrn, oder auch gelernt haben sich an bestimmte Habitate anzupassen .
In Deutschland leben die Hunde in einem speziellen Umfeld ,verpflanzt man fremde Hunde hier her, gelingt die Anpassung mehr oder weniger. Auf jeden Fall wird durch diese Hunde die Quote der auf hiesige Verhältnisse vorbildlichen angepassten Individuen nicht besser .
Jeder Mensch hat seine Vorstellungen und setzt so mit auch spezielle Maßstäbe wenn es um Hilfeleistungen geht .
Diese sind aber stark an zeitliche ,politische,gesellschaftliche,religiöse,und der gleichen Vorgaben gebunden .
Oft nimmt auch solch ein Verhalten für Außenstehende groteske Formen an ,auch mit doppelmoralischen Zügen .
Füchse werden gejagt ,Wölfe stehen seit kurzem auf der roten Liste und genießen besonderen Schutz .Die Tiere sind in Schädlinge und Nützlinge unterteilt . Einige Tiere essen wir ,andere sind Kindersatz .
So gab es in der Zeit bis bis in den 1.Weltkrieg hinein in Deutschland Hundeschlachter ,die durch amtliche Fleischbeschauer kontrolliert wurden . Heute darf im deutschsprachigem Raum nur noch in der Schweiz im privaten Raum Hundefleisch in den Verzehr .
Es gibt für einige heilige Kühe ,für die anderen schmutzige Schweine .
Warum ist es also für manche Menschen wichtig nun gerade einige Hunde im Ausland zu retten und dann noch aufopfernd zu pflegen ?
Fritz .