Jagt mit Fallen ?

Es gibt eine Unterscheidung zwischen Tot und Lebendfallen . Im Jagdgesetz in Berlin und dem Saarland ist ein Totfang komplett verboten, in Sachsen ist er nur mit einer Genehmigung möglich, die auf Antrag stattgegeben werden kann. In der Pfalz benötigt man ebenfalls eine separate Genehmigung, in allen anderen Bundesländern sind auch Totschlagfallen,oder Totfangfallen, so wie Fangeisen erlaubt .
Natürlich werden auch die Tiere aus den Lebendfallen am Ende getötet .
Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Modellen bei Lebendfallen , viele Jäger machen auch Fallen in eigener Herstellung. Kastenfallen sind besonders beliebt ,sie können über einen,
oder zwei Eingänge verfügen, die beim Fang verschlossen werden.
Die Totfangfallen, sind meist aus Stahl ,erlaubt sind nur Fangeisen, die auf Zug auslösen.
Benutzt werden häufig Fangeisen wie der Schwanenhals für den Fuchsfang, sowie das sogenannte Ei-Abzugseisen für den Marderfang.
Natürlich können auch alle Haustiere, die eine ähnliche Größe wie z. B. Füchse haben,
in so eine tödliche Falle geraten. Zudem gibt es spezielle Lockstoffe, welche die Tiere ganz bewusst anlocken. Katzen werden oft mit Baldrian oder anderen Katzenlockstoffen angelockt, worauf auch die streng geschützte Wildkatze reagiert.
Jäger sehen Fuchse , oder Katzen und andere Raubtiere als Beutekonkurrenten an,
daher sorgen sie bewusst dafür, ihr schlechtes Image als Krankheitsüberträger
und Nesträuber aufrecht zu erhalten.
Als Gesundheitspolizei sind besonders Füchse, Marder ,oder Wildkatze jedoch ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur.
Was können wir gegen solche Jagdmethoden machen
Es gibt die Möglichkeit , sich an den Landtagsabgeordneten bzw. die Landtagsabgeordnete
des entsprechenden Wahlkreises zu wenden mit der Bitte = er möge sich für ein schnelles Ende
der Fallenjagd einsetzen.
Leider sind aber überall auch viele Politiker und Abgeordnete selbst Jäger ,
darum sollte man prüfen , welcher Politiker sich auch für ein Verbot und eine Beschränkung
im Jagdgesetz einsetzen würde .
Fritz
Natürlich werden auch die Tiere aus den Lebendfallen am Ende getötet .
Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Modellen bei Lebendfallen , viele Jäger machen auch Fallen in eigener Herstellung. Kastenfallen sind besonders beliebt ,sie können über einen,
oder zwei Eingänge verfügen, die beim Fang verschlossen werden.
Die Totfangfallen, sind meist aus Stahl ,erlaubt sind nur Fangeisen, die auf Zug auslösen.
Benutzt werden häufig Fangeisen wie der Schwanenhals für den Fuchsfang, sowie das sogenannte Ei-Abzugseisen für den Marderfang.
Natürlich können auch alle Haustiere, die eine ähnliche Größe wie z. B. Füchse haben,
in so eine tödliche Falle geraten. Zudem gibt es spezielle Lockstoffe, welche die Tiere ganz bewusst anlocken. Katzen werden oft mit Baldrian oder anderen Katzenlockstoffen angelockt, worauf auch die streng geschützte Wildkatze reagiert.
Jäger sehen Fuchse , oder Katzen und andere Raubtiere als Beutekonkurrenten an,
daher sorgen sie bewusst dafür, ihr schlechtes Image als Krankheitsüberträger
und Nesträuber aufrecht zu erhalten.
Als Gesundheitspolizei sind besonders Füchse, Marder ,oder Wildkatze jedoch ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur.
Was können wir gegen solche Jagdmethoden machen






Es gibt die Möglichkeit , sich an den Landtagsabgeordneten bzw. die Landtagsabgeordnete
des entsprechenden Wahlkreises zu wenden mit der Bitte = er möge sich für ein schnelles Ende
der Fallenjagd einsetzen.
Leider sind aber überall auch viele Politiker und Abgeordnete selbst Jäger ,
darum sollte man prüfen , welcher Politiker sich auch für ein Verbot und eine Beschränkung
im Jagdgesetz einsetzen würde .
Fritz