SOS - Wer weis wer helfen kann???

SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Schnuffine40 » Mi 3. Jun 2009 07:18

Hallo liebe Tierfreunde,bin neu hier!!! ich besitze eine kleine Franz. Bulldogge Namens Mayloo er ist jetzt viereinhalb Jahre alt. Als ich am 14.05.09 mit Mayloo zu meinem dadys Grab ging, fing er heftig an zu Zittern und zog auchseine li. Hinterpfote hinter sich her.Ich fuhr gleich Heim, er beruhigte sich.Nachts zum 15.05.09 weckte mein Sohn Damian mich, unser Mayloo schrie erbähmlich,lief durch den Flur wusste nicht wie er sich hinsetzen sollte, hechelte und zitterte stark. Wir fuhren zu einem Tierrazt gegen halb drei Morgens, der die Diagnose vergrösserte prostata fesstellte. Mayloo bekahm medikamente, wir fuhren Heim. Gegen Freitag Morgen halb elf, wiederholte sich das Martyrium, ich war noch draussen mit Mayloo er konnte noch laufen. Zwei std. später ging nichts mehr, er wollte aufstehn und zog sein Hinterteil hinter sich her. Wieder fuhren wir zu diesem Tierarzt, er sagte, das seine Diagnose von Nachst falsch sein, das Mayloo einen Bandscheiben vorfall hat mit eventueller Einblutung. Wir müssten aber für diese Untersuchnung nach Duisburg ( Kaiserberg ) in die Tierklinik. Gottsei Dank fur ein Kollege meines Mannes uns dorthin. Die Fahrt war schrecklich, Mayloo windete sich, hechelte, zitterte seine Zunge war schon gamz blau. Endlich angekommen nach anderthalb std. kahmen wir auch sofort dran, weil Mayloo vor Schmerzen schrie.Die Tierärztin sagte mir das sie eine Müelographie machen müssen, das heist Gehirnwasser und Rückenmarkswasser entnahme. Ich musste meinen kleinen Schatz, so hechelnt zurück lassen, das schlimmste war als er versuchte mir hinter her zu Robben und diesen Blick, den er mir zuwarf werde ich neimals mehr verg. Zuhause angekommen, rief die Klinik an, Mayloo hat eine Einblutung im Rückenmark. Verursacht durch Tobben etc. es war nicht zu Operieren. Er bekahm Infusionen usw. 5 Tage blieb er dort. Endlich Mitwoch holten wir ihn, er war ganz verstört. Seit dem hat er Pampers um, versucht aber auf seine Hinterbeine zu stehn, er macht gute Fortschritte. Einmal kommt die Physiotherapeutin. Die Kosten fressen uns auf, seit den drei Wochen haben wir für Mayloo 1000 Euro ausgegeben. Wüsste vieleicht von euch hier jemand, der einem in solch einer Situation Finanziell helfen kann??? Einen Verein oder ähnliches, ich bin Ratlos !!!
Allen Tierfreunden einen schönen Tag, lg Michaela und Mayloo
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Das ist mein Mayloo, als er noch gesund war....
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Lennox » Mi 3. Jun 2009 07:44

Hallo Michaela,

wer Dir bei den schon entstandenen 1.000Euro helfen kann, weiß ich nicht.

Vielleicht wäre es ratsam jetzt eine Krankenversicherung für ihn abzuschließen, wobei ich nicht weiß, ob und in welcher Höhe Du ihn jetzt versichert bekommst?!

Alles Gute für Euch,

Chrissi & Lennox

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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Schnuffine40 » Mi 3. Jun 2009 10:09

Hallo Lennox,
danke für deine Antwort, leider bekommen wir Mayloo für diese Krankheit nicht mehr versichert.
Wünsche Dir / euch auch alles liebe, man liesst sich, bis dahin lg

Ela und Mayloo
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Tilljacker » Mi 3. Jun 2009 10:36

Hallo Ela!

Keine Ahnung, ob es hilfreich ist, aber viele TÄ oder Kliniken lassen sich auch auf eine Ratenzahlung ein.
Es ist ja heute nicht leicht, finanziell über die Runden zu kommen.
Von einem Verein habe ich da noch nichts gehört.

LG Anja
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Mellie » Mi 3. Jun 2009 14:12

Habe diese Antwort bereits in dem anderen Thema gepostet, habe dieses Thema erst später entdeckt.



Sollte diese Geschichte tatsächlich wahr sein (ich werde immer misstrauischer, sorry, Leute!), möchte ich dir sagen:

1.) mit Anschaffung eines Haustieres, das man liebt und das ein hundertprozentiges Familienmitglied ist, können auch unvorhergesehene Kosten auf einen zukommen.

2.) Schon mal überlegt, ob nicht auch Ratenzahlung bei der Tierklinik möglich ist?

3.) Girokonto überziehen

Solltest du allerdings auf diesem Wege versuchen, tierlieben Menschen auf diese Art und Weise das Geld aus der Tasche zu ziehen, finde ich dich abartig ekelhaft.

Schönen Tag noch.
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Claudia + KY » Mi 3. Jun 2009 14:59

Hallo Ela!

Das ist echt traurig das es Myloo so schlecht geht. Da kann man nur hoffen das die Physiotherapie etwas bringt.
Von einem Verein der solche Kosten übernehmen sollte hab ich allerdings noch nie gehört. Tut mir leid.

Gute Besserung an Myloo
LG Claudia
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Schnuffine40 » Mi 3. Jun 2009 17:36

Na wir haben ja das Girokonto überzogen, wegen all dem. Es geht auch nicht darum, sondern das ich mir um die Nachsorge von Mayloo mache.
Falls das so verstanden wurde, das ich hier irgendjemanden Privat Geld aus der Tasche ziehn wollte, war das ein Missverständniss.
Dachte da mehr an so Vereine etc.

Sorry Lg Ela
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Tilljacker » Mi 3. Jun 2009 17:57

Hm, also ein Verein, der nur rausgibt ohne vorher eingenommen zu haben ist schon sehr selten.
Um nicht zu sagen unmöglich!

Leider wissen wir zu wenig als dass wir dir irgendwelche Tipps geben können.
Wie alt bist Du, was machst Du beruflich, wie sieht Deine Familie aus....

Ich denke, mit einer Anfrage wegen Ratenzahlung könnte Dir doch schon etwas geholfen sein, oder?
Dann dauert es halt länger, aber die Klinik bekommt wenigstens das Geld.

LG Anja
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Kiara » Mi 3. Jun 2009 20:53

Ich denke auch, dass Ratenzahlung die nächstliegende Lösung ist.

Natürlich kannst du auch versuchen, die Lokalpresse auf deinen Fall aufmerksam zu machen. Vielleicht gibt es Privatleute oder Unternehmer, die dich unterstützen wollen und z.B. direkt an die Klinik zahlen, um Missbrauch auszuschließen.

Außerdem würde ich die Tierschutzvereine in deiner Gegend kontaktieren, vielleicht haben die hilfreiche Tipps oder können sogar selbst helfen.
Kiara
 
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Re: SOS - Wer weis wer helfen kann???

Beitragvon Schnuffine40 » Do 4. Jun 2009 07:35

Hallo guten morgen allerseits hier,

die Klinikkosten in Höhe von 650.00 Euro haben wir bar gezahlt, wir habem unser Girokonto belastet.
Den Tag zuvor, also von Do. auf Fr. Nacht waren wir ja auch beim Tierarzt, sowie Freitags Vormittags weil es wieder anfing. Da der Arzt mir riet nach Duisburg zu fahren, da er diese Untersuchnung nicht machen könne. Wir besitzen kein Auto und mussten erstmal einen Fahrer finden, ein Arbeitskollege meines Mannes fuhr uns Gottsei Dank.
Mayloo macht aber grössere Fortschritte, er versucht auf seine Hinterbeine zu stehn, was ab und wann auch für längere Zeit klappt.
Hier noch ein Paar Fotos, allen einen schönen Tag und Danke für eure Antworten,

Lg Ela und Mayloo
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Mayloo gehts soweit wieder gut, hier mit Sponge Bob Short, damit man die Pampers nicht so sieht ...
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Zwei Tage nach dem Mayloo wieder daheim ist, mit Pampers
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Auf dem Weg in die Tierklinik ....
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Das Bild entstand zwei Tage bevor Mayloo Krank wurde, meine Tochter Melli und Mayloo, mit Holznashorn ....
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