TIERE SUCHEN...

Traumhund Anton sucht dringend ein neues Zuhause

Beitragvon Montana18057 » Fr 30. Jul 2010 00:05

Hund Anton sucht dringend ein neues zuhause,da sich seine Besitzer,Freunde von uns,trennen.

Er ist ein Ridgeback-Weimaraner Mix und sehr lieb und anhänglich und versteht sich mit anderen Hunden.Er wird im September 2 Jahre alt.Er ist wirklich ein ganz toller,hübscher Hund.

Da Anton viel Auslauf und Beschäftigung braucht,wären sportliche Leute sicher schön für ihn oder ein schon vorhandener Hund.Gegen standfeste Kinder hat er sicher nichts einzuwenden.

Er fährt auch gerne im Auto mit und kann mehrere Stunden alleine bleiben.Auch liegt er gerne auf dem Sofa wie eine schmusende Großkatze.

Auch mag er es neben dem Rad zu laufen egal ob mit oder ohne Leine, mit zu joggen und schwimmt gerne.Er mag Ball und Stockspiele.

Er befindet sich zur Zeit in Pflege bei meinem Freund. Wenn jemand Interesse haben sollte hier, der maile mir bitte.Auch wenn Ihr jemanden kennt,der noch einen Hund sucht.Der süße soll nämlich nicht ins Tierheim.

Bilder könnt Ihr sehen unter:
http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzei ... 0ada22e36e
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Traumhund Anton sucht dringend ein neues Zuhause

Beitragvon Montana18057 » Fr 30. Jul 2010 21:45

Nachtrag zu Anton:
Sein Preis ist Verhandlungssache.Auf jeden Fall ist er ein Mix aus 2 Rassehunden,mit Papieren.
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Re: Traumhund Anton sucht dringend ein neues Zuhause

Beitragvon Montana18057 » Fr 30. Jul 2010 21:52

Montana18057 hat geschrieben:Hund Anton sucht dringend ein neues zuhause,da sich seine Besitzer,Freunde von uns,trennen.Er wird schweren Herzens abgegeben, weil Herrchen keine Zeit mehr für ihn hat und ihn bis zu 14 Stunden alleine lassen müsste durch den Beruf.

Er ist ein Ridgeback-Weimaraner Mix und sehr lieb und anhänglich und versteht sich mit anderen Hunden.Er wird im September 2 Jahre alt.Er ist wirklich ein ganz toller,hübscher Hund.

Da Anton viel Auslauf und Beschäftigung braucht,wären sportliche Leute sicher schön für ihn oder ein schon vorhandener Hund.Gegen standfeste Kinder hat er sicher nichts einzuwenden.

Er fährt auch gerne im Auto mit und kann mehrere Stunden alleine bleiben.Auch liegt er gerne auf dem Sofa wie eine schmusende Großkatze.

Auch mag er es neben dem Rad zu laufen egal ob mit oder ohne Leine, mit zu joggen und schwimmt gerne.Er mag Ball und Stockspiele.

Er befindet sich zur Zeit in Pflege bei meinem Freund. Wenn jemand Interesse haben sollte hier, der maile mir bitte.Auch wenn Ihr jemanden kennt,der noch einen Hund sucht.Der süße soll nämlich nicht ins Tierheim.

Bilder könnt Ihr sehen unter:
http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzei ... 0ada22e36e
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Mucha bittet hier um eigene Spenden, um ihre Reise und ihre

Beitragvon Montana18057 » Di 3. Aug 2010 16:47

ihre Behandlungkosten zu finanzieren.

Mucha...der tägliche Schmerz um ein paar Brocken Futter oder: Kann Leben noch erbärmlicher sein?

Mucha vegetiert in einem Tierheim in Russland. Sie hat 2 Projektile in der Wirbelsäule und ihr völlig abgemagerter Körper ist von Wunden übersät. So gerne möchte sie leben, aber der Weg, auf dem sie sich befindet, hat ein anderes Ziel: Endstation Tod.

Mucha wurde bereits in Russland operiert, aber leider ohne Erfolg. Dort, wo sie nun ist, hat sie keine Chance zu überleben. Ihr Körper ist von schmerzenden Wunden übersät, die nicht heilen können und immer größer werden.... Niemand wird sie dort heraus holen und ihr ein liebevolles Zuhause geben.

Russische Tierschützer sehen Muchas einzige Chance zu überleben, in der Übernahme eines hiesigen Tierschutzvereins und so erreichte uns eine Mail mit folgendem Wortlaut:

Seit Mai 2010 hat das Hund Much 2 Projektile in der Wirbelsäule,Tierärzte aus Krasnodar haben den Hund eine OP gemacht, aber die Projektile könnten sie nich rausnehmen, weil die sind in Fleisch riengewachsen. Zu Zeit lebt das behinderte Hund in Städtische Tierheim. Hoffnung auf ein Libesvolle zuhause in Russland hat Much nicht...

Wir möchten Mucha helfen, denn dieses Leben ist grausam. Ihre Vorgeschichte kennen wir nicht, aber die beiden Projektile in ihrerWirbelsäule erzählen sie uns ... sie war ein Streuner, ein Straßenhund ohne Daseinsberechtigung auf den ein jeder Hansel mal eben schießen darf.

Es spielt keine Rolle unter welchen Schmerzen ein Tier sich weg schleppt, bald nur noch ein lebendes Bündel Fell ist, weil jede Futtersuche ein schier unlösbares Problem darstellt.... zu den sicherlich furchtbaren Schmerzen, die die Projektile verursacht haben, gesellt sich dann auch noch "Genosse Hunger", der die Qualen perfektioniert....

Was für ein Glück, dass es Menschen gab, die dieses Elend wahr genommen und Mucha in ein Tierheim gebracht haben. Ganz besonders sehnt sie sich aber nach einem eigenen Zuhause, einem Platz wo sie sich endlich sicher und geborgen fühlen darf und umsorgt und geliebt wird. Das hat sie ganz sicher noch nie in ihrem Leben gehabt ....

Wenn Sie vielleicht Erfahrung mit behinderten Hunden haben und sich ein Leben mit Mucha zutrauen, würden wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email sehr freuen. Bevor Mucha aber so ein wunderbares Angebot annehmen könnte, würde sie in jedem Fall erst "unserem Tierarzt" vorgestelltund bei Aussicht auf erfolgreicheBehandlung einige Wochen in der Klinik verbringen.

Sollte eine weitere Operation nicht die erhofften Erfolgsaussichten haben, wäre ein Rolli eine denkbare Alternative.

Wenn Sie für Mucha eine Patenschaft übernehmen möchten, freut sich Manuela Wendt aus unserem Team über ihren Patenschaftsantrag.

Sind Sie sich sicher, Mucha auf Dauer ein liebevolles Körbchen mit Vollpension anbieten zu können, freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.


Petra Mohnes Tel. 02058 79294 o. 0177 433 1823

http://einsame-vierbeiner.de/

Da wir alle ehrenamtlich und nahezu "rund um die Uhr" im Einsatz sind, bitten wir um Ihr Verständis, dass wir nicht jede sicherlich gut gemeinte und besorgte Anfrage nach dem augenblicklichen "Stand der Dinge" beantworten können. Um unser Emailaufkommenzu bearbeiten, benötigen wir täglich viele Stunden, die wir dringend für unsere "Notfellchen" benötigen. Unsere Homepage wird ständig aktualisiert und Veränderungen umgehend bekannt gegeben.

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
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Die Tiere in Moskau sterben. Bitte helfen Sie!

Beitragvon Montana18057 » Do 12. Aug 2010 12:48

12.08., Mail von Gudrun Ostwaldt: Die Situation in Moskau ist unbeschreiblich. Menschen und Tiere leiden fürchterlich. Verzweifelt versucht man Hunde aus den Pflegestellen zu vermitteln, damit Tiere aus den vom Feuer bedrohten Tierheimen außerhalb der Stadt in Sicherheit gebracht werden können.

Es brennt, keiner darf mehr dorthin, die Tiere sterben, verdursten oder bringen sich gegenseitig in ihrer Angst um. Wer könnte einen Hund aus Moskau übernehmen????

Wer hat eine Idee, wo man die Tiere hier in Sicherheit bringen kann? Schaut auf die HP
www.moskau-tiere.de


Hans_Werner.Ostwaldt@T-online.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Die Situation in Moskau ist dramatischer als sie im Fernsehen gezeigt wird.

Alte, Kranke und Kinder sterben schon in vermehrter Zahl - was mit den Straßentieren und den Tierheiminsassen los ist - weiß ich nicht.

Am Freitag standen an einem Tierheim am Rande von Moskau die Flammen nur 100 Meter davor. Dort sind auch viele ehemalige Zirkustiere (Bären ,Affen etc. untergebracht und 650 Hunde und 400 Katzen.

Es ist nicht zu beschreiben, mit welcher Hilflosigkeit und Traurigkeit unsere 3 Moskauer Tierschützerinnen uns Mails senden.

Unser Obdach dürfen die Mädels schon seit geraumer Zeit nicht mehr betreten. Wir wissen nicht, ob unsere Hunde noch am Leben sind.


Wir müssen jetzt dringend die Pflegestellen in Moskau räumen, damit wir die reservierten Hunde aus dem Shelter "freikaufen" können und auf die PS setzen können. Wenn die Leute aber aus Moskau raus gehen, dann sehen wir keine Möglichkeit die Hunde aus dem Shelter auf eine PS zu setzen.

Dabei ist noch Mucha, die schwerbehinderte Hündin von einem privaten Verein aus Offenbach (Dr. Elena Franzreb). Diese Hündin wurde von Stray übernommen.
Mucha muss aber von einem 1000km entfernten Th nach Moskau geflogen werden. Hoffentlich klappt das!

Wir haben einige Angebote von Vereinen Hunde zu übernehmen, aber im Vergleich zu anderen Notfällen in Europa, ist es nur ein Tropfen auf den heißen Stein.


Die Tierheime die sich am Rande von Moskau befinden sind wahrscheinlich nicht zu retten, wohin sollen denn die Tiere? Kein Mensch wird sich um diese armen Seelen kümmern.


Wie die Tiere diesen lebensbedrohlichen Rauch überleben sollen, ist mir auch schleierhaft. In Moskau spielt sich ein Drama für die Tiere ab und es gibt keine Hilfe aus dem Ausland. Keine große Orga kümmert sich.


Dann noch die neuen Gesetze bezügl. der Tötung der Straßenhunde und der TH-Insassen.
Wir sind ohnmächtig, weil wir nicht wissen, ob wir die nächste Zeit fliegen können?


Man macht sich hier keine Vorstellung, in welchem Elend die Leute oft in Russland und der Ukraine leben. Wie soll es da den Tieren gut gehen?
wir wissen auch nicht, wie wir das alles bewältigen sollen, da die Situation so schwierig ist und undurchsichtig ist.


Natalia ist heute morgen nach Moskau geflogen, ob sie dort auch landet, ist ungewiss, eventuell muss sie auf einen Flugplatz weit außerhalb von Moskau landen.
Ob am Sonntag der Rückflug mit den Hunden klappt, steht auch in den Sternen.


Ich kann Euch leider keine Bilder liefern, da wir aus Moskau keine Bilder liefern können.
Nimm die Hunde die auf der Seite www.moskau-tiere.de stehen. Das ist die Seite der Mädels in Moskau, die wir immer auf unsere HP übertragen.


Die reservierten Hunde müssen raus und einige haben noch keine Reservierung.

Liebe Grüße,

Gudrun
Helft uns!!!

Hundehilfe-Russland e.V.

Commerzbank Aachen
Konto 123 542 300
BLZ 390 400 13

Auslandsüberweisungen:

IBAN DE 11390400130123542300 für elektronische Überweisung
BIC COBADEFFXXX

IBAN 11390400130123542300 für Überweisungen im Papierformat
BIC COBADEFF390

Spendenquittungen können auf Wunsch gerne ausgestellt werden!
Gudrun Ostwaldt und das Team der Hundehilfe-Russland e.V. (www.Hundehilfe-Russland.de)

http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... n-sie.html
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Dobermann Freunde aufgepaßt...

Beitragvon Montana18057 » Mi 18. Aug 2010 15:16

Bonanza ist ein superlieber Dobermann mit einem wunderschönen Charakterkopf und treu blickenden Augen. Er wurde schweren Herzens abgegeben, weil Herrchen keine Zeit mehr für ihn hatte und ihn bis zu 14 Stunden alleine lassen musste.

Bonanza soll es nun besser haben, er sucht ganz liebe Hundefreunde, die sich um ihn kümmern und möglichst auch einen Garten haben. Dabei sollten sie ihm anfangs etwas Zeit geben, denn unser Süßer ist ein etwas ängstlicher bzw. vorsichtiger Rüde, der mit fremden Menschen erst einmal warm werden muss. Dann aber ist er der treueste Schmuser der Welt!

Bonanza ist natürlich gut erzogen. Er ist stubenrein, kann einige Zeit alleine bleiben und versteht sich prima mit Artgenossen. Die Grundkommandos beherrscht er ebenfalls. Und mit älteren Kindern, die ihn nicht überfordern kommt er auch gut zurecht.

Welche Familie kann ihm bald ein Körbchen zur Verfügung stellen?Wer gibt ihm noch ein paar schöne Jahre?? Er muss schnell aus dem Tierheim raus,denn er ist richtig traurig,fühlt sich unwohl und fragt sich was er dort soll.Das sieht man ihm richtig an das er die Welt nicht mehr versteht.

Tierschutzverein Bocholt und Umgebung e.V. Wiener Allee 28 46397 Bocholt Tel.: 02871-23153 Fax: 02871-185941 Email: info@tierheimbocholt.de

http://www.tierheimbocholt.de/index.php ... r&Itemid=7
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LUCY wurde von ihren Besitzern aus dem Auto geschmissen!

Beitragvon Montana18057 » Mo 23. Aug 2010 19:53

Lucy - ihre Hinterläufe sind nach einem Autounfall verletzt. Sie lebt auf der Straße

Lucy ist den Gefahren auf Moskaus Straßen hilflos ausgesetzt. Durch ihre Behinderung kann sie nicht für sich allein sorgen und ist Anfeindungen ausgeliefert. Kommt sie ins Tierheim, wird sie dort sofort getötet.

LUCY wurde von ihren Besitzern aus dem Auto geschmissen! LUCY wollte hinterherlaufen und wurde von einem anderen Auto angefahren!

Menschen haben LUCY gefunden und sie zum Arzt gebracht. Der Arzt erklärte, daß LUCY mit Physio (u.a. schwimmen) und Massage wieder Laufen könnte.

Momentan lebt LUCY in der Stadt, auf der Straße, bei Menschen, die LUCY fanden. Die Menschen können LUCY aber nicht betreuen und sie kümmern sich auch nicht um ihre Hinterbeine. LUCY soll schnellstens ins Tierheim, aber da wird man sie töten!

(Die neue Tötungsanordnung ist raus!)


LUCY hat gelernt, sich mit den Hinterbeinen über den Boden zu schleppen um sich fortzubewegen. Dadurch sind natürlich auch Wunden entstanden.

LUCY´s Hinterbeine sind sehr empfindlich. Die Wirbelsäule ist nicht gebrochen.

Sie hat noch Gefühl in den Hinterbeinen.

LUCY ist erst 1,5 Jahre alt, freundlich, liebevoll und gesellig!

LUCY ist 40-45 cm groß, geimpft und entwurmt.

Haben Sie das große Herz, welches LUCY wieder zu mehr Lebensfreude verhilft?!?!? Im russischen Tierheim wird die arme Maus nur hinvegetieren!

Denken Sie bitte auch an die momentane Situation in Russland, es brennt, niemand

schert sich um die Tiere, Tiere fressen sich aus Angst schon gegenseitig auf… es ist

ganz, ganz furchtbar!


Wenn Sie LUCY´s Schicksal bewegt hat und Sie ihr gerne helfen möchten, dann melden Sie sich bei Frau Gudrun Ostwaldt,

Email: Hans_Werner.Ostwaldt@t-online.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Tel 0049 6758-96189

(Stand: August 2010)
http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... rasse.html

So was ich dabei denke wenn ich das hier reinsetze...Da hat mal wieder einen süßes Hundewelpchen gekauft/geholt und kaum ist es nicht mehr so knuddelig,süß und putzig wird es weggeschmissen wie Dreck....die süße Maus. Da könnt ich echt k.....

Montana
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Leben erwacht, Leben erlischt, Leben wird ausgelöscht ... tr

Beitragvon Montana18057 » Do 2. Sep 2010 13:21

... trauriges Update

Unsere Fabrikwelpen ....... die Idylle trügt.

Sie und fünf weitere Hundekinder leben am Rande der Hoffnungslosigkeit und nur ein "Zuhause" kann sie retten....

Bitte, holt uns hier raus!" flehen diese Augen..... weiter unten finden Sie von jedem der sieben "Kinder" ein Foto mit Namen. Ein liebevolles Zuhause rettet hier Leben....

Das ist die kleine Welpengruppe, auf die Rotti-Bärchen Dimos ein Auge hatte. Vor Kurzem "zog er aus", denn er wurde kastriert und für seine Auswanderung nach Deutschland vorbereitet.

Seine "Nachfolge" hat mittlerweile eine Husky-Hündin übernommen, die der Tierschützer Giorgos blutüberströmt aufgefunden hat. Das Blut war aus ihrer Nase gekommen, sie hat Ehrlichiose und wurde zwischenzeitlich behandelt.

Es gab eine Zeit, da waren die Hundekinder bis auf die "Fütterungszeit" alleine und obwohl die Tierschützer in der Fabrik alles abgesichert hatten, fand der Tod seine Möglichkeiten, hineinzuschlüpfen ...

Er kam in Form einer tödlichen Seuche.

Vier der Welpen erkrankten an Parvovirose. Sie wurden sofort zum Tierarzt gebracht und ein einziger konnte gerettet werden. Drei Hundekinder schafften es nicht, die schreckliche Krankheit zu überwinden.

Ein anderes Mal kam der Tod in Menschengestalt .....

Was dieser kleine Kerl mitgemacht hat, (brauner Welpe auf dem Arm) möchten wir hier nicht wiedergeben. Er wurde grausam umgebracht und drei seiner Geschwister sind traumatisiert und müssen liebevolle Plätze finden, wo man über Erfahrung mit "Angsthunden" verfügt. Sie schreien, wenn ein Mensch sie anfassen will...

Diese kleinen Mäuse sind jetzt in einem Alter, wo sie ausreisen dürfen.... für sie bedeutet diese Reise eine Fahrkarte ins Leben, denn dort wo sie sind, gibt es keine Zukunft für sie.

Wenn Sie einen dieser Zwerge adoptieren wollen, freuen wir uns sehr über Ihren Anruf oder Ihre Mail.

Diese Hundekinder hatten einen traurigen Start ins Leben. Sie haben ihre Mutter früh verloren, denn sie hat sie gewiß nicht freiwillig verlassen. Sie haben kein Spielzeug und was noch viel Trauriger ist, sie bekommen keine Liebe....

Sie würden so gerne an der frischen Luft herumtoben, sich ihre kleinen Bäuche mit etwas leckerem Füllen und wohlig und satt in einem weichen Körbchen liegen.

All das kennen sie nicht.... und wir haben Angst um ihr Leben.

Es wäre furchtbar, wenn wir eines Tages die Nachricht bekämen, ....

dass diese unschuldigen und neugierigen Kinderaugen sich nie mehr öffnen würden.

Am allerschlimmsten wäre es, wenn sie Gewalttaten zum Opfer fielen.

All diese zauberhaften Hundekinder möchten wir mit Ihrer Hilfe retten und wären glücklich, sie in Kürze in eine Flugbox setzen zu dürfen und ihnen am Flughafen die Worte "Jetzt hast du es geschafft" zuflüstern zu dürfen.....

Auf Ihre Email oder Ihren Anruf freuen sich

Anke Teloudis teloudis@hotmail.com Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Tel. 038723 / 88899

Petra Mohnes mohnes@gmx.net Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Tel. 02058 79294 o. 0177 433 1823
Ansprechpartner Patenschaften: Manuela Wendt ela@ela4dogs.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Falls Sie uns einmal nicht erreichen, hilft Ihnen auch jedes andere Mitglied aus unserem Adoptionsteam gerne weiter.

http://einsame-vierbeiner.de/index.php/ ... pdate.html
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8 zaghaft hoffende Hundeseelen könnten am 22.09. nach Deutsc

Beitragvon Montana18057 » Sa 11. Sep 2010 08:29

Deutschland reisen. Doch wo sollen sie hin?

Sie heißen Faxa, Teddy, Nora, Benny, Chester, Frixos, Sheepki und Woolfy …. hinter jedem Namen verbirgt sich eine traurige Vergangenheit und die zaghafte Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Das Ziel ist für sie so nah und zugleich doch so verzweifelt unerreichbar fern: Alle acht könnten am 22.09. von Griechenland nach Deutschland reisen. Sie sind ausreisefertig, gechipt und geimpft … und sie haben ein Plätzchen für die Fahrt reserviert.

Aber wo sollen sie hin?

Es gibt niemanden, der auf sie wartet, der sie sehnsüchtig in Empfang nehmen möchte … niemanden, der ihnen ein neues Zuhause liebevoll vorbereitet hat, der ein Körbchen und eine Kuscheldecke für sie ausgesucht und sorgfältig und mit Bedacht den gemütlichsten Platz im Hause dafür ausgewählt hat. Es gibt niemanden, der voller Vorfreude Spielzeug und Leckerchen für sie gekauft hat und der aufgeregt auf den Moment der Ankunft wartet … den Augenblick, sie in die Arme schließen zu können … Es gibt hier niemanden, dem sie wichtig sind, dem sie etwas bedeuten … und wenn sich dies nicht ändert, dann müssen sie zurückbleiben.

Die Gefahr, vergiftet, erschlagen oder erhängt zu werden ist dort, wo sie jetzt sind, allgegenwärtig und keiner von ihnen wird lange überleben …

Bitte helfen Sie: Haben Sie ein Pflegekörbchen frei oder haben Sie sich auf der Stelle in einen der süßen und sehnsuchtsvoll wartenden Hunde verliebt? Dann zögern Sie bitte nicht, sondern melden Sie sich. Es bleibt nicht mehr viel Zeit!

Tierschutzverein Amwrakikos:

Tel.: 0921/7912697 Petra Strömsdörfer oder Annemarie Reineck Tel.: 08867/913644

Diese sieben Geschwister wurden von einem griechischen Lehrer gerettet. Er würde sie gerne behalten, doch die griechische Realität lässt es nicht zu ... Zwei von ihnen haben bereits ein Zuhause gefunden:

Wir sind 7 auf einen Streich. Unsere Mama wurde vergiftet als wir 2 Wochen alt waren. Alex, ein griechischer Lehrer zog uns liebevoll mit der Flasche auf.

Jetzt sind wir 16 Monate und eigentlich glücklich. Alex liebt uns sehr. Und gerade deswegen, will er uns nach Deutschland schicken. Er hat Angst, dass die bösen Nachbarn uns genauso vergiften wie unsere Mama. Leider kann er uns nicht Tag und Nacht beschützen. So hoffen wir auf ein liebevolles Zuhause in Deutschland.

Wir sind zwei Mädchen und fünf Jungs, alle kastriert gechipt und geimpft.

Tierschutzverein Amwrakikos:

Tel.: 0921/7912697 Petra Strömsdörfer oder Annemarie Reineck Tel.: 08867/913644
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Mucha - das Schicksal wollte es anders... wir trauern um Muc

Beitragvon Montana18057 » Sa 11. Sep 2010 09:03

"Es war eine lange und schwierige Operation, doch beide Kugeln konnten entfernt werden." diese Nachricht gab so viel Hoffnung und sollte der Anfang eines neuen Lebens für Mucha sein.

Sie konnte sogar schon wieder ein paar Schritte laufen .... aber das Schicksal hatte andere Pläne

10.09. 2010

Mucha ist heute Nacht verstorben. Offenbar sind alle Blutplättchen zerfallen. Wir sind alle sehr niedergeschlagen hier .....

das war die Meldung, die uns heute Morgen aus der Tierklinik Rosenhof erreichte und auch uns alle in tiefe Traurigkeit stürzt. Nun hat das kleine Mädchen so viel durchleiden müssen und sich so tapfer gehalten und dennoch hat das Schicksal ihr kein neues Leben schenken wollen....

Es wurde alles Menschenmögliche getan, doch manchmal ist man einfach hilflos .....

Mehr unter:

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