Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Pudelfan » Do 3. Okt 2013 11:08

Na ja, ich denke, viele Politiker schalten sich hier mit Worten ein und reden, was die Leute hören wollen, um Sympathie zu gewinnen. Mehr tun sie aber nicht, weil es kann ja keiner sehen, ob sie was mehr tun. Nur bei den Leuten bleibt hängen "Der hat was dagegen gesagt (und sicher auch gemacht) der ist mir sympathisch, den kann ich wählen". Mehr steckt da dann aber auch nicht hinter.

Gruß Uta und das Kleeblatt
Pudelfan
 
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Gudrun » So 13. Okt 2013 00:22

Tag: 12. 10.13


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Barbara Wardeck-Mohr


-------- Original-Nachricht --------
From: - Fri Oct 11 22:57:06 2013
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Date: Fri, 11 Oct 2013 22:56:37 +0200
From: Dr. Wardeck-Mohr <info@rhetorik-und-kommunikation-dr-wardeck-mohr.de>
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To: info@bundeskanzlerin.de, info@ekd.de, poststelle@bpra.bund.de,
office@rumaenische-botschaft.de, ambromviena@ambrom.at,
Martin.schulz@europarl.europa.eu, wh202@aol.com, Peter Löwisch
<hunde@medien-loewisch.de>, d.ernst@etn-ev.de, "Dr. Wardeck-Mohr"
<info@rhetorik-und-kommunikation-dr-wardeck-mohr.de>, Claudia Lotz
<lotzcl@nexgo.de>, ruettimann@tierimrecht.org, Petra Zipp <petrazipp@web.de>,
mike.ruckelshaus@tasso.net, office@robinhood-tierschutz.at,
office@vier-pfoten.eu, office@vier-pfoten.org, office@vier-pfoten.de,
andrea.bondzio@alice.de, info@sternenhof.eu, info@schlittenhund.de,
torno.borg@ec.europa.eu, s.gollwitzer@gmx.de,
barbara.lochbihler@europarl.europa.eu, trineke.klein@googlemail.com,
barbararuetting@freenet.de, m.schmidt@tierhilfe-hoffnung.de,
kontakt@kanzlei-sbeaucamp.de, Ra Weidemann <weidemann@rae-swl.de>
Subject: RUMÄNIEN: Für ein Transnationales humanes und professionelles
Hundemanagement/ Stoppen Sie unverzüglich das Blutbad und Gemetzel an wehrlosen
Tieren!! INTERVENTIONS- und PROTESTAUFRUF/ Pressemitteilung : EUROPA: QUO VADIS?
X-Priority: 1 (Highest)
References:
<trinity-fd1df788-7984-4c29-80ba-28736498b5af-1381401130055@3capp-webde-bs01>
In-Reply-To:
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Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr Tag: 11.10.13


*PROTESTBRIEFund INTERVENTIONSAUFFORDERUNG
z. Veröffentlichung/ PRESSEMITTEILUNG**
*
PROLOG

Sehr geehrter Herr Parlamentspräsident Schulz
Sehr geehrter Herr Kommissionspräsident Barroso,
sehr geerter Damen und Herren Botschafter,
Sehr geehrter Herr Ratsvorsitzender Schneider,
sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,
Sehr geehrte Frau BundeskanzlerinDr. Merkel


Wir fordern Sie auf, endlich einzuschreiten, um das Blutbad und Gemetzel
an unschuldigen Hunden- nicht nur in Rumänien- unverzüglich zu beenden.

Als fühlende Menschen ertragen wir dieseverabscheuungswürdigen Greueltaten an
unseren Mitgeschöpfen nicht längerund verlangen,
daß POLITiK, EU, KIRCHE und unsere gesamten Gesellschaften bei diesen
barbarischen Aktennicht länger zusehen!
- auch weil wirwissen, daß Hunde hochsoziale und fühlende Lebewesen sind!

Beenden Sie diese Greueltaten an unseren Mitgeschöpfen,
Einesolche Politik, eine solche EU, eine solche Kirchewollen wir DEFINITIV NICHT!


EUROPA: QUO VADIS?


_*Schützen Sie das Leben der Rumänischen Hunde! SOFORT!*_
_*Dringender AUFRUF an die Bundesregierung, an das EU- Parlament, die Eu-Kommission,
an die Rumänischen Botschaften, die EKD!*_
*An
Frau Bundeskanzlerin Merkel,**
Bundespräsidenten Herrn Gauck,
Damen und Herren Botschafter
*
*Ratsvorsitzenden der EKD, Herrn Schneider*
*EU- Parlamentsvorsitzenden, Herrn Schulz, *
*EU- Kommissionspräsidenten, Herrn Barroso*
_*Trotz aller unserer dringenden Interventionaufrufe an SIE-*_
*gegen die barbarischen Akte an wehrlosen Streunerhunden ENDLICH einzuschreiten,*
*- nicht nur in Rumänien oder der Ukraine- **wird weiter zugelassen, daß
Abertausende Hunde auf niederträchtigste, widerwärtigste und brutalste Weise
**massakriert werden!*
_*Nichts, aber auch gar nichts wird unternommen, *_
_*um das Drama um die unschuldigen Tiere zu beenden!*_
_*Das ist aus unserer Sicht eine Politik des Versagens,*_
_*die nicht ins 21. Jahrhundert gehört,*_
_*sondern uns alle ans allertiefste und finsterste Mittelalter, an die Steinzeit
erinnert.*_
*Sollte Ihnen etwa das Mitgefühl für die Tiere fehlen, *
*möchten wir Ihnen mitteilen: *
*Wir als Bundes- und EU- Bürger, als Tierschützer und Journalisten*
*und vor allem, wir als Menschen-*
*ertragen eine solche Poltik- nämlich Ihre Politik nicht- *
*die das Massakrieren von wehrlosen Tieren als selbstverständlich hinnimmt- *
*dies sogar noch mit EU- Steuergeldern - und werden dies auch niemals
akzeptieren!!!*
*Wir ertragen diese Politik gegen unseren ausdrücklichen Willen- *
*den mehrheitllichen Willen der Bevölkerung nicht- *
*und das schon seit vielen vielen Jahren längst nicht mehr.

Wir ertragen diese beispiellose Empathielosigkeit und Gleichgültigkeitnicht!

_All dieses läßt sich auch nicht mit dem Freiheitsgedanken vereinbaren, sehr
verehrter Herr Bundespräsident!

__FREIHEIT und __Verantwortung __sind __unteilbar und gehören zusammen!__
_

*
*Wir wollen ein solches Europa nicht- wir wollen KEIN EUROPA- *
*das unter der Flagge "Schlachthaus Europas an wehrlosen Streunerhunden und Tieren"*
*agiert!*
*Nehmen Sie das endlich zur Kenntnis, handeln Sie unverzüglich!*
*Und bekennen Sie sich aktiv zum Tierschutz, *
*Sprechen Sie sich nicht nur gegen das Massakrieren deutlich aus,*
*sondern verlangen Sie auch strafrechtliche Verfolgung mit Rechtsanwendung dafür!*
*Schaffen Sie hierfür klare Rechtliche Voraussetzungen und eindeutige Gesetze!*
*Wir wollen keine "Sonntagsrhetorik ",*
*wir verlangen "angewandten, gelebten Tierschutz und damit zugleich
Menschenschutz!"*
*Und wir werden solange protestieren -und *
*auch über den Rechtsweg **diese erbarmungswürdige Ignoranz gegenüber Tieren
verfolgen lassen- *
*bis auch Sie alle angewandten und vorgelebten "TIERSCHUTZ buchstabieren können"!*
*Mit Grüßen der allertiefsten Empörung!*
*Dr. Barbara Wardeck-Mohr*
---------------------------------------------------------------


Im folgenden Anhang:

Unbeantworte Anfragen/ WHO- Stellungnahmen, Zahlen, Fakten, Analysen
ExpertenMeinungen/ Pressestimmen

**

***Don´t teach your/our children-the children of world to kill dogs*.

Picture

„/Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein kleiner Schritt. /

/ Und damit auch von Tierquälerei zu Menschenquälerei/“ / Leo Tolstoi

Aber es ist auch eine europaweite Traumatisierung von empathiefähigen Menschen,
insb. auch Kindern, die diese Greueltaten ohnmächtig erleben- wie auch die
Hilferufe verzweifelter Bürger aus Rumänien belegen.

Picture

*Die Menschen leiden darunter wie die Hunde*. Quelle: www.faz.net
<http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/strassenhunde-in-rumaenien-die-menschen-leiden-wie-die-hunde-12606407.html>


http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 06407.html




Imagine șocantă. Cum a fost mutilat un maidanez din Capitală

http://xnici.wordpress.com/2013/09/30/b ... m-romania/


Adoptionswillige Bürger berichten nicht in die Shelter gelassen zu werden, in
denen die Hunde unter völlig unzureichender Versorgung und Haltung aufbewahrt
werde bis zur grausamen Tötungoder verhungern (Email 27.9. an den BMT und ETN)

Picture

Die Präsidentin des rumänischen Tierschutzbundes Dr. Carmen Arsene berichtet in
einem öffentlichen Hilferuf,

dass die Tötungennicht mehr allein durch die in der Europäischen Union
akzeptierte Einschläferung (Vollnarkose und danach Todesspritze) durchgeführt wird……

Es werden auch nicht entsprechende Mengen von Narkotika und Euthanasiemedikation
verbraucht.


*Message for Europe: http://vimeo.com/75658757***

Die Hunde können auf jeden Fall getötet werden, während die Vertreter der
Nichtregierungsorganisationen (NRO) kein Recht haben zugegen zu sein!

Die Nationale Tiermedizinische Behörde und das Kollegium der Tierärzte –
Institutionen die in jedem Land außer Rumänien für das Wohlergehen und das Leben
der Tiere kämpfen und nicht gegen sie – haben zugestimmt.

Das Kollegium der Tierärzte hat in das Gesetz die Vorgabe eingebracht, dass die
Tötung nicht mehr allein durch die in der Europäischen Union akzeptierte
Einschläferung (Vollnarkose und danach Todesspritze) durchgeführt wird, sondern
sich den Richtlinien des rumänischen Kollegiums der Tierärzte (einer Art
Tierärztekammer) zu folgen hat. Das bedeutet: Die Hunde dürfen mit
Kohlendioxiden, Kohlenoxiden, Kaliumchloriden, Stickstoff, Stromschlägen/
Elektroschock, Bolzenschüssen „euthanasiert“ werden, grausamen und qualvollen
Tötungsmethoden, die dem Begriff der Euthanasie widersprechen.

Die Nationale Tiermedizinische Behörde hat durch das Gesetz das Recht der
unabhängigen Tierschutzorganisationen beseitigt, bei der Euthanasie der Hunde in
der Verwahrung anwesend zu sein!

Somit verletzt dieses Gesetz, welches die Massentötung der Hunde legalisiert,
nicht nur die menschliche Würde und das psychische und physische Wohlbefinden
der rumänischen Zivilgesellschaft, sondern auch jede ethische und europäische
Norm hinsichtlich des Schutzes und der Tierhaltung!

Der rumänische TV-Mann Radu Banciu ruft beim Kanal “b1tv“ dazu auf,die Hunde
lebendig zu häuten und jedem Bürger dafür 250 Lei (60 €) zu zahlen. Rumänische
Amtsveterinäre töten die Hunde sogar qualvoll mit Frostschutzmittel.

Damit dürfte klar sein, dass die rumänische Version von „Euthanasie“ wenig mit
der humanen Variante zu tun hat.

Hintergrund des Massenmordes an Hunden ist ein höchst kriminelles und lukratives
Geschäft mit dem Mord an Straßenhunden, mit dem Dog Hunter, Kommunen und
Bürgermeister in Rumänien Millionen Euros machen.

*Die animalwelfare intergroup* hat sich bereits _in 3 Briefen an Präsidenten
Basescu_ gewendet und deutlich die Besorgnis und Haltung zum Ausdruck gebracht.

*Wir danken der animalwelfare intergroup mit ihrem Vorsitzenden Dan* *Jorgensen
* diesen Hilferuf der europäischen Bürger für die Tiere in den letzten Wochen
zu hören und als eine der wenigen politischen Kräfte dieses Vorgehen Rumäniens
zu rügen und abzumahnen.

*Vizepräsident Victor Ponta* hat sich spät-aber besser als nie - deutlich gegen
das Töten der Straßenhunde positioniert

http://www.cotidianul.ro/ponta-declara- ... re-223541/


http://www.ifaw.org/deutschland/aktuell ... %C3%B6sung
Tragödie in Rumänien: Die Massentötung von Straßenhunden ist keine Lösung

Rumänien erhielt Millionen EU Subventionszahlungen, die nicht zur milden Lösung
durch flächendeckende Kastrationsprogramme, Behandlung, artgemäße Unterbringung
und Versorgung und Vermittlung wie vorgesehen ankommen, sondern sie führen zu
einem geradezu lohnenden Geschäft mit den Straßenhunden.

Warum jeder deutsche Steuerzahler den Mord an 2,5 Mio. unschuldigen Hunden in
Rumänien mitfinanziert!/

Maja Prinzessin von Hohenzollern

http://www.bmt-tierschutz.de/pm-26-09-2013/

http://www.bmt-tierschutz.de/pm-05-08-2013/

http://www.bmt-tierschutz.de/category/presse/

*Deutschland bezahlt für die EU Subventionen an strukturschwache Länder- die
Verwendung der Mittel aber,*

*ist nicht im Sinne der europäischen Bürger, des Tierschutzes und der EU
Richtlinien.*

Aber wir hören außer von Ministerpräsident Kurt Beck a.D. *keine* offiziellen
politischen Stimmen in Deutschland.


Die Gemeinden zahlen offiziell 250 €/gefangenen Hund – soviel wie nirgend in der
EU veranschlagt, aber das Problem hat sich verzigtausendfacht auch nach den
Massentötungen.

„Neuter & Release“ sowie die Adoption sind die einzig sinnvolle Lösung im Umgang
mit Straßentieren, wie festgestellt.

/„Mittlerweile werden enorme Summen in Rumänien „in den Tierschutz und die
Tierheime investiert“. Gemäß kommunalen _Budgets_ werden bis zu 250 € pro Hund
an die Heime bezahlt, um diese _(_/_angeblich/)/_/medizinisch zu versorgen, zu
kastrieren und zu ernähren. Diese Summe ist um ein Zehnfaches höher als die
Veranschlagung von internationalen Organisationen für eine solche Versorgung.
Die Stadt Constantia hat beispielsweise 1,2 Millionen Euro an Tierheimbetreiber
bezahlt. Der Erfolg dieser Investitionen bleibt jedoch aus. Das Geld kommt nicht
bei den Tieren an, sondern versickert in dunklen Kanälen. Mittlerweile soll sich
angeblich eine regelrechte Hundemafia etabliert haben, die ständig für Nachwuchs
an Straßenhunden sorgt, sodass noch mehr Mittel aus dem System abgeschöpft
werden können. „/


Wissenschaftliche Studien beweisen, dass einzig Kastrationen die Population auf
lange Sicht eindämmen können. Massenhafte Tötungen führen hingegen zu keiner
signifikanten Eindämmung der Population.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt zu der Problematik in Rumänien
ganz klar die Massenkastration.

Nur in Kombination dieser Maßnahmen könne man nachhaltige Erfolge erzielen.

**

*Den internationalen NGO´s wird die unterstützende Arbeit zu
Kastrationsprogrammen und Vermittlung verwehrt*.


***"The European Commission should put anti-corruption on the security agenda"*,
says staunch anti-corruption fighter Monica Macovei.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

stellte folgende unbeantwortete Anfragen/ Anträge an das EU - Parlament, die
Europäische Kommission:


*1. Antrag auf Offenlegung der gezahlten EU- Gelder an Rumänien- seitens der
Europäischen Kommission- die für Tierschutz seit dem EU- Beitritt Rumäniens
ausgezahlt worden sind.*


*2. Antrag auf verpflichtende Bilanzierung und Offenlegung: Verwendung der EU-
Gelder für Tierschutz durch Rumänien/ Rumänische Regierung*


*3. Antrag zur juristische Tatsachenfeststellung, >> dass sämtliche
Rechtsgrundlagen für eine EU- Intervention in Rumänien gegeben sind>>, da
Rumänien jeden Tag selbst den Beweis dafür abliefert, dies selbst nicht zu wollen,
zu vermögen und sich über alle Tierschutzabkommen hinwegsetzt. Rumänien wurde
vertraglich eingebunden und aufgegeben, für die verpflichtende Umsetzung der
EU-Tierschutzrichtlinien selbst Sorge zu tragen *1 Artikel 5, Absatz 3 EUV:
Interventionsbegründung/ Rechtsgrundlagen: >>> das Tätigwerden... der Union
legitimieren, wenn die Ziele einer Maßnahme „wegen ihres Umfangs oder ihrer
Wirkungen“ von den Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können.>>*


*4. Antragstellung auf Rückzahlung der EU- Mittel von Rumänien- im Fall der
faktischer Tatsachenfeststellung einer Zweckentfremdung von EU- Mitteln.*

Begründung für die Anträge:
Diese Anträge sind von erheblichem allgemeinem öffentlichem Interesse sämtlicher
Mitgliedsländer und aller EU- Bürger!
Mit freundlichen Grüßen Dr. Barbara Wardeck-Mohr

1* Rechtsgrundlagen >> Im Rahmen der nicht ausschließlichen Zuständigkeiten der
Union wird mit dem im Vertrag über die Europäische Union verankerten
Subsidiaritätsprinzip festgelegt, unter welchen Umständen die Union befugt ist,
vor den Mitgliedstaaten tätig zu werden. RECHTSGRUNDLAGE Artikel 5 Absatz 3 des
Vertrags über die Europäische Union (EUV) und Protokoll (Nr. 2) über die
Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit. ZIELE
Das Subsidiaritätsprizip und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bestimmen die
Ausübung der Zuständigkeiten der Europäischen Union. In den Bereichen, die nicht
in die ausschließliche Zuständigkeit der Europäischen Union fallen, soll das
Subsidiaritätsprinzip die Entscheidungs -und Handlungsfähigkeit der
Mitgliedstaaten schützen und das Tätigwerden der Union legitimieren, wenn die
Ziele einer Maßnahme „wegen ihres Umfangs oder ihrer Wirkungen“ von den
Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können.>>
Gudrun
 
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Gudrun » Di 29. Okt 2013 17:16

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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Gudrun » Di 5. Nov 2013 18:59

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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon struppi85 » Mi 6. Nov 2013 11:53

Hab mir den Beitrag angeguckt. Ich finde es erschreckend wie die Menschen mit den Hunden umgehen. Die armen Tiere, sind sowieso schon bestraft, weil die ausgesetzt und auf der Straße leben müssen und dann werden die auch noch misshandelt.
Ich kann mir vorstellen, dass das städtische Tierheim Geschäfte damit macht und die Hunde deswegen nicht rausgeben will. Die werden bestimmt nach Korea oder China verschifft.
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Gudrun » Sa 9. Nov 2013 08:46

8.11.2013

EILIGE INFO! z.V.

*Dr. Barbara **Wardeck-Mohr**Tag: 08.011.13**
**
**Sehr geehrte Damen und Herren,

soeben erreichte mich anliegende Nachricht von Dr. Carmen Arsene, 1. Vors. des Rumän. Tierschutzbundes.

Meine Stellungnahme:
in einem Europa leben zu müssen, daß barbarisches Massakrieren an Mitgeschöpfen auch noch mit Eu-Steuergeldern subventioniert,
gegen den ausdrücklichen mehrheitlichen Willen der EU- Bürger, ist für mich unerträglich.
Die Haltung der gesamten Eu ist hierbei ein Skandal.

Lang und lückenlos ist hierbei die Kette des Versagens!
Eu- Tierschutz ist ein "lächerlich- trauriges Lippenbekenntnis".

Hunderttausende von Protesten allein in den vergangenen Wochen- seitens von entsetzten EU-Bürgern- werden völlig ignoriert,
sowohl seitens der Kommission, wie des EU- Parlamentes, seitens der Anti- Koruptionsbehörde OLAF.


_Auch Politik, Gesellschaften, Kirche - und auch der Vatikan__- Papst Franziskus!!! __haben auf alle Proteste nicht reagiert und m.E. damit völlig versagt. __
__Schlimmer noch: Das Massakrieren von Millionen von Heimatlosen Tieren in Europa interesssiert nicht einmal.__
__Welch' Schande __für Europa__!_

gez. Dr. Barbara Wardeck-Mohr


***


Ihr Lieben,



Im Jahr 2000 verursachten die Bilder von den getöteten Hunden im Wald von der Stadt Pitesti (sie wurden auf Karren geladen und in eine Schlucht geschmissen) einen entsetzten Aufschrei in der internationalen Gemeinschaft. Wegen mangelnder Gesetzgebung zum Tierschutz (welche später eingeführt wurde) waren Mishandlung und Tötung von Hunden nicht verboten, und Missbrauch von Tieren wurde nicht als illegal angesehen und konnte bestenfalls moralisch verurteilt werden.



Wir konnten jedoch alle weiteren Schreckenstaten vermeiden, indem wir das Management von Strassenhunden an eine deutsche Gesellschaft übergaben, die AULIM in Rumänien gründeten. Ausserdem wurde ein Tierheim für 3000 Hunde geschaffen, das ich bis 2007 koordinierte. Seitdem bin ich auf nationaler Ebene aktiv. In 2004 erreichten wir eine Vereinbarung mit der Stadtverwaltung für ein Kastrations - und Freisetzungs- Programm.



Damit wurde Pitesti vor 13 Jahren einige der wenigen Städte in Rumänien, wo Hunde nicht mehr getötet wurden.



Diese Situation wird sich bald ändern. Die Stadtverwaltung von Pitesti hat ihren eigenen öffentlichen Streuner-Hund Dienst eingerichtet und bereitet sich zur Massen-Tötung von den Hunden, die durch AULIM sterilisiert und freigesetzt wurden, vor, sowohl von allen Hunden, die sich weiter verbreiten werden, nachdem die sterilisierten Hunde vernichtet worden sind. Die Hunde werden in dem neuen öffentlichen Tierheim getötet, das mit 530.000 Euros von öffentlichen Geldern gebaut wurde. Noch zynischer ist es, dass das Tierheim der Stadtverwaltung nur 200 m von dem AULIM Heim entfernt ist.



Die Stadt Pitesti ist eine von zwölf europäischen Städten, die sich um den Titel "Europäische grüne Hauptstadt" bewerben, ein Titel, der auf Grund von Umwelt-freundlicher Stadtplanung bewertet wird. Wie "freundlich" kann eine Planung genannt werden, die die "Umwelt" ihrer Stadt tötet?



BITTE HELFT UNS, DIE INIZIATIVE ZUR MASSENTÖTUNG VON HUNDEN IN PITESTI ZU VERHINDERN!!!



Sendet einen (kurzen) Protestbrief an die unterhalb aufgeführten Adressen! Es ist besser, wenn Ihr Euren eigenen Text schreibt; falls das nicht geht, verwendet den Musterbrief (am Ende dieser Email) und auch per Fax und mit der Post.













primaria@primariapitesti.ro, spepmp@yahoo.com, politialocalapitesti@yahoo.com, bazadate@politialocalapitesti.ro, amr@amr.ro, calin.chira@amr-bruxelles.eu, arges_dsv@rdspt.ro, arges-dsv@pitesti.rdsnet.ro, prefect@prefecturaarges.ro, subprefect@prefecturaarges.ro, presedinte@cjarges.ro, florin.tecau@cjarges.ro, constantin.polexe@cjarges.ro, viorica.raducanu@cjarges.ro, argespresaro@gmail.com, presa.ag@gmail.com, argesul@gmail.com, gazeta_munteniei@yahoo.com, obiectivarges@gmail.com, obiectivargesean@gmail.com, jurnaldearges@gmail.com, impactarges@gmail.com, protvpitesti@yahoo.com, ghidul.locatarului@yahoo.com, redactie@epitesti.ro, redactie@bitpress.ro, office@ghid-pitesti.ro, redactia@universulargesean.ro, office@agpress.ro, office@curiertv.ro, office@curier.ro, karmenradulescu@yahoo.com, pitesti@adevarul.ro, ziarultop@yahoo.com, ziarulcriterii@yahoo.com, redactia@gherilaurbana.ro, ziarobiectiv@gmail.com, pitesti@antena1.ro, redactia@inexmedia.ro, atitudine.arges@yahoo.com





Primaria Pitesti (City Hall Pitesti)

To: Mr. Tudor Pendiuc, Primar

Str. Victoriei nr. 24, Pitesti, Jud.l Arges, cod 110017, Romania

Fax: 00 4 0248212166



Directia Sanitara Veterinara si pentru Siguranta Alimentelor Arges (Sanitary Veterinary and Food Safety Direction Arges)

To: Mr. Daniel Lupu, director

Calea Campulung Nr. 4, Pitesti, Jud. Arges, Romania

Fax: 00 4 0248212532




Consiliul judetean Arges (County Council Arges)

To: Mr. Constantin Nicolescu, Presedinte

Piata Vasile Milea, Nr.1, Pitesti, cod: 110053, Arges, Romania

Fax: 00 4 0248220137



Prefectura judetului Arges (Prefecture of Arges county)

To: Mr. Cristian Soare, Prefect

Vasile Milea, Nr. 1, Pitesti, Jud. Arges, Romania

Fax: 00 4 0248 216 463





SAMPLE LETTER



For the attention of:



Mayor of Pitesti
Local Council Pitesti



For information of:

County Council Arges
Prefecture of Arges county
Sanitary Veterinary and Food Safety Direction Arges
Mass media Pitesti















IT IS UNACCEPTABLE that after so many years of stray dog management performed by AULIM with private donations from European citizens and organizations and sterilizations and care by citizens from Pitesti, YOU RECENTLY DECIDED TO KILL THE DOGS IN PITESTI.

Please note that during the 2001-2013 period:

- 40,000 dogs (adults and puppies) were collected from Pitesti (although in 2001 there were only maximum 3,000 dogs total)
- 31,000 dogs were sterilized by AULIM (of which about 2000 are at present in Pitesti territory)
- 23,000 dogs were adopted- mostly in Germany.

Although NGOs and citizens continuously requested the implementation of sterilization programs for all dogs with owners, you did not act in this direction and thus you allowed thousands of dogs to be abandoned leading to the continuous dog refill of the city streets.

Your attitude seems ungrateful towards the money and the tremendous efforts of the EU member states citizens, especially Germany, which invested millions of Euros in your city and made Pitesti well known at international level.

It is unacceptable that instead of trying to involve the animal welfare organizations in the process and implement Oradea/Romania model, you've decided to destroy 13 years of work and achievements performed with the money of moral, compassionate and civilized European citizens.

It is equally unacceptable to promote misleading information regarding the ''growing'' number of dogs in the street, or regarding the number of people bitten by stray dogs, or the ''hundreds'' of complaints.







The reality is different since we are flooded with protests of citizens from Pitesti against the abusive killings of dogs in Pitesti.







If you start killing dogs and considering that this attitude is a great offend to European Union citizens who have invested in sterilizations, treatments, international adoptions, building and maintenance the largest dog shelter in the world, we reserve the right to inform all relevant international institutions. Being also informed the city Pitesti is among twelve European cities which compete for the title "European Green Capital", we also ask European Commission to DISQUALIFY Pitesti in the competition for Green Capital Award because besides the above mentions, killing action is, as well, a high harm of the mental integrity of society and threatening the environment in which people live taking into consideration the fact that the killing will increase the number of dogs in the street as everywhere was proved!







From your side, we are expecting gratitude and wisdom, hoping that you actually want to solve the problem of stray dogs, which can be achieved by implementation of sterilization programs, especially for the dogs with owners and by working closely with NGOs in order to MANAGE THE SITUATION IN A CIVILIZED, MORAL AND EFFICIENT WAY BY MASS STERILIZATION INSTEAD OF KILLING THEM!

Regards,

Name
County
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon May » Sa 25. Jan 2014 22:31


Bitte diese wichtige Petition gegen den Tierholocaust in Rumänien unterschreiben:

Stoppen Sie die EU-Fördergelder/Steuergelder nach Rumänien für den Tierschutz!

Bitte hier unterzeichnen:


http://www.change.org/de/Petitionen/eu- ... tierschutz
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Lenya » So 26. Jan 2014 18:14

Es ist mehr als grausam was in diesem Land passiert, genau genommen gibt es gar keinen Ausdruck mehr dafür was diesen Hunden dort angetan wird. Die Berichte überschlagen sich momentan ja. Ich hoffe wirklich von ganzem Herzen das die Öffentlichkeit entsprechend Druck ausüben kann, sodass sich die Situation in Rumänien zugunsten der Fellnasen entschärft.

Liebe Grüße
Lenya
Lenya
 
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Re: Protestaufruf gegen Hunde-Massenabschlachtung

Beitragvon Nervenilies » Sa 22. Feb 2014 12:47

Freilaufende Fellnasen gibt es nicht nur in Rumäniern, sondern auch in anderen Ländern. Ich hatte mich vor 15 Jahren in einen Hund in der Türkei verliebt. Oder besser gesagt, er saß auf einmal neben mir, als ich am Strand war. ich habe alle Mittel in die Wege geleitet und diesen Hund nach 5 Monaten in Erfurt begrüßt. Wir haben ein Haus mit Garten und er konnte im Garten toben und laufen. Das reichte ihm aber nicht. Immer wieder büxte er aus und saß abends wieder vor der Tür. So einen Streuner kann man nicht einfach halten und wer denkt -ich rette jetzt den Hund und nehme ihn mit in die Wohnung, der wird sehr große Probleme haben. Klar,. ist es Mist die Hunde einfach abzuschlachten. Besser wäre sie zu füttern, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und sie zu kastrieren. Die Hunde haben sich ja nicht von allein angesiedelt, sondern Menschen hatten sie zu sich geholt und sie dann einfach vergessen. Das gibt es in Deutschland leider auch. Hunde, die einfach angebunden werden und Herrchen fährt in den Urlaub. Das wird nur nicht so ausgeschlachtet, weil es Einzelfälle sind. Schaut euch die Tierheime und Auffangstationen in Deutschland doch an. Die sind übervoll und keiner will die Hunde haben,. Die Menschen wollen kleine niedliche Welpen, sind die dann groß dann sind sie oft überflüssig und wenn es keine Tierheime gäbe, dann würden die auf der Straße leben.
Nervenilies
 
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