an Arroganz kaum noch zu übertreffen, so habe ich das auch empfunden.
Auch die ständigen Verallgemeinerungen fand ich echt anstrengend.
„Ein Hund braucht keinen Freilauf“.
Hörthört.
„Hunde kennen keine Freude.“
Muss ich meinem wohl mal sagen, der weiß das gar nicht.
„Ein Hund ist genauso ein Raubtier wie ein Löwe“.
Ach, ist das so?
„Nehmen Sie Ihrem Hund mal ein Schweinohr weg, dann wedelt der auch mit dem Schwanz, das macht jeder Hund.“
Tatsächlich? Dann ist mit meinem Hund wohl etwas faul.
Grandios fand ich auch die Szene im Hundekindergarten.
Ich schlage mal einen Versuch vor: wir treffen uns mit 5 Leuten und jeder bringt seinen verträglichsten Hund mit. Dann stellen wir uns in einem engen Kreis um die Hunde, stehen stocksteif da und starren die Hunde an. Wenn die sich dann nicht in Wolle kriegen, lade ich euch zum essen ein.
Einige Ansätze waren ja nicht schlecht. Zum Beispiel, dass an viele Hunde zu hohe Anforderungen gestellt werden, die diese nicht leisten können, Stichwort Kindersatz und ähnliches.
Aber der Umgang mit den Kunden und diese totalitären Aussagen… nee, danke.
Die beiden würden sich bei der Bundeswehr sicher gut machen

Liebe Grüße
Wisgard