Heute: Sat 1 - 23.15h

[Sabse]

Wieder eine Doku über Hundetrainer:


Die Hunde "Tigger" und "Tiffy" sind zwei Jahre alt. "Tigger", ein Podenco, stammt aus Spanien. Er lebt zur Pflege bei Familie Bennet. "Tiffy", ein Jack Russel, stammt von einem dubiosen Züchter. Sie ist sehr ängstlich. Mit beiden Hunden haben die Bennets täglich einiges auszustehen.

Begegnet Nicole beim Spaziergang fremden Hunden, kann sie ihre Tiere kaum bändigen. "Tigger" und "Tiffy" rasten aus. Töchterchen Alina bleibt unterdessen sich überlassen.
Nicole will alles tun, damit sich die Situation mit den Hunden verbessert. Sie hofft auf Hilfe durch die Therapeutinnen.

In 97% aller Problemfälle können die Therapeuten ihren Kunden helfen, doch bei Familie Bennet ist eine Therapie nicht möglich.
Sowohl "Tiffys" Angstproblem, als auch "Tiggers" Aggressionen sind in frühster Prägephase entstanden. Eine Therapie ist unter diesen Bedingungen nicht durchführbar.

Steffy Weinrich hatte eigene Problemhunde. Sie weiß genau, wie sich Nicole in dieser Situation fühlt. Die Therapeutin rät Nicole, einen Hund abzugeben. Würde sich Nicole dafür entscheiden, könnten die Experten ihr beibringen, wie sie brenzlige Situation meistert. Und sie würde etwas stressfreier Leben.

[Wisgard]

Hi Sabse,

danke für den Tipp.

Über Steffy Weinrich habe ich schon mal eine Sendung gesehen.
Einges fand ich gut... anderes fand ich arg bedenklich.

Die Aussage "Hunde kennen keinen Emotionen".. finde ich komplett daneben.

Bin gespannt.

Lieben Gruß
Wisgard

[Sparky Spooner]

Das ist ein super Tipp, besonders für die "Hundewelten" Gegner .
Habe selbst mit ihnen zusammen gearbeitet und sie sind für mich die "wahren" Könner! Gut das die Reportage wieder kommt, denn das hier alles zu erläutern ist echt schwiedrig! Und das Hunde die absoluten Egoisten sind, ist mir nicht neu, aber wir sind es doch auch. Aus welchem Grund halten wir denn sonst Hunde?

LG Anke

[Wisgard]

Hi Zusammen,

wer ein paar Hintergrundinfos möchte, kann ja mal hier reinschauen:

http://www.dogforum.de/ftopic48732.html

Da kommt unter anderem auch eine Dame zu Wort, die in den Genuss dieser Trainingsmethoden gekommen ist, wie sie es empfunden und wie das ganze dann im TV dargestellt wurde... was ja bekanntlich zwei paar Schuhe sein können.

Lieben Gruß
Wisgard

[Sparky Spooner]

Es gibt ja bei allem auf dieser Welt "pros" und "contras". Fänd es einfach gut, wenn ihr euch das Ganze völlig unvoreingenommen anseht und mal darüber nachdenkt, ob nicht doch etwas wahres an manchen Aussagen dran ist. Sie mögen ja "Emotionen" haben, aber eben keine menschlichen. Wie dem auch sei, seht es euch an und entscheidet für euch, was ihr gut findet und was eben nicht.

LG Anke

[Lea]

hallo
also ich werds mir anschauen (wenn ich nicht wieder im letzten moment drauf vergesse)
aber ich hab mir die diskussion aus dem anderen forum durchgelesen und da sagen ja auch die meisten das es ein, zwei sachen gibt die gut daran sind
aber wenn ich mir um wirklich viel geld einen trainer leiste, würde ich mir persönlich jetzt mehr als nur ein zwei von was weiß ich wie vielen dingen erwarten, die ich umsetzen kann und will
und ich finde es immer lustig wenn jemand sagt das tiere weniger gefühle oder primitivere gefühle haben als menschen- kann man ja leicht behaupten aber wie will mans beweisen?
ich kann weder das eine noch das andere beweisen, aber ich finde das solche aussagen dazu führen dass sich der mensch noch weiter abgehoben von allen anderen lebewesen fühlt, als er es ohnehin schon tut- und das finde ich allein schon für die arterhaltung der tiere bzw. den tierschutz sehr bedenklich- denn etwas lebloses, bzw. gedanken und gefühlsloses zu töten und auszumerzen/bzw. zu quälen und misshandeln, fällt den menschen bedeutend leichter als bei jemanden dessen seele und gefühle er als gleichbedeutend mit seinen eigenen anerkennt
naja, bin auf jeden fall schon gespannt
lg

[Akira]

Hallo ich glaube , jeder Hundetrainer hat so seine Vorstellung . Von "der Erziehung" oder wie man mit Hunden umzugehen hat . Alles hat aber auch 2 Seiten . Deshalb werde ich mir diesen Bericht erst mal angucken .

LG Akira und Heidi

[Wisgard]

Hunde haben keine "menschlichen" Emotionen?

Freude, Angst, Wut, Frustration, Panik.. ja nee, ist klar, kennen die alles nicht.

Trennungsangst kennen sie dann sicher auch nicht.

Alles instinktgesteuerte Bioroboter...

Ok, gestehen wir ihnen wenigstens Ehrgeiz zu. Wollen alles und jeden dominieren, die Viecher.


Tiere können auch keinen Schmerz empfinden. Wurde wissenschaftlich bewiesen. Vor ca. 250 Jahren.

Wie geht noch dieser alte Spruch..
Solange Menschen denken dass Tiere nicht fühlen können,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

Kopfschüttelnde Grüße
Wisgard

[Sabse]

Du meine Güte, sowas unfreundliches hab ich noch nie gesehen, ich würde mir im Traum nicht einfallen lassen, so mit einem Kunden zu reden!
Und mal ganz davon abgesehen, wie schlecht sie Übungen erklärt, sie hats voll nicht drauf, es dem Kunden begreiflich zu machen, was sie überhaupt meint!
Außerdem fährt sie meiner Meinung zu sehr auf Ihrer Wolfsschiene! Immer das gleiche Programm.... lächerlich!

[Akira]

Sabse , seh ich auch so . Bin zwar nicht vom Fach aber hab schon einige viel bessere Trainer gesehen . Bloch ist doch die richtige Wahl für mich . Bei Akira klappt es , und dass ist entscheident .

LG Akira und Heidi