Wie wäre es mit einem Mops? :)

Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Pudelfan » So 4. Mär 2012 19:08

ShortysFrauchen hat geschrieben:
Layla123 hat geschrieben:
Momentan wohnen wir in einer Wohnung und wollten keinem Hund so ein Leben in der Wohnung antun.
Aber jetzt durch diesen Garten, finden wir, ist das ganze garnicht mehr so kritisch zu sehen.
................


Wir könnten eine Hundehütte draußen hinbauen mit Fressnapf usw, damit er tagsüber draußen sein kann. Der Garten ist ummauert, nicht mal ein kleines bisschen zaun, wo der Hundi durchschlüpfen könnte.


Jedem Hund in einer Etagenwohnung,
der regemässig raus geht
und MIT seinem Rudel leben darf geht es besser,als einem Gartenhund!

Ein Mops überwiegend im Garten :shock:
Mal sehen wie lange er dort bleibt!
Der Hundeklau geht schon seit einiger Zeit um!


Sorry, Layla123 aber bei solchen Ansichten solltet ihr euch lieber gar keinen Hund anschaffen. Da sträuben sich einem ja die Haare :|
Ich würd mich an eurer Stelle erst Mal längere Zeit über einige HUnderassen und vor allem über die Bedürfnisse eines Hundes in formieren, ehe ich mir jetzt einen Hund anschaffe Und zwar mit Büchern und dann mal verschiedene Züchter anrufen und Erkundigungen einholen, auch mal eine Hundeausstellung besuchen. Erst danach würde ich mal in Erwägung ziehen mir einen Hund anzuschaffen. Ihr wißt ja anscheinend noch nicht mal welche Größe er haben soll und vor allem, was ihr mit ihm machen wollt.

Gruß Uta mit Bonny und Buffy
Zuletzt geändert von Pudelfan am So 4. Mär 2012 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Nane und Mieke » So 4. Mär 2012 19:12

Gute Frage! Als wir uns nach einer Rasse umgesehen haben, haben wir die kleinen außer Acht gelassen, weil wir eher einen größeren wollten. Von daher hab ich jetzt auch keine tollen Tipps.
Aber allgemein finde ich kann man sagen: weg vom Trend kaufen. Also ne Rasse suchen, die im Moment out ist. So geht man weniger Risiko ein, auf einen schlechten Züchter reinzufallen, der eine Rasse nur züchtet, um auf einen Trend-Zug aufzuspringen und auch was von dem großen Kuchen abzubekommen. :? Das gilt aber garantiert nicht immer, sondern ist nur so ne Faustregel.
Tja, hat jemand anderes einen Tipp?? :?:
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon ShortysFrauchen » So 4. Mär 2012 19:30

Layla123 hat geschrieben:Ich würde mir auch nie einen Chihuahua zu legen. Oder so einen Hund in der Art.
denn das finde ich echt überzüchtet, aber ist das bei einem Mops echt so schlimm? :shock:


:shock:
Respekt,du hast echt Ahnung!
:roll:


Alles Andere hat Ute schon gesagt .............

Oder schreibt hier ein Kind :?
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Fritz » So 4. Mär 2012 19:31

Hi,

erst einmal ein Video : http://www.youtube.com/watch?v=7ZiBuuc4qok :mrgreen:

und ein Aufruf an die Züchter . : http://www.mopsliebe.de/html/qualzucht.html :oops :!:

Ich frage mich ,warum müssen Menschen so etwas machen ?
Das Schlimmste ist ,viele merken es gar nicht und halten den Mops für niedlich ,
dabei sind diese armen Tiere nur bedauernswert .
Wenn der Wolf die Schöpfung war , dann ist der Mops eine von Menschen erschaffene Kreatur die zum Zombie mutiert ist und als verkrüppeltes und behindertes Wesen sein trauriges völlig abhängiges Dasein fristen muß .

Ich finde auf einige Hunderassen sollte man verzichten .
In Deutschland gibt es ja schon die so genannten Listenhunde ,doch besser wäre eine Liste der Hunderassen ,die zu den Qualzuchten führt und geächtet werden sollten .

Fritz.
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Nane und Mieke » So 4. Mär 2012 19:40

Ihr habt alle Recht. So.
Aber anscheinend schreibt hier ein Kind/Jugendliche, denn oben war von Schule usw. die Rede. Es ist echt schade, dass so ein Beitrag wieder die Besserwisser auf den Plan ruft, die nichts anderes zu tun haben, als andere runterzumachen und zu belehren, statt sich des Problems anzunehmen und auf nette Art versuchen Tipps zu geben und aus Unwissenheit begangene Fehler zu verhindern.
Über die Art und Weise wie hier kommuniziert wird, wurde schon einige Male diskutiert, aber anscheinend kommt das nicht an.
Hier sucht ein Kind einen kleinen Familienhund, verdammt, dann helft doch mit wenn Ihr hier was schreiben wollt; meckern, aufregen und andere mit dem erhobenen Zeigefinger anzugiften hat glaube ich noch keinen dazu gebracht seine Meinung zu ändern. Man kann das alles auch nett sagen, dann hat es, denke ich, auch Einfluss auf die Entscheidung des andren.
So, und jetzt fallt über mich her wenn Ihr wollt, aber das musste mal gesagt werden.
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Fritz » So 4. Mär 2012 20:09

Hallo - Nane !

Du meinst es bestimmt gut .

Aber warum soll man Kindern nicht auch mit der Wirklichkeit dieser Welt konfrontieren
und wichtige Wahrheiten nicht verniedlichen und verschleiern ?

Ich habe schon als Kleinkind die Märchen der Gebrüder Grimm kennengelernt ,
in denen es bekannter weise auch nicht nur kuschelig zugeht . :roll:

Fritz.
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Nane und Mieke » So 4. Mär 2012 20:21

Lieber Fritz,
das hat nichts mit Kuschelpädagogik und Verschleierung der Tatsachen zu tun -- klar macht man als Hundefreund auch auf Missstände aufmerksam, wenn einem welche begegnen, man schreibt in so ein Forum das rein, was einem am Herzen liegt und auch das, was man weiß und weitergeben möchte, besonders wenns um ein solches Thema geht. Aber das geht doch alles auch nett. Wie gesagt, wenn man sich aufregt und meckert, wird der Gesprächspartner bestenfalls die Kommunikation einstellen, nicht aber seine Meinung ändern. Oder nicht? Du wurdest doch hier im Forum auch schon das ein oder andre Mal angegriffen, hast du deswegen deine Meinung geändert?
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Gudrun » So 4. Mär 2012 20:25

Also Leute,

welche Kleinhunde werden denn noch oft gesund alt? Mir fallen Beispiele ein zu Yorkshire-Terrier (nicht Mini), Tibet-Terrier, Fox Terrier, mittelgroßem Pudel, Mittelschnauzer und nicht so ganz miniaturisiertem Sheltie.

Von extrem kurzen Nasen würde ich auf jeden Fall auch abraten, ebenso von Garten-Stunden ohne Aufsicht. Wenn ich meine Süßen alleine lassen muss, dann sind sie alle im Haus. Das kommt auch schon mal 6 Stunden oder ganz ausnahmsweise noch länger vor und geht deshalb auch mit der Stubenreinheit gut, weil sie eben keine kleinen Hunde sind, sondern Amerikanische Collies mit einer recht starken, großen Blase.

VG Gudrun
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Tenni » So 4. Mär 2012 20:36

ein kleiner Hund kann nicht so lange einhalten wie ein großer? so ein blödsinn. klar sind die blasen kleiner aber füllen sich auch nicht so star wie die vonnen großen. die körperfunktionen sind halt der größe angepasst

Einen Hund egal welcher rasse würde ich nicht unbeaufsichtigt im garten allein lassen. mir wär die gefahr zu grß dass er sich verletzen könnte, aus langeweile beschäftigung sucht die nicht im menschlichen sinne ist (wie dauerkläffen) oder dass andere menschen meinen hund was antun könnte

in der wohnung gehts nen hund icht schlecht, meist sogar besser, weil er mehr zuwendung bekommt und dadurch dass man rausgehen muss, auch mehr beschäftigung und abwechslung

beim mps ist vor allem drauf zu ahten dass er beshäftigt wrd und nicht dick wird, dann hat er auch keine probleme mit der atmung
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Re: Wie wäre es mit einem Mops? :)

Beitragvon Layla123 » So 4. Mär 2012 20:51

Mh, ich weiß ja nicht, ob eine Wohnung besser ist :?
zumindest hab ich viele Meinungen darüber gehört, von denen, die aus Erfahrung sprechen konnten.

wir würden schon dafür sorgen, dass es nichts gibt woran er sich verletzen kann.
Der Garten ist auch nicht groß, so dass man da jetzt sonst wie viel unter bringen kann.

Man kann ja mal ( z.b. in den Sommerferien) austesten, wie der Hund sich draußen macht.
und wenn er stubenrein ist, dann kommt er eben in die Wohnung.
Aber wenn ich das jetzt so geschrieben hätte, dann hätten hier wieder alle Radau gemacht, wie ich nur auf die Idee komme, den Hund so lange alleine in der Wohnung zu lassen ;)
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