Hundeforum.de

Hallo

puh, ich weiß ja nicht, ob das hier der richtige Bereich ist für mein Thema.
Aber ich wusste nicht, wohin damit.

Also also.
Wir ziehen um, und zwar in ein kleines Einfamilienhaus mit kleinem Garten.
Die Überschrift sagt ja schon viel. Wir wollen einen Hund, am liebsten wäre uns ein kleiner Mops

Momentan wohnen wir in einer Wohnung und wollten keinem Hund so ein Leben in der Wohnung antun.
Aber jetzt durch diesen Garten, finden wir, ist das ganze garnicht mehr so kritisch zu sehen.
Meine Mutter arbeitet täglich bis um 3. Mein Bruder und ich gehen 7.15 in die Schule, kommen halb 2 zurück. Bei so einem Einfamilienhaus (besonders bei diesem) tauchen folgende probleme nicht mehr auf : keine Nachbarn, denen das Hundegebell auf die Nerven gehen könnte, nicht bei jedem Pipi rauszugehen, bzw abends um 10 mal schnell raus in den Garten.
Wir könnten eine Hundehütte draußen hinbauen mit Fressnapf usw, damit er tagsüber draußen sein kann. Der Garten ist ummauert, nicht mal ein kleines bisschen zaun, wo der Hundi durchschlüpfen könnte.
das wäre unser zweiter Hund. Bloß damals, war es halt so dass meine große Schwester zuhause war, die allerdings auch nicht mit dem Hund ausgegangen ist.

Na, was meint ihr ?
ich meine, es muss auch nicht unbedingt ein Mops sein. wir wollen einfach nur einen Hund, der immer da ist, einem immer zuhört, ein neues Familienmitglied. Wir vermissen es einen Hund zu haben, solche liebevollen geschöpfe.

LG

Hallo!
Jetzt doch kein Pom
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Mops und Pom ist doch ein *hüstel* Unterschied!

Übringends wenns um den KP geht:
Ein Rassehund von einem seriösen Züchter hat seinen Preis

Naja, den Pomeranian wollte ich.
Meine Mutter allerdings ist totaler Mopsfan. unser erster war ja auch ein Mops.
Und ich fragte in meinem letzten beitrag nur Interessehalber

Layla123 hat geschrieben:
Momentan wohnen wir in einer Wohnung und wollten keinem Hund so ein Leben in der Wohnung antun.
Aber jetzt durch diesen Garten, finden wir, ist das ganze garnicht mehr so kritisch zu sehen.
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Wir könnten eine Hundehütte draußen hinbauen mit Fressnapf usw, damit er tagsüber draußen sein kann. Der Garten ist ummauert, nicht mal ein kleines bisschen zaun, wo der Hundi durchschlüpfen könnte.

Jedem Hund in einer Etagenwohnung,
der regemässig raus geht
und MIT seinem Rudel leben darf geht es besser,als einem Gartenhund!

Ein Mops überwiegend im Garten
Mal sehen wie lange er dort bleibt!
Der Hundeklau geht schon seit einiger Zeit um!

Und wenn man sagen würde,egal welche Hunderasse?
mir ging es jetzt überwiegend darum, ob die Verhältnisse geeignet für einen Hund sind.
Ich glaube auch nicht, dass jeder der sich einen Hund hält, den ganzen Tag zuhause ist. wenn man ihn von Anfang an, daran gewöhnt.
?

Hey Layla,
genau wie Shortys Frauchen sagte, wenn man sich mit dem Tier beschäftigt und es genug Auslauf kriegt ist die Frage mit oder ohne Garten eigentlich egal.
Aber mit Verlaub... du machst dir so schöne Gedanken, ob der Hund sich bei anderen Wohnverhältnissen zufriedener fühlt etc. Dann macht euch doch auch mal ein paar Gedanken, ob man sich unbedingt solch überzüchtete Wesen, die mal als Hunde gedacht waren, holen muss... wie wärs mit einem Hund, der eine Nase hat, mit der er allein atmen kann, und nicht bei der kleinsten Anstrengung aus dem letzten Loch pfeift? Nur mal so als Anregung... ich weiß, nasenlose Hunde sind gerade in, aber das ist doch echt ein schlimmer Trend. Also nicht böse sein, aber ich kenne so viele dieser Hunde und wirklich gesund und normal ist keiner davon.

Ich würde mir auch nie einen Chihuahua zu legen. Oder so einen Hund in der Art.
denn das finde ich echt überzüchtet, aber ist das bei einem Mops echt so schlimm?

Naja, schau dir doch mal das Gesicht eines ausgewachsenen Mops an. Die Nase ist einfach platt. Von der Seite sieht mans ganz gut. Das führt zu Atemproblemen, Schwierigkeiten mit den Nebenhöhlen und Tränenkanälen (weil das ist ja alles stark verkürzt und da alles miteinander verbunden ist, leidet das ganze Atemsystem). Alle finden das immer so niedlich, wie die schnaufen und dass sie beim Schlafen so lustig schnarchen, aber wenn du mich fragst ist das Tierquälerei. Und auch der Körperbau is beim Mops ja nicht ganz orginal... Jede Rasse hat so ihre Gesundheitsmacken, aber die nasenlosen tun mir immer besonders leid...

Achso, dazu kommt, dass ein Mops echt gefährdet ist, nicht mehr aus einer Vollnarkose aufzuwachen, wenn er mal eine benötigen sollte (hatten wir gerade hier in der Hundegemeinde -- ein noch recht junger Mops von 3 Jahren hatte Zahnstein und ist aus seiner Narkose nicht wieder aufgewacht. Echt scheiße!) Und leider müssen einige Möpse eben wegen ihrer Nasen unters Messer, denn einige sind so stark verändert, dass sie eine OP brauchen, damit sie wenigstens halbwegs Luft bekommen...
Also, das ist es wirklich wert zu überlegen, ob man die Zucht solcher Tiere unterstützen möchte

wenn du das so sagst, stimmt das.
Und wir dummen dachten, nur unsere Luna schnarcht.

Welche (kleinen) Hunderrassen sind denn einigermaßen 'gesund' & nicht so überzüchtet? (außer Schäferhund)
..Obwohl es da bestimmt nicht so viele gibt.