Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon DasNaddi » Do 6. Mär 2014 19:56

Hallo,

ich habe mich gerade erst angemeldet und habe das Internet schon stundenlang durchforstet und keine richtige Antwort auf meine Fragen bzw Ansichten gefunden.

Erstmal zu meinem "Problem": ich will schon immer einen Hund haben, habe mich bis jetzt aber noch nicht dazu entschieden mir einen an zu schaffen da ich mich zu Uninformiert halte. Durch mein Interesse an Hunden bin ich irgendwann auf die Serie "Dog Whisperer" gestoßen und empfand diese Methode der Erziehung richtig gut, bzw war von den Erfolgen von Ceasar Millan beeindruckt. (ich möchte keine Cesar Millian diskusion auslösen!!!!)
Mittlerweile habe ich auch schon einige Hundebücher gelesen und mich wie gesagt auch in Foren informiert, dabei bin ich auf so viele unterschiedliche Meinungen gestoßen und bin nun etwas verwirrt.

Ich möchte keine Fehler machen und mich wie gesagt vorher Informieren, bevor ich alles falsch mache.

Ich finde die Ansätze von CM gut, man darf den Hund nicht vermenschlichen, den Hund nicht belohnen wenn er unerwünschtes verhalten zeigt (z.B. bei Angst nicht streicheln und versuchen zu beruigen) Die eigene "Energie" kontrollorien und und und. Sollte ich meine Ansätze ändern? Es gibt ja offensichtlich viele Cesar Millan hasser und ich habe das "treten" bis jetzt nicht als gewalt gesehen sondern eher anstupsen. Ich bin mir mittlerweile so unsicher das ich einfach noch einen Rat und die Erfahrung anderer Leute brauche =) Welche Bücher könnt ihr mir empfehlen??

Ich danke euch schonmal und entschuldige mich für den langen Text

MfG DasNaddi
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon stefanie16 » Do 6. Mär 2014 21:47

Hallo

Ich finde CM ebenfalls in einige Punkten interessant und habe dies auch schon selbst angewendet: ABER:
CM ändert Fehlverhalten und "erzieht" ihn nicht von Anfang an sondern greift erst später, wenn schon unerwünschtes Verhalten da ist, ein. Du willst deinen Hund aber ja von Welpe an trainieren damit so ein Fehlverhalten gar nicht erst entsteht. Ich würde dir Raten einen wirklich guten Hundetrainer zu suchen. Unser Trainer (und bald mein Mann) hat zB die Übungsleiterlizenz gemacht und verschiedene Seminare besucht. Hier wird einem gelernt wie ein Hund von Anfang an "aufgebaut" wird, d.h. Gewaltlose Ausbildung mit positiver Verstärkung.
Die erste Übung die du zB mit deinem Welpen machst, sieht zwar blöd aus, ist - dass du rückwärts läufst mit einem Leckerli in der linken Hand die du mittig vor deinen Körper hälst. Sobald der Welpe zu dir kommt und die Hand anstößt sagst du "hier" und lässt ihn sofort das Leckerlis fressen. Und das darfst du erst einmal zwei Wochen jeden Tag 5 Minuten machen :) dann wird "Sitz" eingebaut indem du stehen bleibst die Hand etwas nach oben ziehst damit dein Welpe sich auf seinen Hintern setzt und sofort wird er wieder belohnt. Und aus dieser Position heraus lernt er dann "Fuß". Aber all das hier zu schreiben ist einfach zu lange :) das alles kann natürlich auch mit Spielzeug trainiert werden, finde ich aber als Anfänger deutlich schwerer. Es gibt mit Sicherheit noch mehr Methoden und jeder hat dazu seine eigene Meinung aber ich finde diese die Beste da du deinem Hund Gehorsam beibringst aber gleichzeitig auch eine innige Beziehung und Vertrauen aufbaust.

Lg
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon lico » Do 6. Mär 2014 21:52

hallo dasnadi,

herzlich willkommen hier,

naja, das ist schon mal was tolles, wenn du dich voher informierst.

nur ehrlich gesagt, das wird dir nicht viel nutzen.

weil das leben mit hund wird dir erst zeigen, wie ist der hund und ob du dann mit erziehung von milan durchkommst, oder durch andere, das wird sich zeigen.

weil der hund wird ein produkt deiner erziehung sein und auch wenn du an milan denkst, wirst du nicht immer so handeln, wette ich mit, das hat auch nix mit milan zu tun, sondern genauso mit anderen, du schaust fernseh sendungen, du bist nicht bei ihm direkt in schulung, du liest gute bücher, ich denke das kann nicht funktionieren....aber o.k, versuch ist es wert, wenn du nicht enttäuscht bist, das es dann nicht klappt.

was du zuerst akzeptieren musst, wenn du hund holst, du hast ihn/ sie 10-20 jahre und hunde können sich immer ändern, von der welpenphase, zu einen rüpel/in dann zu einem alten hund, jeder hat dann andere bedürfnisse und erziehungsmethoden.

wichtig ist einfach mal, ich akzeptiere alles was passieren kann und dann bist auf guten weg.

aber anlesen kann man sich glaube ich nicht, den perfekten hund zu haben, aber lernen tut man das hundeleben.

und man reagiert vielleicht besser von anfang an, aber denke man kann keinen hundeflüsterer kopieren, sonden man muss wirklich so sein und das ist schwierig.


gruessli

elo
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon stefanie16 » Do 6. Mär 2014 21:56

Nochmal kurz bevor es wieder Meckern gibt :)

Nur die Ausbildung ist natürlich nicht alles was ein Hund braucht, er muss natürlich auch sozialisiert werden und mit so viel Situstionen wie möglich konfrontiert werden die er auch wieder mit einem guten Gefühl verlässt. Und er sollte natürlich zuhause ebenfalls seine Regeln und Grenzen kennen. Außerdem darf ein Welpe nie überfordert werden!

Lg
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon Feline » Do 6. Mär 2014 21:58

Bitte vergiss CM und Co.

Wie möchtest Du behandelt bei Angst und Schmerz behandelt werden ? In die Gefahr getreten, gestoßen, verlacht werden ? Wohl kaum. Unsere Hunde sind für Trost und Mitgefühl empfänglich - schließlich schenken dafür grenzenlose Treue.

Was verstehst Du unter "vermenschlichen" des Hundes ? Der Hund wird ein Teil Deines Lebens, Deiner Familie sein. Für die nächsten 10 bis 15 Jahre bist du für sein körperliches und seelisches Wohlbefinden verantwortlich.

Je ruhiger und respektvoller man mit seinen Tieren umgeht, desto harmonischer ist das Zusammenleben. Hör auf Deinen Bauch und Dein Herz und besorg Dir eine große Portion Humor.

Wenn Du nicht mehr weiter weißt schau deinem Hund in die Augen und Du blickst in sein großes Herz.

lg Feline
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon Gudrun » Fr 7. Mär 2014 01:07

Hallo auch,

man kann sich schon eine Menge über hundliche Verhaltensweise und Hundeerziehung anlesen, um von Anfang an möglichst wenig Fehler zu machen.

Schau mal hier:

http://buch.hunde.com/hundebuch/einleitung/

Für mein Hundebuch, das eine Mischung aus allen möglichen Experten-Meinungen zzgl. 3 Dekaden eigener Erfahrung als Trainer und Züchter ist, will ich nicht einmal Geld haben.

Außerdem ist es ein großer Unterschied, ob der Züchter mit seinen Welpen von Anfang an "gearbeitet" hat, oder nicht. Meine Welpen lernen z. B. ab der 3. Woche das "Hier!", wenn ich nämlich mit der Mutterhündin gemeinsam die nächste Milchmahlzeit bringe. Sie lernen mit 5 Wochen "Sitz", damit ich zivilisiert aus der Hand Leckerlis verteilen kann. Mit 6 Wochen sind wir ohne Leine in natürlicher Umgebung unterwegs, mit 8 Wochen kommt die Leinenführigkeit und tägliche Ausflüge hinunter in den Ort und den Straßenverkehr vor. Mehr über meine Zuchtgruppe erfährst Du hier: www.fox-lions.de

VG Gudrun
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon DasNaddi » Fr 7. Mär 2014 06:43

Hallo und danke für die Antworten,

ich glaube ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt ..... ich versuchs nochmal anders =)
Wie gesagt finde ich es gut wie CM erklärt wie die Hundepsychologi funktioniert, und es klingt alles logisch und einleuchtend, z.B. wenn er verängstigt ist nicht streicheln damit man diesen zustand nicht belohnt und er denkt es ist gut das er gerade angst hat. Natürlich werde ich meinen Hund streicheln!!!! Das sollte nicht heißen das ich ihm keine Zuneigung geben werde.
Ich möchte eigentlich auch keine Tipps wie ich ihm Sitz bei bringe, mich interessiert was der Hund denkt, wie reagiert er auf Situation und woher kann ich erfahren wie ich auf situationen reagieren muss um das Tier nicht zu verwirren.

Angenommen mein Hund macht estwas falsch, normalerweiße fängt man an zu meckern und zu wettern, den zerkauten Schuh weg zu nehmen und ihn zur Strafe in den Garten schicken, oder aus der Stube jagen oder was auch immer. So hätte ich das früher gemacht =) jetzt wurde ich den Schuh ganz ruig weg nehmen und dem Hund durch training klar machen das es mein Schuh ist da er ja nicht versteht das er gerde ausgegrenzt wurde weil er was falsch gemacht hat, er sieht nur: ahh....irgendwie is der lustige mensch da schlecht drauf....aber warum nur.....
Ich wurde ihn auch nicht schlagen oder würgen weil das CM macht, das enspricht nicht meinen Vorstellungen einer Mensch - Hund Bezihung.

Sind solche Ansätze Grundsätzlich falsch??? Habe ich mir ein haufen Schrott anglernt??? oder sind diese Methoden teoretisch richtig und nur in der umsetzung von CM etwas zu streng umgesetzt??
Ich mag halt das er das Denken der Hunde erklärt......da kann man sich besser erklären was zu tun wäre weil en Mensch einfach anders denkt.
Mensch: ich hab mist gemacht - ich werde ausgegrenzt und darf ne stunde nich aus derm zimmer - logisch
Hund: ich kaue am Sofa rum, mein Mensch ist aufgeregt, ich darf in den Flur und soll mich hinlegen....

Naja =) Ich finde das klingt alles so einleuchtend hab aber Angst beim eigenen Hund zu versagen und da alles falsch gemacht zu haben nur weil ich mich falsch informiert hab und von Anfang an in die falsche Richtung "Ermittelt" hab. Fehler werd ich machen, ist nur die Frage in wie weit ich das Vermeiden bzw korrigieren kann =)
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon Feline » Fr 7. Mär 2014 08:13

ich kann dich beruhigen: egal der wievielte Hund bei Dir einzieht, früher oder später wirst Du das Gefühl bekommen irgendetwas falsch gemacht zu haben :lol:

DasNaddi hat geschrieben:Hallo und danke für die Antworten,

ich glaube ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt ..... ich versuchs nochmal anders =)
Wie gesagt finde ich es gut wie CM erklärt wie die Hundepsychologi funktioniert,
Genau da seh ich die Gefahr: er sieht in jedem Hund den nächsten Weltdiktator, der schnellstens unterworfen und gebrochen werden muss

und es klingt alles logisch und einleuchtend, z.B. wenn er verängstigt ist nicht streicheln damit man diesen zustand nicht belohnt und er denkt es ist gut das er gerade angst hat.
ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Wenn meinem Hund etwas unheimlich war/ist dann weiß er, dass seine Menschen ihm Schutz bieten und die Situation entspannen. Entspannt und ruhig kann sich der Hund (egal welchen Alters) der "Gefahr" stellen und eine neue Erfahrung machen.

Natürlich werde ich meinen Hund streicheln!!!! Das sollte nicht heißen das ich ihm keine Zuneigung geben werde.
Das wollte ich Dir auch nicht unterstellen da haben wir uns missverstanden, sorry

Ich möchte eigentlich auch keine Tipps wie ich ihm Sitz bei bringe, mich interessiert was der Hund denkt, wie reagiert er auf Situation und woher kann ich erfahren wie ich auf situationen reagieren muss um das Tier nicht zu verwirren.

Angenommen mein Hund macht estwas falsch, normalerweiße fängt man an zu meckern und zu wettern, den zerkauten Schuh weg zu nehmen und ihn zur Strafe in den Garten schicken, oder aus der Stube jagen oder was auch immer. So hätte ich das früher gemacht =) jetzt wurde ich den Schuh ganz ruig weg nehmen und dem Hund durch training klar machen das es mein Schuh ist da er ja nicht versteht das er gerde ausgegrenzt wurde weil er was falsch gemacht hat, er sieht nur: ahh....irgendwie is der lustige mensch da schlecht drauf....aber warum nur.....
glaub mir, wenn Dir der Kragen platzt, dann versteht Hund das auch :D ausserdem ist Hund in der Regel nicht nachtragend.

Ich wurde ihn auch nicht schlagen oder würgen weil das CM macht, das enspricht nicht meinen Vorstellungen einer Mensch - Hund Bezihung.


Sind solche Ansätze Grundsätzlich falsch??? Habe ich mir ein haufen Schrott anglernt??? oder sind diese Methoden teoretisch richtig und nur in der umsetzung von CM etwas zu streng umgesetzt??
Ich mag halt das er das Denken der Hunde erklärt......da kann man sich besser erklären was zu tun wäre weil en Mensch einfach anders denkt.
genau da sehe ich das Problem: CM sieht in jedem Hund einen hirnlosen Feind. Unsere Hunde können nicht lesen und schreiben, aber die Gefühle ihrer Menschen erfühlen und lesen sie fehlerfrei. Denk nur an die verschiendenen Assistenzhunde - es ist nicht alles antrainiert, dazu gehört ein großes Maß an Einfühlungsvermögen seitens des Tieres.

Mensch: ich hab mist gemacht - ich werde ausgegrenzt und darf ne stunde nich aus derm zimmer - logisch
Hund: ich kaue am Sofa rum, mein Mensch ist aufgeregt, ich darf in den Flur und soll mich hinlegen....
Da kommt es sehr darauf an, wie alt der Hund ist und woher er kommt "Vorgeschichte"

Naja =) Ich finde das klingt alles so einleuchtend hab aber Angst beim eigenen Hund zu versagen und da alles falsch gemacht zu haben nur weil ich mich falsch informiert hab und von Anfang an in die falsche Richtung "Ermittelt" hab. Fehler werd ich machen, ist nur die Frage in wie weit ich das Vermeiden bzw korrigieren kann =)
Hör auf Deinen Bauch und Dein Herz und wenn jetzt vermenschlichen ist: wie würdest Du mit einem Kind umgehen ? Ich stell mir immer vor, mein Hund ist ewig ein max. 6-jähriges Kind. So lobe und tadle ich ihn.


Ich denke, auch ohne Wörterbuch Mensch/Hund - Hund/Mensch werdet ihr Euch verstehen.

liebe Grüße
Feline
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon DasNaddi » Fr 7. Mär 2014 16:16

Ich bin mir sicher das wir uns verstehen =) Leider dauert es bei mir noch etwas bis ich mir endlich meinen Hund holen kann und um die Zeit zu überbrücken werd ich wohl noch ein paar Bücher lesen. :D :D :D :D :D habe jetzt auch ein paar aus einem Forum die wohl die Methoden von CM wiederlegen oder, ich sag mal lieber "das gegenteil nutzen um Hunde zu trainiren und zu erziehen"......das werd ich mir wohl auch noch durchlesen und dann sehen was mein Bauch sagt.....leider gibt es ja (wie bei allem) überall tausende Möglichkeiten und Meinungen und egal wie man es macht es wird immer jemanden geben der anderer Ansicht ist. Ich kann einfach nur drauf warten das ich irgendwann mein Hundchen hier hab und bei uns alles passt und so läuft wie es soll =)
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Re: Wissen erlangen - Hilfe - Sinnesüberflutung

Beitragvon Feline » So 9. Mär 2014 13:17

geh ich recht in der Annahme, dass ein Welpe bei Dir /Euch einziehen wird.

Die ersten Tage sollten nur dem gegenseitigen Kennenlernen und Verstehen gewidmet sein.
Lackies und Häufchen im Zimmer werden sich nicht vermeiden lassen.
Wir haben es so gelöst, dass wir den Zwerg ungefähr alle 2 Stunden und nach dem Aufwachen und nach dem Fressen in den Garten genommen haben und trotzdem .....

Deshalb, Küchenrollen immer zur Hand, und ganz viel Geduld.

Jetzt ist Hund 6 Mo alt, seine Blase entsprechend groß und daher "zimmerreich". Wir gehen mit ihm ins Restaurant und zu Freunden auf Besuch.

Ich bin von naturaus neugierig, also halt uns bitte auf dem laufenden.
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