also ingrid,
ich finde es total richtig, dass du vorsichtig mit deinen hunden und kindern bist. lieber mal zuviel aufgepasst als zuwenig.
wenn es die eltern nicht machen dann eben der hundehalter weil es ja meist heißt böser hund und nicht böses kind.
von daher lieber zuviel vorsicht walten lassen als das kind ins offene maul rennen lassen.
wir haben selbst ja auch keine kinder und von daher sind unsere hunde auch wenig kontakt mit kindern gewöhnt.
leila ist eher zurückhaltend bis abgeneigt kindern gegenüber und von daher geht sie auch eher zurück. wenn sich aber kinder mit ihr beschäftigen und auf sie eingehen dann haben sie bei ihr ein stein im brett.
bei takeru und sakura ist es eher so, dass sie den kinderkontakt eher suchen und scheinbar auch genießen. sogar unser sonst so stürmischer hirnloser rüde zeigt sich dann, je nach alter des kindes, von seiner ganz saften und ruhigen seite.
daher nehme ich auch die beiden ab und an mal mit in die schule während ich es leila nicht antun würde. weil für sie es kein spiel oder spaß machen würde.
wenn fremde kinder uns entgegen kommen dann vermeide ich auch kontakt zu meinen hunden außer sie sprechen mich erstmal an und hören zu und lassen mir genug raum und zeit um die richtige situation schaffen zu können. bei ganz kleinen kindern rede ich mit den eltern und weiße drauf hin, dass die hunde etwas schlecken könnten oder auch mal grobmotorig sind.
aber wer von den erwachsenen glaubt ohne vorher mit mir zu reden an meine hunde zu kommen, der hat das nachsehen. je nachdem wie ich gelaunt bin oder wie schmutzig meine hunde sind.

mit fällt oft auf, dass kinder eher fragen als erwachsene. sind die jetzt besser erzogen oder vorsichtiger??????
