Bluebells kleine Hundefarm...

Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Daizen » Fr 27. Jun 2008 17:14

Hallo Alex,
natürlich besteht großes Interesse. Deine Geschichten machen süchtig, man kann gar nicht wieder aufhören. Und vor allem kann man einiges lernen was man selber falsch macht.
Und ich ziehe den Hut vor Dir. Mach unbedingt weiter.
LG Monika
Daizen
 
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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Bluebell » Di 1. Jul 2008 19:45

Hallo,

ich wollte mal ein bißchen über Joy berichten.

Joy ist jetzt fast vier Wochen bei mir uns wir machen große Fortschritte. Die ersten zwei Wochen habe ich sie fast komplett ignoriert, bis auf einige Futterrituale. Ich habe oft mit den anderen gearbeitet oder gespielt und sie war mit dabei, hat mich aber nicht an sich rangelassen. Dann hatten wir unseren ersten Erfolg, als ich mit Tala Treibball spielte. Es lagen mehrere Bälle rum und ich hatte Tala grade ins Lay down geschickt, als Joy plötzlich auf einen Ball zutrabte und ihn mit der Nase in meine Richtung schob. Ich lobte sie, da rannte sie wieder weg und verkroch sich unter einem Tisch, was ich ignorierte. Zehn Minuten später, ich war grade dabei die Bälle wegzuräumen, lief sie zu dem Ball, der am weitesten entfernt lag und bracht ihn zu mir. Von dem Tag an spielten wir fast eine Woche lang nur Treibball. Da sie immer Angst hatte, wenn ich die Leinen holte, machte ich das mehrfach am Tag und räumte sie irgendwann wieder weg, bis sie nicht mehr reagiert und ab da legte ich ihr einen Kurzführer um, den sie mit sich herumtrug. Immer wenn sie zu mir kam und gelobt wurde, griff ich parallel in den Kurzführer. Nachdem das funktionierte, fingen wir nun vor fünf Tagen an "Gassi zu gehen". Ich setze das in Anführungsstriche, weil Joy es gewohnt war, dass Menschen hinter ihr herliefen. Das machte ich aber nicht. Drei Tage lang, gingen wir fünf Mal am Tag "raus" und immer wieder zurück, sobald sie zog. Seit zwei Tagen zieht sie nicht mehr.

Bei Joy ist sehr schnell klar geworden, dass sie eigentlich nur schlechte oder gar keine Erfahrungen mit Menschen gemacht hat und wenn dann tanzte alles nach ihrer Pfeife, womit sie hoffnungslos überlastet war.

Gestern ist was ganz tolles passiert. Wenn ich sonst Besuch bekommen habe, hat Joy sich aufgeführt wie eine wilde Wutz. Hat gebellt bis geschrien, Scheinattacken gefahren und echt genervt. Vor zwei Tagen kam wieder mein extra bestellter Gast und wir haben sie mal wieder ignoriert und wenn sie zu heftig wurde, bin ich gegangen. Gestern hats geschnackelt. Nach 15 Minuten Dauerbellen ist sie schmollend in ihr Körbchen gegangen. Nach weiteren 30 Minuten kam sie aus diesem wieder raus und legte sich auf eine Decke im Raum. Als ich sie dann ranrief, kam sie sofort, wurde gelobt und wieder weggeschickt.

Das war ein guter Schritt in die richtige Richtung!! Ich bin gespannt, wies weiter geht, denn grade machen wir große Fortschritte!! Ich dachte schon das passiert gar nicht mehr!

Lieber Gruß

Bluebell
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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Lea » Do 3. Jul 2008 09:25

hallo
na bitte, wenn du bedenkst, was der hund alles versäumt hat in seinem bisherigen Leben, dann sind doch ein paar wochen eh keine zeit- denke sie hat sich jetzt mal so ziemlich alles angeschaut, was es bei euch an situationen und alltäglichem geschehen zu sehen gibt und wird jetzt anfangen sich darin ihren platz zu suchen und sich einzufügen
berichte unbedingt weiter, finde das spannend (und für mich auch sehr hilfreich) zu hören /oder besser gesagt zu lesen wie sie die welt entdeckt
(hab mir überlegt, ob sie in einer, ich sage mal normalen familie überhaupt noch zu halten gewesen wäre, denn ohne so ein riesen grundstück und ein rudel hätte man sie ja nicht einfach mal ignorieren und alles anschauen lassen können- weil da ja von anfang an gassi gehen usw. pflicht gewesen wären.war sicher die perfekte "Therapie" für sie)
glg
andrea und lea
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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Bluebell » Do 3. Jul 2008 12:11

Tagebuch 03.07.2008

Ich glaube, ich muss tatsächlich ein Buch schreiben. Das glaubt mir hier bald keiner. Ich bin mal wieder stolz wie Bolle!! Das muss ich Euch einfach erzählen... Sowas hätte ich niemals für möglich gehalten!!

Die erste Runde wurde heute mit Takis, Lexi, Bottomnose und Askari absolviert. Askari als Ridgeback war sowas von angepisst vom Regen. Der geht normalerweise auch nicht raus, wenns regnet und heute musste er nun. Als wir auf dem Feldweg waren, kam uns schon eine Truppe aus der Hundeschule nebenan entgegen, die dort wohl einen Trainingsspaziergang absolvierten. Mein erster Gedanke war: "Wer von dieser chaotischen Truppe ist da eigentlich der Trainer?" Denn alle wuselten irgendwie wild durcheinander, die Leute wurden von ihren Hunden durch die Gegend geschliffen und große Sorge bereitete mir Riesenschnauzer mit seinem schon etwas in die Jahre gekommenen Frauchen, der diese sowieso schon durch die Gegend zog. Ich hatte nicht den Eindruck, dass diese Frau ihren Hund halten kann, wenn wir sie passieren und spielte kurz mit dem Gedanken ins Maisfeld auszuweichen, überlegte mir dann aber, dass das wohl zumindest für den Schnauzer auch kein Hinderniss sei. Dann passierte etwas, wo ich mich jedesmal drüber ärgere. Die Hundetrainerin mit ihren zwei chaotisch an der Leine rumhüpfenden Rehpinschern bemerkte mich und hielt die Gruppe an, die Hunde rechts am Weg absitzen zu lassen, sich davor zu stellen, damit ich passieren könnte. Gut, meine Hunde können das zwar im Normalfall schon, aber es ärgert mich trotzdem immer wieder, dass ich mit vier oder mehr Hunden Halter die nur einen Hund haben, passieren muss, während die stehen bleiben und ihre Hunde viel Zeit haben, meine zu fixieren. Im Prinzip müsste ich auch mal kurz stehen bleiben, ich weiß aber das grade Lexi sich dann so aufheizt, dass sie dann garantiert rumzickt, weil sie einfach Angst kriegt. Also gingen wir auf die Gruppe zu. Meine Hunde bekamen eine Ansage und gingen Fuss, wir guckten die Gruppe nicht an und die letzte der Gruppe war die Dame mit dem Schnauzer, der passenderweise auch noch DEVIL hieß, wie ich erfahren musste.
Takis Rute hoch, Ohren vor aber ignorant und ohne zu fixieren; Lexi Rute eingeklemmt in Takis Windschatten hat ebenfalls nicht hingeguckt, Askari hat das alles gar nicht tangiert, Bottomnose kann als Hüter das Fixieren einfach nicht lassen und generell mache ich da auch nichts, wenn er eben mitkommt. Problem an der Sache, seine Glotzerei ist für viele andere Hunde eine klare Ansage, selbst wenn er nicht provozieren will, hier muss ich aber sagen, dass ich sah je nähr wir an den Schnauzer rankamen, umso größer wurde er, umso mehr stellte sich sein Fell, umso schleichender wurde sein Gang, umso höher ging die Rute!! Da schnackelte es bei mir, einer von den Hunden, mit denen er sich mal übel in den Flicken hatte, war ein großer Schnauzer. Ich zischte ihn nur an mit einem: "WAG ES..." und ging weiter. Er blieb auch bei uns, ich merkte aber an der Leine, dass er knurrte! Ich klimperte die Kette in meiner Hosentasche und er war wieder bei uns. Leider reichte das für den Schnauzer völlig, als wir auf Höhe waren einen Angriff zu starten, den Frauchen natürlich nicht kommen sah. Ich stellte mich vor meine Hunde und machte mich groß, was ihn nicht zu beeindrucken schien. Dann dachte ich, was wäre jetzt in einem Rudel? Alpha würde wahrscheinlich sagen: "Alles klar! Feind wills wissen, wir müssen zusammen halten." Also sah ich Takis an, der fragte, ob ich es alleine machen will, ich sagte kurz: "OK!" und war ja irgendwie schwer beeindruckt. Er gab "meinen Befehl" offensichtlich an alle drei anderen weiter und plötzlich standen wir zu fünft vor diesem Schnauzer, der doch tatsächlich keinen Meter zurückwich!! So ein Größenwahnsinniges Tier!! Dann knurrten wir ihn zu fünft im Chor an. Wenn ich das jetzt so schreibe, muss ich lachen... das muss ein Bild gewesen sein!!
Und mir wurde auf einmal klar, dass er nicht gehen würde, wenn jetzt nicht bald mal eine richtige Reaktion von seinem Frauchen kam. Doch was tat Frauchen? Sie griff in die Leine und gab den Startschuss!!!

Er stürzte auf Bottomnose zu, kam aber gar nicht ran, weil ich ihn vorher schon an den Beinen hatte und zu Fall brachte und nur dachte, hoffentlich beißt er nirgend wo hin, wos wichtig ist. Aber weit gefehlt. Während ich ihn zu Fall brachte, packte Bottomnose ihn bei der Kehle, so dass er nicht beißen konnte. Und weil er sich noch kurz wehrte, hielt Bottomnose fester und ich glaube, Takis und Askari zwackten ihn auch, während Lexi nur hysterisch bellte. Das half... wir bekamen eine Unterwerfung und ein Pipi, warteten noch kurz und ich gab meinen Hunden kurz das: "Zurück!" und sie gingen und wir traten gemeinsam den Rückzug an.

Zum Glück war die Frau so verdattert, dass sie nichts machen konnte, nicht mal schreien und die Trainierin dann doch so geistesgegenwärtig, dass sie sie wegzog und selbst die Leine nahm!!

Devil stand mit eingekniffenem Schwanz auf und rannte schnurstracks zu seinem Frauchen und stellte sich, wie sie sagte, zum ersten Mal freiwillig dahinter. Wir unterhielten uns dann noch bestimmt eine Stunde und ich glaube die Trainerin hat mindestens zwei Kunden verloren.

Ihr könnt Euch nicht mal ansatzweise vorstellen, wie es mir ging!! Ich war selten in meinem Leben so vollgepumpt mit Adrenalin und ich war selten in meinem Leben so stolz und ich kann mich nur einmal erinnern, dass ich nach einer Situation so zittrig war - aber sehr beruhigt, dass auch Bottomnose´s und Takis´s Flanken zitterten. Dieses Situation hat mir gezeigt, dass es im Moment - wenigstens mit diesem Vierergespann - nichts gibt, was man besser machen könnte. Wir haben als Rudel agiert und ich habe echt Pipi in den Augen, sie haben nur gemacht, was ich vorgegeben habe. So wie es fast schon laut Lehrbuch sein muss. Grade Bottomnose, der aggressive Beißer hat so toll reagiert und im Prinzip ja seine Gesundheit aufs Spiel gesetzt, damit mir nichts passiert! Der Riesenschnauzer hatte grade mal Zahnabdrücke - er hat nicht mal eine blutende Stelle gehabt und laut der Trainerin und der Dame wäre es das erste Mal überhaupt, dass man ihn unterworfen hätte!

Ach Leute - war das schön. Und ich glaube sogar, so blöd es auch für Devil war, so heilsam war es vielleicht auch... Ich hoffs.

Lieber Gruß von der 10cm über den Boden schwebenden

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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Gudrun » Do 3. Jul 2008 15:52

Hallo Alex,

herzlichen Glückwunsch! Solche Situationen sind mir durchaus nicht fremd. Wenn alles glimpflich abgewickelt ist und der Adrenalinspiegel wieder sinken darf, ist man zurecht stolz auf sein instinktsicheres und sauber untergeordnetes Rudel und die Rolle, die man dabei selbst gespielt hat.

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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Beaglefreak » Di 8. Jul 2008 16:23

Wow ich bin neidisch ;)
Das ist ja echt ein Traum(mit viel Arbeit)...
Also ich weiß garnicht was ich schreiben soll, das ist einfach super.
Wenn man zu Seminaren geht, muss man dann dafür auch etwas bezahlen, da ich es mir immer überlegt habe, aber ich mir nicht sicher war ob soetwas teuer ist, bezahlbar oder umsonst ist.

MfG Beaglefreak :D
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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Bluebell » Di 8. Jul 2008 17:11

Hallo Beaglefreak,

wie meinst Du Deine Frage, ob man etwas bezahlen muss, wenn man zu Seminaren geht? Das kommt wohl drauf an und im Großen und Ganzen sicher!!

Oder wolltest Du wissen, ob ich Seminare gebe!?

Lieber Gruß

Alex
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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Bluebell » Di 8. Jul 2008 17:22

Wo ich grade hier bin...

Wir hatten heute mal wieder so ein Erlebnis der dritten Art...

Ich war mit einer Freundin (hat selbst auch fünf Hunde) und mit acht von meinen, alle außer Takis, Lexi, Joy und Anouk an unserem Lieblingsbaggerteich. Die Hunde tobten im Wasser und wir saßen da und unterhielten uns, ein Gebüsch im Rücken.

Askari (der nicht ins Wasser geht, naja doch mit den Fusspitzen) lag hinter mir, ebenfalls mit dem Rücken zum Gebüsch und putzte sich grade sein bestes Stück.

Plötzlich höre ich ein Geräusch, Askari springt wie von der Tarantel gestochen auf und bellt, ich drehe mich um und erschrecke mich fast zu Tode, weil ich in die Gesichter von zwei Mastino Neapolitanos gucke.

Mit dabei eine Frau (ich muss sagen, wir hatten hier heute z. T. 30Grad und eine unglaublich hohe Luftfeuchtigkeit). Diese Frau... ich muss schon wieder lachen... sowas habe ich noch nicht gesehen... erstmal die Hunde... Jeder ein Zuggeschirr um, ein Kettenhalsband und eine umgedreht Koralle, beide an Lederleinen, die Frau trug noch zwei Schleppleinen, hatte zwei Pfeifen um, eine typische Hundetrainerjacke, darin zwei Futterdummys, zwei mit Leckerlies vollgestopfte Taschen, zwei Plüschspielzeuge und zwei Beißwürste...

Da Askari gebellt hatten, haben die anderen 12 auch mit angefangen. Wir gaben ein kurzes Kommando und es war Ruhe. Da meint die Dame: "Das was sie hier machen ist aber gefährlich!" ich: "Wieso?" Sie: "Na mit so vielen Hunden, die kann man doch gar nicht kontrollieren." ich: "Aha!" Das wars. Sie blieb noch einen peinlichen Moment stehen und ging dann. Ich meinte zu meiner Freundin: "DAS war eine Hundetrainerin! Und die ärgert sich jetzt grade, dass ich nicht nachgefragt habe!"

Also mal ganz ehrlich, wie kann ich so bescheuert sein und mit meinen Hunden in so ein großes Rudel reinlaufen, ohne mich bemerkbar zu machen. Ich dachte nur VIELLEICHT MAG SIE IHRE HUNDE NICHT!? Aber wir waren sehr stolz auf unsere Hunde, dass sie nichts gemacht haben.

Als wir dann weiter gingen, begegneten wir ihr wieder. Das war lustig, weil sie nämlich ihre zwei auf einmal kaum bändigen konnte. Auf dem schmalen Weg, wo die Hunde sich kaum aus dem Weg gehen konnten, haben die beiden Riesen wohl nie gelernt mit Begegnungen umzugehen. Wir unterhielten uns weiter und meinten nur: "Hunde... weitergehen, Babbel halten!" Die Dame schnauzte nur:" Das wäre doch unmöglich mit so vielen Hunden!" und ärgerte sich dann wohl über den Spruch meiner Freundin: "Also WIR haben mit unseren 13 glaube ich weniger Probleme, als sie mit ihren zweien!"

War lustig!! Ich muss dringend mal meine Leute fragen, ob sie eine Hundetrainerin mit zwei Mastinos kennt...

:lol:

Lieber Gruß

Alex
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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Beaglefreak » Mi 9. Jul 2008 11:45

Bluebell hat geschrieben:Hallo Beaglefreak,

wie meinst Du Deine Frage, ob man etwas bezahlen muss, wenn man zu Seminaren geht? Das kommt wohl drauf an und im Großen und Ganzen sicher!!

Oder wolltest Du wissen, ob ich Seminare gebe!?

Lieber Gruß

Alex


Hallo Bluebell,
Ich meinte im Allgemeinen ob man was bezahlen muss(was ja auch eigentlich logisch ist, :oops: )
Ich weiß nämlich nicht ob es in Berlin überhaupt Seminare gibt, da ich auch noch keinen Hundebesitzer getroffen habe, der bei einem Seminar war!Komisch!
Ich würde gerne mal zu einem Seminar gehen und mich weiterbilden in Sachen Hundeerziehung.
Aber ich weiß nicht wo man sich da mal informieren kann :oops:

Liebe Grüße
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Re: Bluebells kleine Hundefarm...

Beitragvon Bluebell » Mi 9. Jul 2008 11:54

Hi,

also klar im Normalfall muss man etwas bezahlen. Finde ich auch ok, denn ein Seminar auszuarbeiten kostet viel Zeit.

Bei Dir in der Nähe ist doch der Thomas Baumann und in Niedersachsen, ist ja auch nicht soooo weit weg, ist Canisterra, die geben auch Seminare und die sind noch ganz erschwinglich. Die sind ganz gut. Ansonsten... ehm, guckst Du hier:

www.hunde-seminar-termine.de
www.hundetermine.de
www.seminaranzeiger.de

Die Seite vom Baumann: www.dogworld.de
Die Seite von Gutmann: www.canisterra.de

Vielleicht ist da ja was für Dich dabei!?

Das erzählt die Gutmann von Canisterra auch immer. Dass im Norden und Osten Deutschlands das mit den Seminaren recht schleppend läuft, wenn man nicht schon einen guten Namen hat. Im Süden und im Westen ist das anders. Hier sind Seminare immer ziemlich schnell proppevoll!!

Lieber Gruß

Alex
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