Eine Geschichte beim TA

ein verschneites Hallo ihr Lieben,
ich möchte mal ne Begebenheit erzählen und Eure Meinung dazu wissen.
Es war der dritte TA Besuch. Als der Aufruf ins Behandlungszimmer kam, war alles noch ganz easy, weil man kannte es ja und ich versprühte Freude wie bei ner Shopping Tour. Als es dann jedoch hieß: Jetzt wird untersucht, war alles irgendwie anders. Ich durfte Selma nicht auf den Tisch heben, das machte die Helferin. Als ich Selma Sicherheit geben wollte, meinte die TÄ, die Helferin soll den Hund festhalten sonst wird das nix mehr heute und die legte ihn ohne Vorwarnung auf die Seite. Beim Impfung geben das Selbe. Die Helferin hielt den Hund, ich wollte Selmas Kopf nehmen und sie auf mich konzentrieren. Mußte mir mein Recht, meinen Hund anzufassen, verbal erkämpfen. Als das geschafft war, und ich mit TÄ noch sprach, bekam Selma hinter meinem Rücken einen Napf voll Futter.
Ich bin leider völlig baff und sprachlos aus der Praxis. Der Punkt ist, wir kennen es von der Vertretung anders. Sie hat Selma Zeit gegeben zu schnuppern, d.h. die Hand hingehalten und während sie mir was erklärt hat Selma animiert alles kennenzulernen. Selma war auch entspannter und ich konnte als Besitzer viele Dinge selbst tun, auf den Tisch heben, festhalten etc. Nach der Untersuchung gab es die üblichen Leckerlies vom TA.
Was mich gestört hat ist, 1. ich hatte das Gefühl, die TÄ hat keine Zeit, 2. hat Selma keine Chance gelassen sie zu richen, 3. hätte mich fragen müssen, ob sie ihr ne ganze Mahlzeit geben kann.
So, bin ich nun zu sehr auf meinen Hund fixiert und ab meinem Ego als Besitzer gekratzt oder sind meine Gedanken mir einen anderen TA zu suchen berechtigt. Was würdet ihr machen.
Hoffe, ich hab es so neutral wie möglich erzählt
ich möchte mal ne Begebenheit erzählen und Eure Meinung dazu wissen.
Es war der dritte TA Besuch. Als der Aufruf ins Behandlungszimmer kam, war alles noch ganz easy, weil man kannte es ja und ich versprühte Freude wie bei ner Shopping Tour. Als es dann jedoch hieß: Jetzt wird untersucht, war alles irgendwie anders. Ich durfte Selma nicht auf den Tisch heben, das machte die Helferin. Als ich Selma Sicherheit geben wollte, meinte die TÄ, die Helferin soll den Hund festhalten sonst wird das nix mehr heute und die legte ihn ohne Vorwarnung auf die Seite. Beim Impfung geben das Selbe. Die Helferin hielt den Hund, ich wollte Selmas Kopf nehmen und sie auf mich konzentrieren. Mußte mir mein Recht, meinen Hund anzufassen, verbal erkämpfen. Als das geschafft war, und ich mit TÄ noch sprach, bekam Selma hinter meinem Rücken einen Napf voll Futter.
Ich bin leider völlig baff und sprachlos aus der Praxis. Der Punkt ist, wir kennen es von der Vertretung anders. Sie hat Selma Zeit gegeben zu schnuppern, d.h. die Hand hingehalten und während sie mir was erklärt hat Selma animiert alles kennenzulernen. Selma war auch entspannter und ich konnte als Besitzer viele Dinge selbst tun, auf den Tisch heben, festhalten etc. Nach der Untersuchung gab es die üblichen Leckerlies vom TA.
Was mich gestört hat ist, 1. ich hatte das Gefühl, die TÄ hat keine Zeit, 2. hat Selma keine Chance gelassen sie zu richen, 3. hätte mich fragen müssen, ob sie ihr ne ganze Mahlzeit geben kann.
So, bin ich nun zu sehr auf meinen Hund fixiert und ab meinem Ego als Besitzer gekratzt oder sind meine Gedanken mir einen anderen TA zu suchen berechtigt. Was würdet ihr machen.
Hoffe, ich hab es so neutral wie möglich erzählt
