Hundeforum.de

Hallo liebe Foris!

Mir hat sich gerade die Frage gestellt, was der Tierarzt eigentlich von mir denkt :shock:

... Ich lebe nun seit über einem halben Jahr in Wuppertal, jedoch bin ich noch beim alten Tierarzt in Troisdorf. Seitdem ich in Wuppertal lebe, habe ich ein kleines Problem: Mindestens alle 2 Wochen fahre ich mit meinem Kater zum Tierarzt (Ich weiß das ist viel Streß für ihn, deshalb wechseln wir auch schnellstmöglich den Tierarzt, aber das ist ja ein anderes Thema), weil ich mal wieder denke, mein Kater hat irgendetwas und dann kriege ich jedesmal zu hören: "Nein, da würde ich nichts dran machen." :!:

In der Regel dauert ein Tierarztbesuch nicht länger als 2-3 Minuten. Ich kann es einfach nicht mehr einschätzen, wann ein Tierarztbesuch sinnvoll wäre und wann nicht, also gehe ich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, nur irgendwie wird es langsam etwas zu viel.

Geht es euch ähnlich? Wie oft geht Ihr mit eurem Hund / euren Hunden oder auch eurer Katze / euren Katzen zum Tierarzt?

Mein Kater wurde innerhalb von 4 Monaten aus folgenden Gründen zum Tierarzt verfrachtet:

- Verdacht auf Milben im Ohr, es war jedoch nur Dreck 8-)

.
- Kastration
- Ich hatte im Brustbereich 2 kleinen Pöckchen entdeckt. Raus stellte sich, dass es seine
Brustwarzen sind 8-)

.
- Sturz vom Wohnzimmerschrank
- Impfung und er wurde gechipt
- Verletzung unter dem rechten Auge
- Verdacht auf Blasenentzündung
- Ekliges Zeug im Fell. Ich fragte nach geeignetem Katzenshampoo, da es mit lauwarmem
Wasser nicht raus ging (Da kam er allerdings nicht mit).
- Kralle abgebrochen

... Zum Glück kostet hier ein "einfacher Besuch" nichts, sonst wäre ich wahrscheinlich schon arm

.

Bei Benji (meinem Hund) war ich nicht so schlimm, auch als mein Kater noch etwas jünger war, machte ich mir über solche Sachen keine Gedanken (Er ist jetzt fast 3 Jahre alt). Ich habe erst seitdem ich in Wuppertal wohne diesen Tierarztbesuchs-Drang

.

Erzählt doch einfach mal, wie es bei euch ist

!

Hallo Lili.

Eigentlich vermeide ich Besuche beim TA. Durch ein anderes Hobby ( Brieftauben ) konnte ich
aber einen TA näher kennen lernen und führe seither einen kumpelhaften Umgang mit ihm.

Nun erwische ich mich selber dabei, dass ich schon wegen Kleinigkeiten zu ihm fahre.
Sei es eine wunde Stelle, ein dicker Zeh oder eine entzündete Kralle. Alles Sachen um die ich mich
vorher selber gekümmert hätte.
Wie bei Dir wird es aber auch daran liegen das diese Besuche meißt kostenlos sind oder zum
Kumpelpreis

Ansonsten habe ich durch mein Beruf fast täglich mit TÄ zu tun und kann mir ggf. zu der einen
oder anderen Sache, kostengünstig eine zweite Meinung rein holen.

LG, Frank

Kiara geht einmal im Jahr zur Impfung zum Tierarzt und dann nur, wenn wirklich etwas Ernstes anfällt oder ich unsicher bin, was es ist. Das sind im Jahr vielleicht drei- bis viermal zusätzlich zum Impftermin.

Ich gehe auch nur einmal im Jahr "regelmäßig" zum TA (Impfung). Nur wenn etwas nicht stimmt oder mir komisch vorkommt, dann auch zwischendurch. Habe auch schon mal gedacht, ich würde wegen jedem Pups zum TA gehen. Aber zu 99 Prozent war dann auch wirklich was. Liegt halt daran, dass Tiere nicht sprechen können

, da muss man halt beobachten. Mir tut es dann immer gut, vorher mal mit anderen Hundebesitzern darüber zu reden oder im Forum stöbern.
lg pinselchen

Also mit Akira bin ich früher sehr selten zum TA. Halt auch nur Impfen, Wurmkur holen und mal Blutabnehmen. Naja und als Akira dann mal wirklich etwas hatte, hab ich dann doch festgestellt das das etwas wenig war. Und seid dem geh ich regelmäßiger hin , zwar nur zum wiegen und Hallo sagen , aber seid dem wir das machen haben wir auch keinen Stress mehr.
Hatte da mal ein AHA-Erlebnis . Und hier die Geschichte dazu:

viewtopic.php?f=15&t=1822&hilit=+ich+bin+so+stolz

:mrgreen:

Aussi-Fan hat geschrieben:
- Ich hatte im Brustbereich 2 kleinen Pöckchen entdeckt. Raus stellte sich, dass es seine
Brustwarzen sind .

ich lach mich tot :lol:

mit meinem kater war ich selten, außer die letzten 2 jahre, aber da gabs halt auch ständig alters wehwehchen.

Aussi-Fan hat geschrieben:
auch als mein Kater noch etwas jünger war, machte ich mir über solche Sachen keine Gedanken (Er ist jetzt fast 3 Jahre alt).

da musste ich ja auch bisschen lachen hihi als er noch jünger war.. dreiii jahre jetzt schon der opa

mit madita war ich auch schon öfter, es war zwar auch immer was kleines, aber ich kam mir schon bisschen obergluckenmäßig vor. aber ich denk mir lieber einmal zu wenig als einmal zu viel... und dann halt immer mal da sein, bisschen schwätzen ist, wie heidi schon sagt, sicher nicht schlecht!
ich glaub ja du vermisst deinen tierarzt ein wenig

lg lotte

nix für ungut, aber bei den katzen-brustwarzen musste ich auch seeehr lachen :lol:

also ich hab shy ja erst seit anfang februar, und wir waren ausser zum impfen nur einmal beim ta. sie hatte während der ersten 6 wochen öfter bauchweh morgens, d.h. sie hat gekotzt, sich aufs sofa gelegt, 2h geschlafen und dann war sie wieder normal. nur einmal war sie den ganzen tag total k.o. und auch schlafen hat nichts genützt und dann hab ich gegen abend doch den ta angerufen und bin dann auch noch vorbeigefahren, weil ich dachte, ojemine, virus-bakterien-vergiftung-was-weiss-ich-was-sie-sich-eingefangen hat... ich wollte sie einfach angucken lassen, bevor die nacht kommt, es ihr schlechter gehen könnte... und dann kam raus, dass sie bauchzwicken hat, weil sie wohl keine knochen verträgt... also hat sie eine magen-beruhigungs-spritze bekommen und dann wurde auch wieder alles gut... und ehrlich gesagt war ich froooooh, dass ich hingegangen bin, und nichts wirklich schlimmes war... was ich mir alles ausgemalt hatte... nun kriegt sie keine knochen mehr und seitdem war auch nix mehr... aber ich würde das auch abhängig vom hund machen, wenn ich sehen würde, dass sie ganz anders ist, dann würde ich eher hingehen als abwarten... lieber einmal zuviel, als zu spät...

LG
Ginger