Dankbarkeits-Gedicht, irgendwie bin ich noch voll von der Ro
Verfasst: Fr 21. Aug 2009 06:19An meine Hunde:
...........weil Liebe niemals selbstverständlich ist!
Sie sind mein drittes Auge, das über Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über Winde lauscht,
Sie sind ein Teil von mir, das sich bis zum Meer erstreckt.
Wie Sie sich an meine Beine lehnen,
beim leisesten Lächeln von mir mit dem Schwanz wedeln,
ihren Schmerz zeigen, wenn ich ohne sie ausgehe,
sagt mir TAUSENDMAL,
dass ich der einzige Grund ihres Daseins bin.
Habe ich Unrecht, verzeihen sie mir mit Wonne,
bin ich wütend, bringen sie mich zum Lachen,
bin ich glücklich, werden sie vor freude fast verrückt,
mache ich mich zum narren, sehen sie darüber hinweg.
gelingt mir etwas, loben sie mich.
ohne sie bin ich nur eine unter vielen,
mit ihnen bin ich stark. sie sind die treue selbst.
sie lehren mich die bedeutung von hingabe,
durch sie erfahre ich seelischen trost und inneren frieden.
sie lehren mich verstehen, wo vorher nur ignoranz war.
ihre köpfe auf meinen knien heilen meine menschlichen schmerzen
in ihrer gegenwart habe ich keine angst vor dunkelheit und dem unbekannten.
sie versprechen auf mich zu warten.............................
wann und wo auch immer....................
ich könnte sie ja brauchen - und ich brauche sie - wie ich es immer tun werde
sie sind eben MEINE HUNDE!!!!!!
bitte verzeiht mir, mein traum von gestern hat mich sehr sehr sentimental gestimmt........., aber so langsam krieg ich mich wieder ein!
...........weil Liebe niemals selbstverständlich ist!
Sie sind mein drittes Auge, das über Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über Winde lauscht,
Sie sind ein Teil von mir, das sich bis zum Meer erstreckt.
Wie Sie sich an meine Beine lehnen,
beim leisesten Lächeln von mir mit dem Schwanz wedeln,
ihren Schmerz zeigen, wenn ich ohne sie ausgehe,
sagt mir TAUSENDMAL,
dass ich der einzige Grund ihres Daseins bin.
Habe ich Unrecht, verzeihen sie mir mit Wonne,
bin ich wütend, bringen sie mich zum Lachen,
bin ich glücklich, werden sie vor freude fast verrückt,
mache ich mich zum narren, sehen sie darüber hinweg.
gelingt mir etwas, loben sie mich.
ohne sie bin ich nur eine unter vielen,
mit ihnen bin ich stark. sie sind die treue selbst.
sie lehren mich die bedeutung von hingabe,
durch sie erfahre ich seelischen trost und inneren frieden.
sie lehren mich verstehen, wo vorher nur ignoranz war.
ihre köpfe auf meinen knien heilen meine menschlichen schmerzen
in ihrer gegenwart habe ich keine angst vor dunkelheit und dem unbekannten.
sie versprechen auf mich zu warten.............................
wann und wo auch immer....................
ich könnte sie ja brauchen - und ich brauche sie - wie ich es immer tun werde
sie sind eben MEINE HUNDE!!!!!!
bitte verzeiht mir, mein traum von gestern hat mich sehr sehr sentimental gestimmt........., aber so langsam krieg ich mich wieder ein!
Darfst ruhig weiter so etwas schreiben . 
