Gestatten - Fuzzy von der Frankenhöhe!

Guten Morgen zusammen
Hier mal eine kleine Geschichte zum Schmunzeln. Es sind die ersten Monate meines jungen Leonberger Fuzzy. Aus seiner Sicht erzählt.
Ich habe versucht seine Empfindungen zu interpretieren
Ich werde euch die Geschichte scheibchenweise präsentieren. Viel Spass:
Gestatten…von der Frankenhöhe
FUZZY – von der Frankenhöhe
Es war Anfang November 2007.Wir, mein Brüderchen, mein Schwesterchen und ich,
tobten mal wieder richtig wild durch den Garten, als die Tür aufging und unsere beiden Chefs, so nannten wir sie im Geheimen, die Treppe herunter in den Hundegarten kamen. Sie brachten Besuch mit. Zwei fremde Menschen.
Ich wusste sofort, das kann nur bedeuten, dass einer von uns, entweder mein Brüderchen oder ich, heute vielleicht abgeholt wird. Unser Schwesterchen, das hat man uns erzählt, bleibt bei unserer Mama. Ich war natürlich gespannt und wollte mich von meiner besten Seit zeigen.
„Am besten wird es sein, ich verzieh mich erst einmal und tu so als ob sie gar nicht da wären. Aaah, da liegt ja noch Laub, hier hat Chef noch nicht aufgeräumt und dort, dort liegen auch noch meine Stöckchen. Na dann helfe ich doch dem Chef, hier mal Ordnung zu schaffen.“ --
„Ooh, was hören meine Ohren. Chef nennt meinen Namen und lacht. Was er wohl wieder erzählt? Das muss ich genauer wissen. Mmh, von ihm gestreichelt zu werden ist schon ne Wucht. Aber halt, schnuff, schnuff, der große Fremde riecht gar nicht mal so übel, da muss ich näher ran. Ja und die herrlichen Teile aus Gummi und Leder hat er auch an den Füßen. Ob die auch schmecken?
-- Bitte? Hat der Fremde eben was gesagt? Das hab ich jetzt einfach nicht gehört.
„ NEIN“! upps, Chef hat gesprochen. Da ist es besser ich zeige dass ich sie verstanden habe und such mir eine andere Beschäftigung.
„Wittigittigitgitt Wuiih!!!. Boah eeh, was war das denn, nix wie hin.-- Haa, dieser Mensch riecht ja genauso gut wie der andere und wie der mich wuschelt. Klasse, weitermachen. Oh was sehen meine Augen, da hängen ja richtige Schnüre an den Gummilederteilen, die hol ich mir. -- Hallooo, die sitzen aber fest. Knurr, Knurr, mal kräftig dran ziehen und schütteln.
„NEIN“! Hoppela, das war aber deutlich. Respekt, die Fremde kann es aber so gut wie mein Chef. Das gefällt mir. Und loben kann sie auch! Besser ich setz mich jetzt mal ganz „unschuldig“ hin und tu als ob. -- Na los, los nun sagt schon. Schaut mir in die Augen !!
Hab ich da eben einen Fingerzeig von dem Großen Fremden gesehen? -- Jaa, er zeigt auf mich. Juhu, ich werde heute abgeholt !! Oha, -- warum verschwinden die denn jetzt alle? Da muss ich doch sofort hinterherlaufen, nicht dass sie sich noch ohne mich davonmachen.
Wumm! -- was soll das jetzt, warum machen sie mir die Türe vor der Nase zu ? --
Hm, ok, ich kann warten. Was die jetzt wohl machen ? Ich höre gar nichts. -- Ok, ich kann immer noch warten. Na ja , kratz ich halt mal an der Türe. Da reagiert der Chef sonst immer. -- Nö, da tut sich heute nix. -- Endlich! Sie holen mich in die Stube -- und tragen mich gleich wieder raus. Chef persönlich trägt mich ans Auto der gut riechenden Fremden, wobei diese mir schon gar nicht mehr so fremd vorkommen, und setzt mich direkt in den Schoß der -- ja was ist sie denn jetzt für mich -- mein neuer Chief?“
Nun, sie verstand mich auf Anhieb und ich durfte das Auto erst mal in Ruhe Abriechen.
Es roch sehr interessant. Plötzlich aber schaukelte alles um mich herum und vor meinen Augen huschten Schatten vorbei. Mir wurde schummrig zumute und ich drückte mich einfach an meinen neuen Menschen. Irgendwann schlief ich wohl ein.
Durch einen Ruck wurde ich geweckt und ehe ich mich versah fand ich mich in einem fremden Garten wieder.
„Ach du liebes bisschen, was ist das denn jetzt, so ein Spektakel, wer bellt denn hier so. Ich hab doch nix getan -- schnell weg hier. Oh je oh je wo lauf ich denn jetzt hin? -- Nach vorne, nein geht nicht, da steht ein Monster, also nach hinten. -- Geht auch nicht, da steht ein unüberwindbares Hindernis. Was mach ich bloß? -- Drück ich mich halt wieder an meinen neuen Chief, die wird schon wissen was zu tun ist.“
Ja liebe Hunde/Freunde, ich kann euch sagen das war ein Empfang. Sie hat mich sogleich ihren beiden „Großen“ vorgestellt. Und wie es sich gehört, habe ich ganz still gehalten und mich von beiden Beriechen lassen. Dass sich das so gehört wusste ich bereits aus meinem alten Zu Hause, denn dort lebten, zusammen mit mir, meinen Geschwistern und unserer Mama, noch fünf weitere „Große “....
Fortsetzung folgt
Hier mal eine kleine Geschichte zum Schmunzeln. Es sind die ersten Monate meines jungen Leonberger Fuzzy. Aus seiner Sicht erzählt.
Ich habe versucht seine Empfindungen zu interpretieren

Ich werde euch die Geschichte scheibchenweise präsentieren. Viel Spass:
Gestatten…von der Frankenhöhe
FUZZY – von der Frankenhöhe
Es war Anfang November 2007.Wir, mein Brüderchen, mein Schwesterchen und ich,
tobten mal wieder richtig wild durch den Garten, als die Tür aufging und unsere beiden Chefs, so nannten wir sie im Geheimen, die Treppe herunter in den Hundegarten kamen. Sie brachten Besuch mit. Zwei fremde Menschen.
Ich wusste sofort, das kann nur bedeuten, dass einer von uns, entweder mein Brüderchen oder ich, heute vielleicht abgeholt wird. Unser Schwesterchen, das hat man uns erzählt, bleibt bei unserer Mama. Ich war natürlich gespannt und wollte mich von meiner besten Seit zeigen.
„Am besten wird es sein, ich verzieh mich erst einmal und tu so als ob sie gar nicht da wären. Aaah, da liegt ja noch Laub, hier hat Chef noch nicht aufgeräumt und dort, dort liegen auch noch meine Stöckchen. Na dann helfe ich doch dem Chef, hier mal Ordnung zu schaffen.“ --
„Ooh, was hören meine Ohren. Chef nennt meinen Namen und lacht. Was er wohl wieder erzählt? Das muss ich genauer wissen. Mmh, von ihm gestreichelt zu werden ist schon ne Wucht. Aber halt, schnuff, schnuff, der große Fremde riecht gar nicht mal so übel, da muss ich näher ran. Ja und die herrlichen Teile aus Gummi und Leder hat er auch an den Füßen. Ob die auch schmecken?
-- Bitte? Hat der Fremde eben was gesagt? Das hab ich jetzt einfach nicht gehört.
„ NEIN“! upps, Chef hat gesprochen. Da ist es besser ich zeige dass ich sie verstanden habe und such mir eine andere Beschäftigung.
„Wittigittigitgitt Wuiih!!!. Boah eeh, was war das denn, nix wie hin.-- Haa, dieser Mensch riecht ja genauso gut wie der andere und wie der mich wuschelt. Klasse, weitermachen. Oh was sehen meine Augen, da hängen ja richtige Schnüre an den Gummilederteilen, die hol ich mir. -- Hallooo, die sitzen aber fest. Knurr, Knurr, mal kräftig dran ziehen und schütteln.
„NEIN“! Hoppela, das war aber deutlich. Respekt, die Fremde kann es aber so gut wie mein Chef. Das gefällt mir. Und loben kann sie auch! Besser ich setz mich jetzt mal ganz „unschuldig“ hin und tu als ob. -- Na los, los nun sagt schon. Schaut mir in die Augen !!
Hab ich da eben einen Fingerzeig von dem Großen Fremden gesehen? -- Jaa, er zeigt auf mich. Juhu, ich werde heute abgeholt !! Oha, -- warum verschwinden die denn jetzt alle? Da muss ich doch sofort hinterherlaufen, nicht dass sie sich noch ohne mich davonmachen.
Wumm! -- was soll das jetzt, warum machen sie mir die Türe vor der Nase zu ? --
Hm, ok, ich kann warten. Was die jetzt wohl machen ? Ich höre gar nichts. -- Ok, ich kann immer noch warten. Na ja , kratz ich halt mal an der Türe. Da reagiert der Chef sonst immer. -- Nö, da tut sich heute nix. -- Endlich! Sie holen mich in die Stube -- und tragen mich gleich wieder raus. Chef persönlich trägt mich ans Auto der gut riechenden Fremden, wobei diese mir schon gar nicht mehr so fremd vorkommen, und setzt mich direkt in den Schoß der -- ja was ist sie denn jetzt für mich -- mein neuer Chief?“
Nun, sie verstand mich auf Anhieb und ich durfte das Auto erst mal in Ruhe Abriechen.
Es roch sehr interessant. Plötzlich aber schaukelte alles um mich herum und vor meinen Augen huschten Schatten vorbei. Mir wurde schummrig zumute und ich drückte mich einfach an meinen neuen Menschen. Irgendwann schlief ich wohl ein.
Durch einen Ruck wurde ich geweckt und ehe ich mich versah fand ich mich in einem fremden Garten wieder.
„Ach du liebes bisschen, was ist das denn jetzt, so ein Spektakel, wer bellt denn hier so. Ich hab doch nix getan -- schnell weg hier. Oh je oh je wo lauf ich denn jetzt hin? -- Nach vorne, nein geht nicht, da steht ein Monster, also nach hinten. -- Geht auch nicht, da steht ein unüberwindbares Hindernis. Was mach ich bloß? -- Drück ich mich halt wieder an meinen neuen Chief, die wird schon wissen was zu tun ist.“
Ja liebe Hunde/Freunde, ich kann euch sagen das war ein Empfang. Sie hat mich sogleich ihren beiden „Großen“ vorgestellt. Und wie es sich gehört, habe ich ganz still gehalten und mich von beiden Beriechen lassen. Dass sich das so gehört wusste ich bereits aus meinem alten Zu Hause, denn dort lebten, zusammen mit mir, meinen Geschwistern und unserer Mama, noch fünf weitere „Große “....
Fortsetzung folgt