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von Babsi » Di 8. Dez 2009 11:35
Hallo an alle Foris,
mich regt es immer auf, wenn ich Hundebesitzer höhre, die der Meinung sind, das Ihr Hund sich mit allen verträgt und wenn man dann das alter erfährt, sind alle die sowas sagen über ihre Hunde, sind alle Hunde unter 2,5 Jahren. Soweit ich damals in Hundebüchern gelesen habe, fäng ab ca. 2 Jahren die Rüpelphase an oder so udn dann beginnen sie auch, dass sie ncith emrh alle mögen. Bein Max traf das zu, bis 2,5 Jahre hat er alle gemocht, ob Rüde ode rHünin, kastriert oder komplett. Jetzt mag er zwar immer noch die meisten erst recht ohne Leine, aber eben nciht mehr alle. Nun hätte ich egrne von euch gewusst. Was ihr dazu meint und wisst. Natürlich wird es auch ausnahmen geben, das ein Hund auch über dieses alter hinaus noch alle mag. Aber wohl eher selten oder nciht? MFG Babsi
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von bellina » Di 8. Dez 2009 12:01
da hast du recht babsi........., geht mir genauso! meine 2 mögen auch nicht alle Hunde! 
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von schnuffel » Di 8. Dez 2009 12:25
Also für Bruno (3 1/2 Jahre) sind alle Hunde Freunde. Mir ist aber klar, dass das eine große Ausnahme ist. Er wird dafür auch oft genug von anderen gemobbt. Das kapiert er dann auch und trollt sich, mit nem Blick nach dem Motto: "Hm, der mochte micht wohl nicht. Komisch..."  Zum Zereumeln manchmal...
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von Tosama » Di 8. Dez 2009 12:56
Toby mag alle Hunde, aber er wird ja diesen Monat auch erst ein Jahr.... kann sich also noch aendern... Lissy mochte als wir sie bekommen haben auch alle Hunde.... ausser sie gingen bei uns am Tor vorbei  Wir haben sie mit 2 bekommen, aber ob sie damals grade 2 geworden ist oder grad noch so 2 war wissen wir natuerlich nicht... Mittlerweile mag sie nicht mehr alle Hunde, ganz im Gegenteil, sie mag eigentlich nur noch die wenigsten.... lg
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von Isabel » Di 8. Dez 2009 19:43
Ich denke zwischen Mögen und Miteinanderklarkommen bzw. sich arrangieren liegt auf jedenfall ein Unterschied. Im Freilauf verträgt sich Roco eigentlich mit allen Hunden (er ist jetzt 4,5Jahre). Hunde die er richtig mag, bei denen er sich freut, wenn er sie sieht (soweit ich das beurteilen kann), kann ich wohl an einer Hand abzählen, na gut vielleicht auch an zwei Händen.
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von Jenni » Di 8. Dez 2009 22:10
Die Rüpelphase beginnt mit ca. 6 Monaten!
Der Hund kommt mit ca. 2, 2,5Jahren in die geistige Pubertät... und dann entscheidet er mehr, so wie Menschen auch, wen er mag und wen nicht! Allerdings ist die Frage, ob er dann noch verträglich ist, eine Erziehungs- und keine Altersfrage!
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von Babsi » Mi 9. Dez 2009 08:40
@ Jenni, nur weil ein Hund nciht alle mag heißt es doch ncith gleich er ist ncith verträglich. Max ist trotzdem verträglich udn kommt mit den meisten Hunden aus und ich denke mal, das auch von den anderen deren Hunde nciht alle mögen trotzdem Sozialverträglich sind. Ausserdem ist ein Menshc ja auch ncith unhöfflich oder böse, wenn er einen nciht mag. Ausserdem kann man ncith alles erziehen, manches ista uch Charakter bedingt, Max hat als er klein wahr jeden tag artgenossen getroffen und wurde somit auch spzialisiert. Ich kenne Hunde wie z.B von meiner Ex-Freundinn die in der Welpenschule wahren udn weiterhin zur Hundeschule ist, auch die BH hat. Die trotzdem nicht alle mag und die noch weniger mag, wie Max. also Max ist verträglicher wie diese Hündin. Und auch so kenen ich viele die in der Welpenschule wahren und so wie ich in der Hundeschule wahren udn so udn trotzdem ncith alle mögen. Max hat auch die Bh udn, wenne r ncith sozialverträglich währe, dann hätte er Sie auczh ncith bestanden. Ausserdem auch von den Hundetrainerin udn den anderen die dort tätig sind, deren Hunde mögen auch nicht alle. Acuh Martin Rütter sagt nichts dagegen,w enn ein Hund nicht alle mag, weile s einfach normal ist. Ich glaube auch ncith, dass Du alle Menschen magst. Man aknn diese Phase auch Pubertät nenen, na klat aber man kann sie auch 2. Rüpelphase nenen. Leide rhabe ich das Buch nciht emhr wo das drinne stand,a ber auf alle Fälle stand da ncith Pubertät, das sagt man bei Menschen. MFg Babsi
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von Babsi » Mi 9. Dez 2009 08:42
an alle anderen,
da bin ich ja froh, dass ihr auch Hunde habt die nciht alle mögen aber die meisten. Danke für eure Antworten. MFG Babsi
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von Isabel » Mi 9. Dez 2009 09:04
Babsi, ich denke, dass es darauf ankommt, wie der Hund dieses "Nichtmögen" ausdrückt. Wenn er griffig wird, rumpöbelt, auf Konfrontation geht, oder ähnliches, ist er nicht verträglich. Erziehungssache ist es sicherlich, dem Hund zu zeigen, dass er auf Hunde, die er nicht mag auch anders reagieren kann, z.B. dass er sie ignoriert, ihnen aus dem Weg geht. Denn dann ist ein Hund verträglich, obwohl er nicht alle mag... und ich denke nicht, dass Jenni behaupten würde, dass ein Hund alle mögen muss.. er sollte sich aber mit allen arrangieren können, ohne aggressiv zu werden. Wie du schon sagtest: Wir gehen ja auch nicht auf die Menschen, die wir nicht mögen, los und verprügeln sie!!! Es gibt andere Wege mit Antipathie umzugehen. Und ich glaube, dass du es genauso oder ähnlich meintest, und es vielleicht einfach nur ein Missverständnis war!?
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von shiny_sky » Mi 9. Dez 2009 13:07
Hi, Babsi, ich kenne das von unseren beiden Hunden auch. Baghira (Schäferhund) ist mit zwei Jahren "erwachsen" geworden und hatte da schon zwei Hündinnen auf der Liste, die sie als Welpen drangsaliert haben. Und dann kam die Abrechnung, weil ich nicht schnell genug geschaltet hatte, dass sie sich plötzlich wehrt. Mit einer der beiden Hündinenn ist sie inzwischen befreundet, die vertragen sich wieder, die andere macht einen weiten Bogen wenn sie sie sieht und reißt immer den Zaun fast ein, wenn wir da am Grundstück vorbei gehen... Seitdem sind immer mal wieder Hunde dazu gekommen, die sich nach Ansicht meiner Hündin nicht benehmen, also beim herannahen nicht beschwichtigen. Sie ist da relaitv kompromisslos und scheint auch einen erzieherischen Auftrag zu haben. Aber seitdem ich das weiß, rufe ich sie immer rechtzeitig ab, ich sehe die fehlenden beschwichtigungssignale ja auch  Unser Eurasier Camillo ist seit neuestem Welpenschreck - zumindest hat er das versucht. Langsam dämmert ihm aber, dass das Mecker von Chef und Cheffin oder Schlüsselbundwürfe gibt, und er kann Möpse und französische Bulldoggen auf den Tod nicht ausstehen, weil ihn da mehrere vertrimmt haben, als er klein war. Aber auch da einigen wir uns langsam. Wer den anderen Hund zuerst sieht, hat gewonnen  Camillo ist jetzt fünf und Eurasier weden erst mit etwa drei Jahren erwachsen - sind also bei ihm jetzt auch sich herausbildende Charakterzüge. Wie esd vorher war weiß ich nicht, weil er da noch nicht kastriert war und sich eh mit fast jedem Rüden in der Wolle hatte und Hündinnen nur kurz auf Läufigkeit kontrolliert hat. Ansonsten sind die beiden vorbildliche Vorzeigehunde, laufen täglich drei Stunden im Rudelgebiet oder zumindest im Hundeauslauf, je nachdem, wen wir alles treffen. Ergo: Hunde können durchaus sozial verträglich und gut sozialisiert sein und trotzdem mit dem einen oder anderen Kandidaten einen Deckel offen haben... Liebe Grüße Sibylle
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