Whoopsy hat geschrieben:Also mal abgesehen davon, dass ich meine läufige Hündin auch nicht unaufbesichtigt rumlaufen lassen würde aber hätte es was geändert, wenn sie an der Leine gewesen wäre? Wäre Lennox dann nicht auch hingerannt?
Es kann ja immer mal passieren, dass man einer läufigen Hündin begegnet. Ich kann da ja nicht wirklich mitreden, weil ich noch nie einen Rüden gehabt hab. Aber die Besitzerin von Easy´s Beardie-Freund will es mal mit uns zusammen üben (wenn Easy irgendwann mal läufig werden sollte). Ich kenn einen Boxerrüden, der frei neben einer läufigen Hündin herläuft, ohne dass er anstalten macht. Allerdings mit Besitzerin. Weiss nicht, ob er auch so cool wäre ohne.
na ja wenn die hündin an der leine ist, kommt ein freilaufender rüde schon noch zu der hündin aber wenn beide nicht an der leine sind kommst du denen nicht mehr hinterher.
also die verantwortung liegt schon in erster linie beim hündinnenhalter, schließlich weiß er ja auch wann seine kleine läufig ist.
natürlich sollte dann ein rüdenhalter auch so schnell als möglich seinem hund nachspurten wenn er kapiert hat, dass sein rüde auf abwegen ist.
aber ich finde man kann keinen rüdenhalter verantwortlich machen wenn die läufige hündin frei ist weil das ist unverhüteter risikohafter freiraum für willige triebgesteuerte wuffels.
ich kann als verantwortungsloser hündinnenhalter mich ja nicht über rüdenhalter beschweren wenn auch ich meine nichthörende läufige hündin frei rum laufen lasse.
wenn jedoch meine hündin an der leine habe dann habe ich möglichkeiten dem rüden das etwas madig zu machen bis der halter auch da ist.
mir ist es aber auch schon oft passiert, dass vom rüdenhalter weit und breit nichts zu sehen war, das ist dann echt nervig zumal ich weiß, dass die rüden oft auf freiersfüßen sind. in so einem fall finde ich gehörte der rüde kastriert damit wenigstens nicht durch das hirnlose rüdenhalterverhalten welpen entstehen können.
ich meine damit nicht jetzt, dass jeder mal entlaufende hund kastriert gehör also nicht falsch verstehen.