ein gassigang den man sich so nicht wünscht

ich hatte vorgestern einen ganz "super tollen" gassi gang mit meinen drei shibas.
als ich bereits 20 minuten unterweges war gesellte sich zu uns ein sehr großer kräftiger weimaraner rüde oder doggenmischling dazu. ganz alleine ohne halter.
meine drei an flexileinen und der rüde frei. ich habe erstmal versucht den hund hinter uns zu lassen und bin deswegen nach rechts abgebogen. das hat natürlich nicht geklappt denn der rüde kam nach.
tja ich habe takeru erstmal kurz genommen und leila die leine länger gegeben und sie testen lassen wie der hund tickt. er hat sich soweit ihr gegenüber gut benommen. also habe ich sakura auch an der flexi dazu gelassen. dann habe ich takeru etwas mehr leine gegeben und der ist langsam hin und schnüffelte und als der fremde rüde sich dann etwas aufbaute hat takeru massiv geknurrt und der andere hat zurück geknurrt und sein gesicht direkt takeru entgegen gestreckt. daraufhin habe ich takeru zurück gezogen, da ich nicht in der lage gewesen wäre mit 4 hunden das auf die reihe zu bekommen wenn der andere hund aus provokation von takeru evtl. sich darauf eingelassen hätte.
somit habe ich erstmal takeru ganz kurz genommen und bin weiter gegangen. leider kam der hund immer wieder hinter uns her oder lief nebendran oder rannte voraus und blieb stehen und ließ uns wieder vorbei.
somit war klar den werde ich so einfach nicht los. also habe ich einen scheinangriff auf ihn gemacht mit rum fuchtelnden armen und ordentlich nein gesagt und hau ab er sprang auch gleich etwas weg und hielt erstmal abstand von uns. jedoch erreichte ich dadurch nicht viel.
da es ja ein recht großer hund war hatte ich natürlich bedenken, dass wenn ich ihn aggressiv machen würde mit treten oder was hinter her schmeißen ich diesen hund nicht einfach halten oder in die flucht jagen könnte. wie mein versuch ja zeigte.
also habe ich ihn ignoriert, mittlerweile war aber leila an der leine so überfordert durch mein recht heftiges nein-sagen und die attacke gegen den hund, dass sie sich hinlegte und nicht mehr weiter laufen wollte.
ich wollte sie aber auch nicht frei machen, da ich ihr dann im ernstfall hätte nicht beistehen können. also ruckte ich ganz sanft an der leine, alle drei trugen geschirre, und überredete sie so mit zu laufen.
mir kamen zwei männer mit baby und bernersennen hund entgegen und ich dachte schon jetzt habe ich hilfe. aber pustekuchen, da sich die beiden großen hunde erstmal massiv anmachten. ich fragte trotzdem ob sie den hund halten würden bis ich weg war. tja das machten sie natürlich nicht.
so ging ich schnell weiter aber der hund blieb nicht dort sondern kam wieder uns nach.
dann fragte ich leute die in den weinbergen arbeiteten ob sie den hund halten würden für 5 minuten bis ich außer sicht wäre. antwort: ich kenne den hund nicht.
dann rief ich mit dem hand bei der polizei an: mit dem ergebnis, dass sie sowieso mal nicht schnell da sein können und er auch nicht wüsste wo oder wie er den hund unterbringen soll. ich geb ehrlich zu ich war am rande eines weinkrampfes oder nervenzusammenbruchs. gott sei dank bin ich aber in solchen situationen eher ruhig und gefasst, so dass ich immerhin die sache etwas unter kontrolle hatte.
tja so ging ich über eine stunde mit dem hund an der backe spazieren. mittlerweile habe ich aber takeru auch die flexileine lang gemacht weil er ja schließlich auch seinen entspannten gassigang zumindest in dieser hinsicht haben sollte. immer wenn der weimaraner oder doggenmix vor uns war dirigierte ich takeru auf die seite wo der hund gerade nicht war. das klappte sehr gut, takeru sei dank dafür.
zwischendrin kam es aber eben auch vor, dass takeru weiter war und der hund sich zwischen mir und takeru befand. auch da konnte ich takeru immer dazu bewegen weiter zu gehen oder außenrum zu gehen. also ich muss wirklich mal meinem rüppelrüden ein super lob geben. wenn er ausgetickt wäre dann hätte ich echt ein problem gehabt.
nach über einer stunde musste ich aber wirklich nach hause. ich hatte allerdings angst, dass meine leila und takeru sich anders zeigen könnten wenn es in ihr revier ging und der fremde hund das nicht akzeptieren würde.
aber ich machte einen bogen, so dass ich erst etwas entfernt von unserem haus im dorf ankommen würde. meine rechnung/hoffnung ging auf und der andere hund ging endlich seiner wege nämlich zurück in die weinberge.
also ich war echt fertig als ich zuhause ankam aber froh, dass nichts weiter passiert war.
ach und gestern gab es wieder einen freilaufenden hund, einen schokobraunen labradorrüden. nur gott sei dank sah ich das frauchen und nicht den hund.
dieser hund jedoch war wochen zuvor schon, als sakura läufig war, auch uns ca. eine halbe stunde nach gelaufen. ich kann euch sagen, das war auch ein nervenspiel.
die frau meinte doch allen ernstes, das macht er sonst nie, ich darauf, also das stimmt nicht schließlich war es vor wochen doch auch schon fort.
die frau: ja ich weiß in letzter zeit macht er das häufiger, erst ist er schön brav bei mir und dann haut er ab. auf meine frage ob er kastriert ist meinte sie, das wisse sie nicht, da es der hund vom sohn ist. als ich dann sagte, dass dieser hund eben an der leine bleiben muss, da er eben nicht hört und abhaut, sagte sie: nein mit dem kann ich an der leine nicht laufen.
ich sagte ihr dann nur, dass es echt nervig ist von ihrem hund verfolgt zu werden besonders wenn man eine läufige hündin dabei hat.
tja diese frau ist alt und total überfordert mit dem hund und kapiert nicht, dass das auch mal schlecht für ihren hund sein könnte.
habe ich schon gesagt, dass ich herrenlose freilaufende hunde nicht gut finde!!!!!
als ich bereits 20 minuten unterweges war gesellte sich zu uns ein sehr großer kräftiger weimaraner rüde oder doggenmischling dazu. ganz alleine ohne halter.
meine drei an flexileinen und der rüde frei. ich habe erstmal versucht den hund hinter uns zu lassen und bin deswegen nach rechts abgebogen. das hat natürlich nicht geklappt denn der rüde kam nach.
tja ich habe takeru erstmal kurz genommen und leila die leine länger gegeben und sie testen lassen wie der hund tickt. er hat sich soweit ihr gegenüber gut benommen. also habe ich sakura auch an der flexi dazu gelassen. dann habe ich takeru etwas mehr leine gegeben und der ist langsam hin und schnüffelte und als der fremde rüde sich dann etwas aufbaute hat takeru massiv geknurrt und der andere hat zurück geknurrt und sein gesicht direkt takeru entgegen gestreckt. daraufhin habe ich takeru zurück gezogen, da ich nicht in der lage gewesen wäre mit 4 hunden das auf die reihe zu bekommen wenn der andere hund aus provokation von takeru evtl. sich darauf eingelassen hätte.
somit habe ich erstmal takeru ganz kurz genommen und bin weiter gegangen. leider kam der hund immer wieder hinter uns her oder lief nebendran oder rannte voraus und blieb stehen und ließ uns wieder vorbei.
somit war klar den werde ich so einfach nicht los. also habe ich einen scheinangriff auf ihn gemacht mit rum fuchtelnden armen und ordentlich nein gesagt und hau ab er sprang auch gleich etwas weg und hielt erstmal abstand von uns. jedoch erreichte ich dadurch nicht viel.
da es ja ein recht großer hund war hatte ich natürlich bedenken, dass wenn ich ihn aggressiv machen würde mit treten oder was hinter her schmeißen ich diesen hund nicht einfach halten oder in die flucht jagen könnte. wie mein versuch ja zeigte.
also habe ich ihn ignoriert, mittlerweile war aber leila an der leine so überfordert durch mein recht heftiges nein-sagen und die attacke gegen den hund, dass sie sich hinlegte und nicht mehr weiter laufen wollte.
ich wollte sie aber auch nicht frei machen, da ich ihr dann im ernstfall hätte nicht beistehen können. also ruckte ich ganz sanft an der leine, alle drei trugen geschirre, und überredete sie so mit zu laufen.
mir kamen zwei männer mit baby und bernersennen hund entgegen und ich dachte schon jetzt habe ich hilfe. aber pustekuchen, da sich die beiden großen hunde erstmal massiv anmachten. ich fragte trotzdem ob sie den hund halten würden bis ich weg war. tja das machten sie natürlich nicht.
so ging ich schnell weiter aber der hund blieb nicht dort sondern kam wieder uns nach.
dann fragte ich leute die in den weinbergen arbeiteten ob sie den hund halten würden für 5 minuten bis ich außer sicht wäre. antwort: ich kenne den hund nicht.
dann rief ich mit dem hand bei der polizei an: mit dem ergebnis, dass sie sowieso mal nicht schnell da sein können und er auch nicht wüsste wo oder wie er den hund unterbringen soll. ich geb ehrlich zu ich war am rande eines weinkrampfes oder nervenzusammenbruchs. gott sei dank bin ich aber in solchen situationen eher ruhig und gefasst, so dass ich immerhin die sache etwas unter kontrolle hatte.
tja so ging ich über eine stunde mit dem hund an der backe spazieren. mittlerweile habe ich aber takeru auch die flexileine lang gemacht weil er ja schließlich auch seinen entspannten gassigang zumindest in dieser hinsicht haben sollte. immer wenn der weimaraner oder doggenmix vor uns war dirigierte ich takeru auf die seite wo der hund gerade nicht war. das klappte sehr gut, takeru sei dank dafür.
zwischendrin kam es aber eben auch vor, dass takeru weiter war und der hund sich zwischen mir und takeru befand. auch da konnte ich takeru immer dazu bewegen weiter zu gehen oder außenrum zu gehen. also ich muss wirklich mal meinem rüppelrüden ein super lob geben. wenn er ausgetickt wäre dann hätte ich echt ein problem gehabt.
nach über einer stunde musste ich aber wirklich nach hause. ich hatte allerdings angst, dass meine leila und takeru sich anders zeigen könnten wenn es in ihr revier ging und der fremde hund das nicht akzeptieren würde.
aber ich machte einen bogen, so dass ich erst etwas entfernt von unserem haus im dorf ankommen würde. meine rechnung/hoffnung ging auf und der andere hund ging endlich seiner wege nämlich zurück in die weinberge.
also ich war echt fertig als ich zuhause ankam aber froh, dass nichts weiter passiert war.
ach und gestern gab es wieder einen freilaufenden hund, einen schokobraunen labradorrüden. nur gott sei dank sah ich das frauchen und nicht den hund.
dieser hund jedoch war wochen zuvor schon, als sakura läufig war, auch uns ca. eine halbe stunde nach gelaufen. ich kann euch sagen, das war auch ein nervenspiel.
die frau meinte doch allen ernstes, das macht er sonst nie, ich darauf, also das stimmt nicht schließlich war es vor wochen doch auch schon fort.
die frau: ja ich weiß in letzter zeit macht er das häufiger, erst ist er schön brav bei mir und dann haut er ab. auf meine frage ob er kastriert ist meinte sie, das wisse sie nicht, da es der hund vom sohn ist. als ich dann sagte, dass dieser hund eben an der leine bleiben muss, da er eben nicht hört und abhaut, sagte sie: nein mit dem kann ich an der leine nicht laufen.
ich sagte ihr dann nur, dass es echt nervig ist von ihrem hund verfolgt zu werden besonders wenn man eine läufige hündin dabei hat.
tja diese frau ist alt und total überfordert mit dem hund und kapiert nicht, dass das auch mal schlecht für ihren hund sein könnte.
habe ich schon gesagt, dass ich herrenlose freilaufende hunde nicht gut finde!!!!!
