Schleppleinen sind (lebens)-gefährlich

und
Hei zusammen,
eigentlich wollte ich mich fröhlich beschwingt aus dem Urlaub zurück melden und berichten, das alles schön war, nur ziemlich heiß und die Hunde eigentlich keine Lust hatten, sich zu bewegen.
Aber, nachdem sich der erste Schock nach der Ankunft wegen einer saftigen Steuerrückzahlung gelegt hatte, haben wir heute mal wieder Bekanntschaft mit den Nebenwirkungen von Schleppleinen gemacht. Dieses Mal hat es meinen armen Mann erwischt.
Wir waren mit den Hundis am Strand und unsere Thea war an der Schleppleine, wegen anderer Hunde, Menschen, Vögel, usw. Am Strand gibt es eine Stelle mit ein paar Felsen und Thea wollte mal wieder Bergziege spielen. Prompt blieb sie mit der Leine an einem Felsen hängen und kam nicht mehr los.
Mein armer Mann wollte das Tier befreien und kaum, als die Leine los war, sprang sie los. Aus irgendeinem dummen Zufall lag die Leine aber um den Hals meines Mannes und riss ihn so 1.50 m runter. Zuerst sah es so aus, als wäre nichts passiert, weil er auf den Sand fiel. Er hatte zwar einen roten Striemen am Hals, aber sonst nichts.
Nachdem der erste Schreck vorbei war, meinte er, das sein linker Fuß weh täte und dick würde. Wir haben uns aber nichts dabei gedacht, weil er auch noch laufen konnte. Zuhause dann war der Fuß doppelt dick wie vorher und schmerzte fürchterlich. Ich also die "legevakt" (Notdienst) angerufen und um 10 Uhr abends konnten wir dann kommen.
Der Arzt dort schickte ihn dann ins 80 km entfernte Krankenhaus, damit der Fuß geröntgt wird und eben rief er an, das der Fuß gebrochen ist. Halleluja, jetzt geht die Arbeit nach der Arbeit zu Hause weiter
LG, Kirsten
Hier sind noch ein paar "Damenfotos" aus dem Urlaub
Hei zusammen,
eigentlich wollte ich mich fröhlich beschwingt aus dem Urlaub zurück melden und berichten, das alles schön war, nur ziemlich heiß und die Hunde eigentlich keine Lust hatten, sich zu bewegen.
Aber, nachdem sich der erste Schock nach der Ankunft wegen einer saftigen Steuerrückzahlung gelegt hatte, haben wir heute mal wieder Bekanntschaft mit den Nebenwirkungen von Schleppleinen gemacht. Dieses Mal hat es meinen armen Mann erwischt.
Wir waren mit den Hundis am Strand und unsere Thea war an der Schleppleine, wegen anderer Hunde, Menschen, Vögel, usw. Am Strand gibt es eine Stelle mit ein paar Felsen und Thea wollte mal wieder Bergziege spielen. Prompt blieb sie mit der Leine an einem Felsen hängen und kam nicht mehr los.
Mein armer Mann wollte das Tier befreien und kaum, als die Leine los war, sprang sie los. Aus irgendeinem dummen Zufall lag die Leine aber um den Hals meines Mannes und riss ihn so 1.50 m runter. Zuerst sah es so aus, als wäre nichts passiert, weil er auf den Sand fiel. Er hatte zwar einen roten Striemen am Hals, aber sonst nichts.
Nachdem der erste Schreck vorbei war, meinte er, das sein linker Fuß weh täte und dick würde. Wir haben uns aber nichts dabei gedacht, weil er auch noch laufen konnte. Zuhause dann war der Fuß doppelt dick wie vorher und schmerzte fürchterlich. Ich also die "legevakt" (Notdienst) angerufen und um 10 Uhr abends konnten wir dann kommen.
Der Arzt dort schickte ihn dann ins 80 km entfernte Krankenhaus, damit der Fuß geröntgt wird und eben rief er an, das der Fuß gebrochen ist. Halleluja, jetzt geht die Arbeit nach der Arbeit zu Hause weiter

LG, Kirsten
Hier sind noch ein paar "Damenfotos" aus dem Urlaub