Nach welcheln Kriterien habt ihr euren Hund ausgewählt ?

Hi alle zusammen!
Nach welchen Kriterien habt ihr eure Hunde ausgewählt? War es mehr die Optik oder eher die Rasseeigenschaften, die euch zum gewählten Exemplar bewogen haben?
Ich habe damals ganz gezielt monatelang nach einem "Familienhund" gesucht, er sollte eher klein bis mittelgroß sein (damit auch die Kinder mal mit ihm Gassi gehen können), möglichst wenig bis keinen Jagdtrieb haben, keinerlei Beschützerinstinkt oder Wachundeigenschaften haben, Kinder- und Katzenverträglichkeit war auch sehr wichtig. Und genau das haben wir dann auch bekommen - vom Tierschutzverein. Er war damals "schon" 7 Monate alt und bereits in eine Familie vermittelt, die ihn aber aus persönlichen Gründen nicht behalten konnten. Unser Glück. Inzwischen ist er 8 Jahre alt, ein absolut lieber und prolemloser Familienhund, hat die Begleithundeprüfung und wir waren einige Zeit beim Agility aktiv bis A 3 Turniere (dafür sind wir aber zu langsam - neidisch schaue ich da auf alle Border Collie oder Sheltie-Besitzer!).
Mein Traumhund war früher immer eine Deutsche Dogge. Weiterhin mag ich Dobermänner und Border Collies. Halte aber diese Rassen im Moment für uns als Familie für völlig ungeeignet - daher kamen die gar nicht in Frage. Weiterhin gefallen mir Boxer, Collies, Cane Corso - sowas in der Art könnte ich mir als nächsten Hund irgendwann mal vorstellen. Aber wahrscheinlich wird es dann doch wieder ein schiefer und krummer Mix vom Tierschutz...
Wundere mich aber immer wieder, was manche Leute sich - AUS MEINER SICHT - für "unpassende" Rassen für ihre jeweiligen Lebensumstände zulegen. So nach dem Motto - wie mache ich mir Probleme....siehe Border Collies als reine Familienhunde oder Beagel, die nie ohne Leine laufen können, völlig hysterische Jack-Russel-Terrier....etc. etc....
Also, freue mich auf Eure Geschichten.
LG Dracufix
Nach welchen Kriterien habt ihr eure Hunde ausgewählt? War es mehr die Optik oder eher die Rasseeigenschaften, die euch zum gewählten Exemplar bewogen haben?
Ich habe damals ganz gezielt monatelang nach einem "Familienhund" gesucht, er sollte eher klein bis mittelgroß sein (damit auch die Kinder mal mit ihm Gassi gehen können), möglichst wenig bis keinen Jagdtrieb haben, keinerlei Beschützerinstinkt oder Wachundeigenschaften haben, Kinder- und Katzenverträglichkeit war auch sehr wichtig. Und genau das haben wir dann auch bekommen - vom Tierschutzverein. Er war damals "schon" 7 Monate alt und bereits in eine Familie vermittelt, die ihn aber aus persönlichen Gründen nicht behalten konnten. Unser Glück. Inzwischen ist er 8 Jahre alt, ein absolut lieber und prolemloser Familienhund, hat die Begleithundeprüfung und wir waren einige Zeit beim Agility aktiv bis A 3 Turniere (dafür sind wir aber zu langsam - neidisch schaue ich da auf alle Border Collie oder Sheltie-Besitzer!).
Mein Traumhund war früher immer eine Deutsche Dogge. Weiterhin mag ich Dobermänner und Border Collies. Halte aber diese Rassen im Moment für uns als Familie für völlig ungeeignet - daher kamen die gar nicht in Frage. Weiterhin gefallen mir Boxer, Collies, Cane Corso - sowas in der Art könnte ich mir als nächsten Hund irgendwann mal vorstellen. Aber wahrscheinlich wird es dann doch wieder ein schiefer und krummer Mix vom Tierschutz...

Wundere mich aber immer wieder, was manche Leute sich - AUS MEINER SICHT - für "unpassende" Rassen für ihre jeweiligen Lebensumstände zulegen. So nach dem Motto - wie mache ich mir Probleme....siehe Border Collies als reine Familienhunde oder Beagel, die nie ohne Leine laufen können, völlig hysterische Jack-Russel-Terrier....etc. etc....
Also, freue mich auf Eure Geschichten.
LG Dracufix