Bluebells kleine Hundefarm...

Hallo Ihr Lieben,
ich dachte - da Ihr ja gefragt habt - mache ich das mal und werde mal ein wenig plaudern in der Plauderecke.
Dazu stelle ich mich mal endlich vor!!
Mein Name ist im wirklichen Leben Alexandra!! Ich bin noch 29 Jahre alt und ich bin stolze Besitzerin von - jetzt - 12 Hunden. Ich lebe in der Nähe von Baden Baden in Baden Württemberg und kann jeden Tag Spaziergänge am schönen Rhein machen. Allerdings müsste ich das nicht unbedingt, denn ich leben auf einem Gelände mit über 2 Morgen also über 5000m². Auf ca. 200m² davon steht mein Wohnhaus und ein Stall und auf weiteren 500m² habe ich eine Scheune. Ich habe alles restauriert oder restaurieren lassen, weil das ein ziemlich herunter gekommener Resthof war.
Schön ist, dass ich hier ziemlich alleine lebe. Bis zum nächsten Haus ist es gut ein halber Kilometer. Somit störe ich niemanden.
Bei mir wohnt mein Lebensgefährte Nicolai!! Und wer sich jetzt fragt, wie kann die sich das leisten?? Ja, dazu muss ich sagen, dass der Teufel immer auf den größten Haufen scheißt. Meine Familie ist alter russischer Adel - wobei ich mich aber ganz klar von russischen Marotten distanzieren möchte und auch gar nichts von den neureichen Russen halte.
Im Prinzip müsste ich also nicht arbeiten. Allerdings habe ich dennoch einen richtigen Beruf gelernt! Ich weiß gar nicht, ob ich das hier sagen darf?? Ich bin Justizvollzugsbeamtin und habe im Hochsicherheitsgefängnis in Aachen gearbeitet, bevor ich hier her kam. Das war vor fünf Jahren.
Mein Traum war es immer viele Hunde zu haben, da ich keine Kinder möchte! Da bin ich wohl auf dem besten Weg.
Ich hatte schon immer Hunde und wenn es keine eigenen waren, dann waren es die von den Nachbarn, die meine Freundin und ich abgeholt haben und mit denen wir dann durch die Gegend gerannt sind und Wolfsrudel gespielt haben. Mein absoluter Lieblingshund war damals ein Alaskan Malamute von meinem Nachbarn. Schon damals habe ich viel über das Leben der Hunde erfahren. Ich glaube, ich konnte auch ehr bellen als reden!! - SAGT MEINE MAMA!! -
Tja, dann habe ich dieses Gelände gekauft, alles Hundesicher gebaut und hatte dann Glück. Die Hündin meiner Eltern - ein Mix aus Münsterländer und Bearded Collie - sollte ein Mal Junge bekommen, weil meine Eltern das mitmachen wollten. Ich beschlos aus diesem Wurf meinen ersten Hund zu nehmen. Ich war fast täglich da und begleitete die Hündin durch ihre Trächtigkeit und wollte alles hautnah miterleben. Ich klapperte alle Hundeschulen in der Umgebung ab, weil ich eine gute finden wollte, die mir helfen sollte, meinen ersten Hund nach MEINEN WÜNSCHEN auszubilden. Am Tag der Geburt war ich mit dabei, als 12 Welpen auf die Welt kamen. Die dritte, die das Licht der Welt erblickte war eine kleine Hündin, tricolor, die schrie wie am Spieß und die die Zitze ihrer Mutter so schnell fand und dort glaube ich 8 Wochen angedockt blieb, dass ich total fasziniert war. In dem Moment, wo ich diese kleine Hündin, noch bevor ich wußte, wie viele es werden, in die Hand nahm, wußte ich, dass ist mein Herz. Und als Drittgeborene taufte ich sie Trinity. Dann kamen noch neun weitere Welpen und meine Eltern waren total fertig!! Die Hündin natürlich auch. Die Größte und Schwerste von den 12 war eine kleine dunkelbraune Hündin, die alles gnadenlos überwalzte, was sich zwischen sie und die Zitzen ihrer Mutter stellte. Ich dachte, die ist irgendwie wie du, jeden Stein auf Deinen Weg, hast Du weggeräumt. Also entschloss ich mich, zwei zu nehmen, auch wenn ich nicht wußte, ob das eine gute Idee waren und einige Leute mir abrieten, zwei Schwestern aus einem Wurf zu behalten. Leider wollte mir kein Name einfallen. Nach 14 Tagen sorgte Tala dann selbst für ihre Namensgebung, weil sie nämlich, als die Mama mal nicht in der Box war anfing zu heulen, wie ein kleiner Wolf. Also taufte ich sie Tala (indianisch Wolf).
Tja, so lernte ich das Canisland kennen, wo mir das Welpenspiel ganz toll gefiel und viel zu kurz war. Auch die ersten Kurse machten wir noch mit. Da ich aber leider die Chefin und ihren Umgang mit ihren Kolleginen nicht mochte. Habe ich mich dann auch schnell entschlossen, dort nicht mehr hinzugehen.
Ich besuchte viele Seminare bei Gansloßer, Bloch, Feddersen-Petersen, Baumann, v. Reinhard, um zu entscheiden, welchen Weg ich gehen möchte und entschloss mich dann, es so zu machen, wie in meiner Kindheit und das war toll!
Über meine eigene Hunde, die in innerhalb von kürzester Zeit - wie ich finde - gut waren. Bekam ich Kontakte zu Leuten, die Schwierigkeiten mit ihren Hunden hatten und half hier und da. Das ist bis heute so geblieben.
Soviel erstmal zur ersten Hundestory... bei Gelegenheit erfahrt Ihr mehr.
Lieber Gruß
Alexandra und der ChaosTrupp
ich dachte - da Ihr ja gefragt habt - mache ich das mal und werde mal ein wenig plaudern in der Plauderecke.
Dazu stelle ich mich mal endlich vor!!
Mein Name ist im wirklichen Leben Alexandra!! Ich bin noch 29 Jahre alt und ich bin stolze Besitzerin von - jetzt - 12 Hunden. Ich lebe in der Nähe von Baden Baden in Baden Württemberg und kann jeden Tag Spaziergänge am schönen Rhein machen. Allerdings müsste ich das nicht unbedingt, denn ich leben auf einem Gelände mit über 2 Morgen also über 5000m². Auf ca. 200m² davon steht mein Wohnhaus und ein Stall und auf weiteren 500m² habe ich eine Scheune. Ich habe alles restauriert oder restaurieren lassen, weil das ein ziemlich herunter gekommener Resthof war.
Schön ist, dass ich hier ziemlich alleine lebe. Bis zum nächsten Haus ist es gut ein halber Kilometer. Somit störe ich niemanden.
Bei mir wohnt mein Lebensgefährte Nicolai!! Und wer sich jetzt fragt, wie kann die sich das leisten?? Ja, dazu muss ich sagen, dass der Teufel immer auf den größten Haufen scheißt. Meine Familie ist alter russischer Adel - wobei ich mich aber ganz klar von russischen Marotten distanzieren möchte und auch gar nichts von den neureichen Russen halte.
Im Prinzip müsste ich also nicht arbeiten. Allerdings habe ich dennoch einen richtigen Beruf gelernt! Ich weiß gar nicht, ob ich das hier sagen darf?? Ich bin Justizvollzugsbeamtin und habe im Hochsicherheitsgefängnis in Aachen gearbeitet, bevor ich hier her kam. Das war vor fünf Jahren.
Mein Traum war es immer viele Hunde zu haben, da ich keine Kinder möchte! Da bin ich wohl auf dem besten Weg.
Ich hatte schon immer Hunde und wenn es keine eigenen waren, dann waren es die von den Nachbarn, die meine Freundin und ich abgeholt haben und mit denen wir dann durch die Gegend gerannt sind und Wolfsrudel gespielt haben. Mein absoluter Lieblingshund war damals ein Alaskan Malamute von meinem Nachbarn. Schon damals habe ich viel über das Leben der Hunde erfahren. Ich glaube, ich konnte auch ehr bellen als reden!! - SAGT MEINE MAMA!! -
Tja, dann habe ich dieses Gelände gekauft, alles Hundesicher gebaut und hatte dann Glück. Die Hündin meiner Eltern - ein Mix aus Münsterländer und Bearded Collie - sollte ein Mal Junge bekommen, weil meine Eltern das mitmachen wollten. Ich beschlos aus diesem Wurf meinen ersten Hund zu nehmen. Ich war fast täglich da und begleitete die Hündin durch ihre Trächtigkeit und wollte alles hautnah miterleben. Ich klapperte alle Hundeschulen in der Umgebung ab, weil ich eine gute finden wollte, die mir helfen sollte, meinen ersten Hund nach MEINEN WÜNSCHEN auszubilden. Am Tag der Geburt war ich mit dabei, als 12 Welpen auf die Welt kamen. Die dritte, die das Licht der Welt erblickte war eine kleine Hündin, tricolor, die schrie wie am Spieß und die die Zitze ihrer Mutter so schnell fand und dort glaube ich 8 Wochen angedockt blieb, dass ich total fasziniert war. In dem Moment, wo ich diese kleine Hündin, noch bevor ich wußte, wie viele es werden, in die Hand nahm, wußte ich, dass ist mein Herz. Und als Drittgeborene taufte ich sie Trinity. Dann kamen noch neun weitere Welpen und meine Eltern waren total fertig!! Die Hündin natürlich auch. Die Größte und Schwerste von den 12 war eine kleine dunkelbraune Hündin, die alles gnadenlos überwalzte, was sich zwischen sie und die Zitzen ihrer Mutter stellte. Ich dachte, die ist irgendwie wie du, jeden Stein auf Deinen Weg, hast Du weggeräumt. Also entschloss ich mich, zwei zu nehmen, auch wenn ich nicht wußte, ob das eine gute Idee waren und einige Leute mir abrieten, zwei Schwestern aus einem Wurf zu behalten. Leider wollte mir kein Name einfallen. Nach 14 Tagen sorgte Tala dann selbst für ihre Namensgebung, weil sie nämlich, als die Mama mal nicht in der Box war anfing zu heulen, wie ein kleiner Wolf. Also taufte ich sie Tala (indianisch Wolf).
Tja, so lernte ich das Canisland kennen, wo mir das Welpenspiel ganz toll gefiel und viel zu kurz war. Auch die ersten Kurse machten wir noch mit. Da ich aber leider die Chefin und ihren Umgang mit ihren Kolleginen nicht mochte. Habe ich mich dann auch schnell entschlossen, dort nicht mehr hinzugehen.
Ich besuchte viele Seminare bei Gansloßer, Bloch, Feddersen-Petersen, Baumann, v. Reinhard, um zu entscheiden, welchen Weg ich gehen möchte und entschloss mich dann, es so zu machen, wie in meiner Kindheit und das war toll!
Über meine eigene Hunde, die in innerhalb von kürzester Zeit - wie ich finde - gut waren. Bekam ich Kontakte zu Leuten, die Schwierigkeiten mit ihren Hunden hatten und half hier und da. Das ist bis heute so geblieben.
Soviel erstmal zur ersten Hundestory... bei Gelegenheit erfahrt Ihr mehr.
Lieber Gruß
Alexandra und der ChaosTrupp