Fuzzy hat geschrieben:Die Besitzerin und Familie fühlen sich diesem Hund und seiner Verhaltensweisen nicht mehr gewachsen. Und gibt das auch offen zu. Soll sie jetzt gegen ihre Überzeugung auf Biegen und Brechen versuchen eine Änderung herbeizuführen und das gesamte Familienleben geht dabei den Bach runter?
Das ist doch alles schön und gut, bzw auch gar nicht.
Aber DAGEGEN hätte auch niemals jemand was gesagt.
Das, was uns erbost ist einfach, dass sie versucht, es einzig und alleine auf den Hund zu schieben.
"Ja, er ist ausgetickt" und "Ja, als nächstes geht er bestimmt Menschen an"
Zumindest ist das bei mir so.
Warum??? Dann soll sie doch einfach zugeben, dass sie überfordert ist, ist doch ok, besser für alle.
Nur genau das ist es nämlich, was sie nicht tut, dazu stehen.
Der Hund ist alles schuld, der ist böse, der ist aggressiv, der beißt als Nächstes Menschen.
Das ist es, was ich nicht verstehe und nicht glaube. Und das macht mich sauer.