
Ich schreibe unter diesem Thema, da der Beitrag wohl etwas derb lang wird.
Natürlich hoffe ich es stört niemanden.
Also letztes Jahr im Dezember verstarb meine Mischlingshündin, nach 14 Jahren glücklichen Lebens.
Sie war mein Herzblut, da ich sie mit 7 Jahren aus dem Tierheim geholt habe und ich schon der 8. Besitzer war.
Nun hatte mein Rüde (Chiwi 13Jahre), richtige Trauer und Sehnsucht und für nichts so richtig zu begeistern.
Nicht mal mit unseren 2 Katzen spielte er mehr, also habe ich mich entschlossen eine neue Mischlingshündin zu suchen.
Beim Tierschutz fand ich nach langem Suchen eine passende Fellnase.
Nach dem Erstanruf, erfuhr ich das die Maus 5 Jahre jung ist, total lieb und verspielt aber dennoch ein Trennungshund ist.
Sie würde nicht allein bleiben und eben Alarm schlagen, aber das hält mich nicht ab, ihr ein neues schönes zu Hause zu schenken.
Natürlich erfuhr ich noch das sie lange Zeit, in einer Wohnung an der Heizung angebunden war und dadurch diese Angst hat allein gelassen zu werden.
Ich war Sie letzten Donnerstag, Freitag, Samstag, diesen Montag, Dienstag und heute mit meinem Chiwi besuchen und waren lange Runden laufen.
Vor allem wenn ich die Leine anlegen wollte, springt sie wie ein Ball auf und ab, habe ich sie an der Leine, dann schnappt sie sich diese und schüttelt sie ein paar mal und will dann sofort los legen mit Laufen.
Morgen ist es dann soweit und die kleine Fellnase, bekommt ein neues zu Hause

Meine Frage an euch alle, habt ihr einen Tipp wie man langsam die Angst nehmen kann vor dem allein sein?
Es ist zwar meistens jemand zu Hause, aber man geht ja doch mal Einkaufen..
Ich möchte eben das die kleine bei mir glücklich wird und ein schönes Leben hat ohne Angst.
Klar bedeutet das Arbeit, aber das ist Sie mir Wert, darum meine Fragen.
Sollte man gleich vom ersten Tag anfangen mit dem Türtraining, dass man kurz das Haus verlässt, oder lieber erstmal ein paar Tage die Maus einleben lassen.
Vielen Dank für eventuelle Tipps
