hundezone- der schlechteste scherz überhaupt

Re: hundezone- der schlechteste scherz überhaupt

Beitragvon lotte » Mi 20. Jan 2010 22:18

na super........

wie ist denn eure begegnung ausgegangen? :shock:

ein leserbrief ist vielleicht keine schlechte idee. nur wer schreibt den ;)

najaaa ich fürchte aber es wird alles nichts helfen und du must zu uns auswandern :mrgreen: in darmstadt kann man auch bio im 100. semester studieren :twisted:
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Re: hundezone- der schlechteste scherz überhaupt

Beitragvon Lea » Do 21. Jan 2010 08:49

guten mooorgäähn

aaalso, hab gestern versucht mal herauszufinden, welche zaunhöhen in wien bei hundehaltung vorgeschrieben sind und nichts aber auch wirklich gar nichts dazu gefunden
anscheinend ist das wirklich nicht wichtig, bis etwas passiert- und dann schreibt man halt in der zeitung dass wieder mal ein bitterböser kampfhund, killer, bestie (oder welches schlagwort grade am besten zu verkaufen ist) scheiße gebaut hat (ist ja egal ob es in wahrheit ein dackel, golden retriever oder pitbull gewesen ist)

werde jetzt nochmal versuchen, herauzufinden, wie das geregelt ist- wenn ich jemanden finde, der mir dann sagt, dass der hundehalter das selbst an die größe seines hundes anpassen muss, dann hätte ich ja schon einen angriffspunkt, weil man dann ja sagen kann, gut die stadt müsste dann doch eigentlich vom größtmöglichen hund mit größt möglicher sprunghöhe ausgehen

lotte hat geschrieben:ein leserbrief ist vielleicht keine schlechte idee. nur wer schreibt den ;)

ich sehe du verstehst mich :mrgreen:

und es ist gestern mit lea gsd nichts passiert- sie hatte ja den maulkorb oben (waren doch einige unangeleinte hunde unterwegs und außerdem frist sie mal wieder exzessiv schnee) sie ist mir halt wie ein flummi gegen die leine geschossen, dem hund entgegen, auch alles aufgestellt
ist zwar jetzt auch nicht toll, wenn das schon wieder passiert nur es ging zu schnell, als das ich reagieren hätte können und es war zum glück ein rüde, der nicht sofort drauf eingestiegen ist
bei einer hündin wärs wahrscheinlich nicht so "nett" verlaufen

bin dann einfach weitergegangen mit ihr- sonst bring ich solche ausreißer meist zurück indem ich mit lea kehrtmache und richtung besitzer gehe, damit die ihren hund wieder einfangen können und der nicht vor ein auto läuft, aber ehrlich gesagt, irgendwann ist mir die sicherheit meines hundes wichtiger als die eines fremden, also bin ich weiter
hund ist dann nach ein paar schritte wieder umgedreht und auf dem selben weg wieder zurück in die hundezone- bin ja froh das die anderen hunde (die wie ein jagendes rudel auch zum zaun geschossen sind) nicht auch rausgekommen sind, das wär dann wahrscheinlich böse ausgegangen

und ich glaub nicht, dass die stadt dann dafür haften würde, wenn etwas passieren sollte- ist viel einfacher einen privatmenschen zu verklagen als die stadt, wo außer kosten für den klagenden eh nichts rauskommt

danke fürs aufregen dürfen
Lea
 
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