|
von taskana » Fr 1. Apr 2011 21:23
Ich bin ja nun noch ganz neu hier, habe schon tolle Beiträge gelesen im Forum. Ich möchte mich vorher informiern, was ich bei einem Hund alles beachten muss.Doch dieser Thread stimmt mich sehr nachdenklich. Damit meine ich nicht die TE Kila, sondern die sehr "qualfizierten " Antworten einiger Mitglieder. Besonders wenn ich mitbekomme, dass "verantwortungsvolle" Erwachsene, die im Beruf viel leisten, hier sich wie eine Gruppe Jugendliche aufführen, die nicht nur Kila verletzen und beleidigen (sogar Prügel wurde ihr angeboten) sondern sich auch sehr abfällig über deren Eltern äußern ohne diese zu kennen. Vielleicht sollte jeder dran denken, dass das Internet nicht anonym ist. Gibt es hier Moderatoren, die solche Threads begleiten und überwachen?
Zum Thema des Threads: Ich denke es wird immer unterschiedliche Meinungen zum Zwinger geben.
Wie Kila schreibt ist ihr Hund ja selten im Zwinger.
Ich kenne auch einen Jack Russel, der draußen im Zwinger ist und der ist weit aus verträglicher als die Terrortölen unseres Nachbarn, die drin sind und jeden -egal ob Kind, Erwachsener oder Hund verbellen sobald einer am Grundstück vorbeiläuft.
Euren Beiträgen nach , müssen einige viel Zeit haben, denn scheinbar sind eure Hunde nie allein. Wie macht ihr das mit eurem Job? In meinem Freundeskreis gibt es auch einen JRT-mix, der ist von früh 7.00 -10.00 Uhr allein, dann eine halbe Stunde Gassi gehen mit dem Opa, danach wieder allein in der Wohnung bis 16.00 Uhr. Und das ist für mich der Punkt wo ich denke, der Hund könnte tagsüber durchaus draußen sein, denn dann würde er mehr sehen als die bekannten Tapetenmuster. Ich sage nur - allein sein ist doch nicht schöner, wenn man in der Wohnung ist.
@Kila - Berichte doch mal wie dein Tagesablauf und der deines Hundes aussieht.
Es grüßt euch eine sehr nachdenkliche Taskana
-
taskana
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Fr 1. Apr 2011 11:37
von lotte » Fr 1. Apr 2011 22:05
taskana hat geschrieben:Und das ist für mich der Punkt wo ich denke, der Hund könnte tagsüber durchaus draußen sein, denn dann würde er mehr sehen als die bekannten Tapetenmuster. Ich sage nur - allein sein ist doch nicht schöner, wenn man in der Wohnung ist.
das würde ich eher als vermenschlicht betrachten. für einen hund ist es viel stress, wenn er dann auf das alles aufpassen muss. es gibt vielleicht einige charaktere, die das wegstecken, aber meiner meinung nach würden viele hunde mit dieser aufgabe total überfordert sein. wenn meine madame den tag über so viele eindrücke hätte und ich sie abends dann mit reinnehmen würde, würde sie grad so auf dem teppich zusammenfallen und erstmal den stress wegpennen! jaja früher ging das auch, aber da war der einzelne hund auch egaler und es werden halt auch mehr und mehr pienzige rassehunde mit total niedriger reizschwelle gezüchtet.
-
lotte
-
- Beiträge: 4911
- Registriert: Fr 18. Jul 2008 01:50
- Wohnort: Darmstadt
von Kila » Fr 1. Apr 2011 22:52
Geena hat geschrieben:auweia - was geht denn hier ab? hm - ich persönlich würde einen so kleinen Hund auch nicht im Zwinger halten ... aber ich glaube ihr reagiert alle ein bissl arg heftig ohne die wirklichen Gegebenheiten zu kennen. Ich kenne 2 Hunde die sehr gut im Zwinger leben. Der eine ist ein Leonberger-Mix - der von klein an daran gewöhnt wurde und nun halt auch gar nicht mehr ins Haus freiwillig möchte. Er gehört meiner Kollegin und sie erzählte mir, dass sie im letzten Winter mal versucht hat ihn mit reinzunehmen... der Hund stand ne 3/4 Stunde im Flur und wollte wieder raus. Der andere Hund ist ein Bullmastiff (also auch ein kurzes Fell), der hat in seinem Zwinger eine kleine Gartenholzhütte stehen. In der Hütte steht ein altes Ledersofa (2-Sitzer) und daneben ist noch ne kleine isolierte Hütte. Fakt ist beide Hunde sind das vom Welpenalter an gewöhnt, sie haben dennoch genügend Familien-(Rudel-) anschluss und sind nicht gestört oder so. Der Bullmastiff hat sogar eine Unbenklichkeitsbescheinigung (Wesenstest mit sehr gut bestanden).
Und so auch bei meinem,er kam zwar aus der Wohnung,aber war bei uns von anfang an nachts und wenn keiner da war im Zwinger.Natürlich,anfangs fiebte er und so - alles ungewohnt - abe rmit der Zeit wurd es und nun kein Problem mehr. Ich finds einfach daneben wie Kila hier teilweise richtiggehend beleidigt wurde. Das ist mir mal in einem Gerbil-Forum (Wüstenrennmäuse) ähnlich ergangen, ich hab mich da gleich wieder verabschiedet. Im übrigen wird mein Hund ab heute an ein tagsüber draußenleben gewöhnt. Allerdings ohne Zwinger einfach nur so im Garten und bisher nur mit ner Decke auf der überdachten Terrasse (Hundehütte muss noch gebaut werden)
Warum ich hier noch bin,frag ich mich manchmal,aber es halt i-wie nich meine Art,einfach "abzuhauen".^^ Schade,dass das mit meinem nich geht,das würde schief gehen. *g* Kiara hat geschrieben:Geena hat geschrieben:Im übrigen wird mein Hund ab heute an ein tagsüber draußenleben gewöhnt. Allerdings ohne Zwinger einfach nur so im Garten und bisher nur mit ner Decke auf der überdachten Terrasse (Hundehütte muss noch gebaut werden)
Wieso
Es kann einem Hund durchaus draußen besser gefallen als drinnen.Und zu dieser Jahreszeit und der Folgenden is es doch draußen schöner als drinnen und wenn der Hund es kennt am Tag draußen zu sein,kann er es genießen,auch wenn die Menschen drinnen sind.Auch kann er sich dann draußen nach Lust und Laune bewegen und so.Man kann noch viele Vorteile (für den Hund) nennen,aber schon durch diese ist der Vorteil doch bemerkbar,oder?  taskana hat geschrieben:Ich bin ja nun noch ganz neu hier, habe schon tolle Beiträge gelesen im Forum. Ich möchte mich vorher informiern, was ich bei einem Hund alles beachten muss.Doch dieser Thread stimmt mich sehr nachdenklich. Damit meine ich nicht die TE Kila, sondern die sehr "qualfizierten " Antworten einiger Mitglieder. Besonders wenn ich mitbekomme, dass "verantwortungsvolle" Erwachsene, die im Beruf viel leisten, hier sich wie eine Gruppe Jugendliche aufführen, die nicht nur Kila verletzen und beleidigen (sogar Prügel wurde ihr angeboten) sondern sich auch sehr abfällig über deren Eltern äußern ohne diese zu kennen. Vielleicht sollte jeder dran denken, dass das Internet nicht anonym ist. Gibt es hier Moderatoren, die solche Threads begleiten und überwachen?
Was heißt TE? Ich sags mal so:Mods hab ich hier noch keine Mitbekommen,gibt aber admin oder so. Ansonsten möchte ich (jetzt) nichts weiter zu diesem Teil von deinem Beitrag schreiben. ; ) Zum Thema des Threads: Ich denke es wird immer unterschiedliche Meinungen zum Zwinger geben.
Wie Kila schreibt ist ihr Hund ja selten im Zwinger.
Ich kenne auch einen Jack Russel, der draußen im Zwinger ist und der ist weit aus verträglicher als die Terrortölen unseres Nachbarn, die drin sind und jeden -egal ob Kind, Erwachsener oder Hund verbellen sobald einer am Grundstück vorbeiläuft.
Sehe ich auch so. Ja,solche kenne ich auch,siehe die Hunde die die Katze mishandelt haben (im oberen Beitrag).Die schwarze hat meinen einmal ohne weiteres gekniffen knapp(!) über dme linken Auge.Und seit dem er Junghund is,is er giftig auf die beiden.Einmal erlaubte ich es mir dort zu üben (es war nur die schwarze,die schlimmere draußen),also das meiner die beiden mehr oder wenige rignoriert,da meinte de Besi,ich solle weitergehen und wenn seine schwarze rauskommt würde sie meinen töten! Und die kleffen jeden an und würden jeden beißen,nichts dagegen bei Wachhunden,aber dort hat die keiner unterkontrolle... Euren Beiträgen nach , müssen einige viel Zeit haben, denn scheinbar sind eure Hunde nie allein. Wie macht ihr das mit eurem Job? In meinem Freundeskreis gibt es auch einen JRT-mix, der ist von früh 7.00 -10.00 Uhr allein, dann eine halbe Stunde Gassi gehen mit dem Opa, danach wieder allein in der Wohnung bis 16.00 Uhr. Und das ist für mich der Punkt wo ich denke, der Hund könnte tagsüber durchaus draußen sein, denn dann würde er mehr sehen als die bekannten Tapetenmuster. Ich sage nur - allein sein ist doch nicht schöner, wenn man in der Wohnung ist.
Das sehe ich auch als vorteil,wie schon geschrieben.Draußen passiert halt auch dauerhaft etwas spannendes und sei es nur der gruch von etwas oder ein vorbei fahrendes Auto oder Traktoren,er sieht,hört und riecht alles wenn er draußen is.Kann auch mal bellen wenn er will. Einfach angenehmer für den Hund. @Kila - Berichte doch mal wie dein Tagesablauf und der deines Hundes aussieht.
Es grüßt euch eine sehr nachdenkliche Taskana
Mein/Unser Tagesablauf: Schultage: Vormittags hab ich keine zeit,da über nimmt erst meine Mutter in dem sie ne Runde läuft und solange was mit ihm macht,bis sie zur Arbeit muss.Dann gehts in den Zwinger mit Futter.Später,gegen 10 Uhr,also paar Stunden später (aber auch je nach dem wie meine Mutter los muss),holt Oma ihn wieder raus,meistr läuft sie dann ne kleine Runde.Dann darf er bei ihr im Haus bleiben bis ich von der Schule komme,oder meine Mutter. Dann erstmal weiter pause im haus bzw. Schulzeug erledigen.Anschließen rausgehen zu nem 2stündigen spaziergang oder kürzer mit anschliesendem Spielen und Üben (ansonsten während des laufens). Nach dem Gassi,geht es ins Haus,legt sich auf sein Kissen und pennt erstmal. Seit der Sommerzeit geht er nach dem Abendbrot raus,also zwischen halb acht und um acht.Aber auch da nich immer in den Zwinger,meist läuft er noch si herum,während ich Kaninchen füttere und eventuell anderes erledige,kann gut ne Stunde sein.Im Zwinger steht wieder futter - abendmahl.Zu letzt kommt er 22 Uhr noch mal raus,falls er noch mal muss,auch wird dann der futternapf weggenommen. Das ganze von Dienstag bis freitag.Montag is ein bissel anders,wegen Voltitraining,da kommt er mit und schaut zu,zum ende auch mal aufs Pferd (will ich mit ihm üben),aber sonst gleich.Achja,Freitag hat meine Mutter frei,also da die ganze Zeit bei meiner mutter. Samstagvormittag wird er mal von mir,mal von meiner Mutter rausgenommen gegen 7 uhr,dann nach kurzer Runde und frühstück und Kaninchen versorgen wieder Volti und anschließendes nach Hause laufen.Am Nachmittag dann HuSchu,was mir sehr wichtig is,wegen spielen und überhaupt richtig kontakt mit anderen Hunden (und natürlich Grundgehorsam und bissel Agility)! Sonntag holen wieder meine Mutter oder ich den Hund raus gegen um 7,kurze Gassirunde. Und dann wird der Tag unterschiedlich gestaltet,mal machen wir dann ein spaziergang und dann Übungen und spilen,oder umgekehrt oder ganz was anderes wie z.B. diesen Sonntag B-Day feier und dabei ein Rigebag (ka wie richtig geschrieben). In den Ferien genau wie Sonntag,außer Samstag,der belibt wie Samstag.Oder eben,wie vor Ostern,mal wegfahren. Natürlich wird es nun so kommen,das wenn wir länger draußen sind,auch der Hund länger draußen sein wird,hat aber dann jederzeit die möglichkeit (und auch sonst) seinen Zwinger zur Ruhe aufzusuchen. Nich zu kurz kommen die Kuscheleinheiten. Meine Vater macht nicht viel,meist nur wenn es umbedingt sein muss.Und mein Bruder macht auch nich viel,aber is auch nich viel da. Oma und Opa,naja ich sag mal so:Es is okay,das Oma den Hund ne weile hat udn auch aufpasst wenn keiner da is,aber ich würde ihn keinen ganzen tag bei Oma lassen!Und Opa macht eher nichts. lotte hat geschrieben:taskana hat geschrieben:Und das ist für mich der Punkt wo ich denke, der Hund könnte tagsüber durchaus draußen sein, denn dann würde er mehr sehen als die bekannten Tapetenmuster. Ich sage nur - allein sein ist doch nicht schöner, wenn man in der Wohnung ist.
das würde ich eher als vermenschlicht betrachten. für einen hund ist es viel stress, wenn er dann auf das alles aufpassen muss. es gibt vielleicht einige charaktere, die das wegstecken, aber meiner meinung nach würden viele hunde mit dieser aufgabe total überfordert sein. wenn meine madame den tag über so viele eindrücke hätte und ich sie abends dann mit reinnehmen würde, würde sie grad so auf dem teppich zusammenfallen und erstmal den stress wegpennen!
Da hast du nicht ganz unrecht,würd ich sagen,aber als vermenschtlicht sehe ich es keines Falls. Sicher,wenn es die Hunde,wie deine Lotte,nicht gewöhnt sind ist das durch aus möglich,wobei ich denke,wenn Hunde beim Gassi u.ä. mit viel zeug klar kommen,es gar nicht so umbedingt schlimm is. würd für mich jedenfalls nich so sehr Sinnn gebend sein,das ein Hund während Gassi auf viel aufpassen kann,aber so nich.sicher nach Gassi brauch ein Hund auch pause,aber is ja nich so,das er nur "auf alles aufpassen muss". Es ist auch ne Sache der Gewöhnung. jaja früher ging das auch, aber da war der einzelne hund auch egaler und es werden halt auch mehr und mehr pienzige rassehunde mit total niedriger reizschwelle gezüchtet.
Egaler...würd ich nun nich sagen,gab früher auch schon menschen denen der Hund sehr wichtig war und heute gibts auch nur Menschen denen ihre Hunde egal sind. Aber das mit solchen überzüchtungen kann ich nich leiden...
-
Kila
-
- Beiträge: 72
- Registriert: Di 3. Aug 2010 20:10
von lotte » Fr 1. Apr 2011 23:31
nee auf spaziergängen muss mein hund auf garnichts aufpassen, weil ich dabei bin und ICH aufpasse! auch das musste sie aber erst lernen. aber den hund allein auf ein riesen grundstück aufpassen lassen ist für den hund stress.
früher egaler... wenn der hund alt oder krank war, meinste du die leute haben nachmittage im tierarztwartezimmer gesessen? (gab es kleintierarztpraxen???) spritzchen gegeben, aufpäppeln, fleisch bei metzger kaufen, ... nee. da schaute der TA evtl mal drauf wenn er nach dem vieh guckte und sagte ob das wieder wird, oder obs gleich nen bolzenschuss gibt und dann kam ein neuer her. klar hatten die ihren hund auch gern, dem wurde im vorbei gehen mal übern kopf getätschelt, der durfte evtl mal mit. aber der war nutztier. und das ist für mich egaler.
-
lotte
-
- Beiträge: 4911
- Registriert: Fr 18. Jul 2008 01:50
- Wohnort: Darmstadt
von Geena » Mo 4. Apr 2011 13:57
hört sich für mich an als hätte dein Hund einen schönen und geregelten Tagesablauf warum mein Hund jetzt tagsüber draußen ist? weils ein Hund ist (würde mein Mann jetzt sagen) ich sag: weil er gerne draußen ist, in seiner Sandkuhle - da liegt er drin, kann die Straße beobachten, sich die Sonne (sofern sie scheint) auf den schwarzen Pelz brennen lassen und mit meinen Katzen kuscheln (die sind auch draußen). Ehrlich er ist gerne im Garten, selbst wenn wir im Haus sind. Wenn ich reingehe und ihn rufe dann guckt er mich nur mit seinen großen braunen Augen an "och nö, ist grad so schön hier" und lässt sich schnaufend ins Gras plumpsen. Warum sollte ich ihn dann zwingen ins Haus zu kommen... wenn er mag kommt er schon rein Warum muss man sich hier eigentlich dafür rechtfertigen wie man seinen Hund hält? Ich habe mir z.B. mehr oder weniger eine "robuste" Rasse gesucht die eben auch draußen leben kann (oder sogar will). Nie würde mir beispielsweise ein Whippet oder so ins Haus kommen (war jetzt echt nur ein Beispiel, kenne die Rasse so nicht, mögen liebe nette Hunde sein, nicht das sich jetzt einer auf den Schlips getreten fühlt). Muss doch jeder für sich entscheiden wozu er den Hund braucht und wie dieser seinen Ansprüchen gerecht werden kann. Wenn Kila sich nun mal für eine kleine Rasse entschieden hat, weil der wie sie ja schreibt unter anderem auch aufs Voltipferd soll (da passt ein Berner Senne schlecht drauf) und die Umstände es nicht ermöglichen den Hund dauerhaft im Haus zu halten, dann ist das eben so und sollte jeder respektrieren. Und es sei mir bitte erlaubt zu sagen, dass ich die Art und Weise wie hier geschrieben wurde nicht ok finde. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese teilweise bösen Worte Auge in Auge nicht gesagt würden, sondern dies nur unter Anonymität des www. erfolgen konnte.
-
Geena
-
- Beiträge: 476
- Registriert: Mi 5. Jan 2011 11:04
von Akira » Mo 4. Apr 2011 17:20
[quote="Geena"]Warum muss man sich hier eigentlich dafür rechtfertigen wie man seinen Hund hält? Ich habe mir z.B. mehr oder weniger eine "robuste" Rasse gesucht die eben auch draußen leben kann (oder sogar will). quote] Siehste ....kommt schon auf die Rasse an von Kila Mi 4. Aug 2010, 09:23 Ich bekomme im September oder Oktober (kommt drauf an wann der Zwinger fertig ist und spätestens in den Oktoberferien) einen Jack Russel. Und ich glaube nicht das man diese beiden Rassen in diesem Punkt miteinander vergleichen kann.  Oder??? 
-
Akira
-
- Beiträge: 2864
- Registriert: So 31. Aug 2008 09:52
- Wohnort: Arnsberg
von Kila » Mo 4. Apr 2011 19:24
lotte hat geschrieben:nee auf spaziergängen muss mein hund auf garnichts aufpassen, weil ich dabei bin und ICH aufpasse! auch das musste sie aber erst lernen. aber den hund allein auf ein riesen grundstück aufpassen lassen ist für den hund stress.
Naja,ich denke schon,dass dein Hund auch aufpasst was um ihn herum geschiet,aber in Stresssituationen bzw. in Situationen die nach Stress "aussehen" sich an dir orientwiert,oder?^^ Es wird darauf ankommen,was der Hund gelernt hat.Also wenn er gelernt hat auf das gesamte Grundstück aufzupassen,aber dennoch nicht in dauerspannung zu sien,sondern auch zu entspannen,seh ichs nicht als stress an,außer eben in den Situationen,wo etwas geschiet,bei dem der Hund aufpassen muss/aufpasst. Wenn meiner aufem Grundstück rum läuft,dann bellt er auch,wenn etwas nicht passt,das is dann stress.Noch sind wir nich soweit,das er sich in Stresssituationen auch an mich wendet,wenn er alleine nicht ganz klar kommt (wir müssen auch noch viel am Aus üben,wenn er bellt).Aber er steht eben nicht unter dauerspannung,d.h. er legt sich auch mal i-wo hin und kaut evl. irgent etwas wien Kauknochen,Ochsenziemer,etc. oder aber er läuft übers Grundstück und macht irgentetwasa wo nach ihm ist. früher egaler... wenn der hund alt oder krank war, meinste du die leute haben nachmittage im tierarztwartezimmer gesessen? (gab es kleintierarztpraxen???) spritzchen gegeben, aufpäppeln, fleisch bei metzger kaufen, ... nee. da schaute der TA evtl mal drauf wenn er nach dem vieh guckte und sagte ob das wieder wird, oder obs gleich nen bolzenschuss gibt und dann kam ein neuer her. klar hatten die ihren hund auch gern, dem wurde im vorbei gehen mal übern kopf getätschelt, der durfte evtl mal mit. aber der war nutztier. und das ist für mich egaler.
Vll. saßen nich ein haufend Leute im TA-Wartezimmer wie es heute mal so is.Aber denke auch nich,das alle so waren.  Anders gesagt:Ein Teil so und ein Teil so.
-
Kila
-
- Beiträge: 72
- Registriert: Di 3. Aug 2010 20:10
von Kila » Mo 4. Apr 2011 19:44
Geena hat geschrieben:hört sich für mich an als hätte dein Hund einen schönen und geregelten Tagesablauf
Im Großen und ganzen ja,aber es kann natürlich auch mal Außnahmen geben,wie z.b. am letzten Apriltag wo er bei Bekannten is,weil wir zu PartnerPferd fahren.  Akira hat geschrieben:Geena hat geschrieben:Warum muss man sich hier eigentlich dafür rechtfertigen wie man seinen Hund hält? Ich habe mir z.B. mehr oder weniger eine "robuste" Rasse gesucht die eben auch draußen leben kann (oder sogar will). quote] Siehste ....kommt schon auf die Rasse an von Kila Mi 4. Aug 2010, 09:23 Ich bekomme im September oder Oktober (kommt drauf an wann der Zwinger fertig ist und spätestens in den Oktoberferien) einen Jack Russel. Und ich glaube nicht das man diese beiden Rassen in diesem Punkt miteinander vergleichen kann.  Oder??? 
Ich sags mal so: Eig. kommt es darauf an ob ein Hund draußen leben kann oder nich,also damit mein ich z.B. für den Winter,ein Hund der kein Winterfell bilden kann,der gehört nicht raus. Ein Hund der wiederrum welches Bilden kann,kann durchaus raus. Natürlich,ein Hund der rauswill,der muss raus(,sofern es möglich ist) bzw. gehört raus. Theoretisch kann man auch einen Chihuahua draußen halten.(Ich gehe jetzt mal davon aus,das ein chi Winterfell bilden kann,aber weiß es nicht,von daher sry,wenn es nicht passt,da er kein Winterfell beilden kann.  ) Und ich kann nich behaupten das meiner keine Unterwolle gebildet hat,die war so dick,das,als ich ihn mal waschen musste,ich bald ne Stunde nur mit abrubbeln und föhnen verbracht habe... o.o Und wenn er nich für draußen ich sag mal "ausgerüstet" gewesen wäre (also mit der Unterwolle),dann hätte er wol kaum auf seinem Sofa (Plastewanne - son Ding für Hunde/Katzen - ,isoliertes Hundekissen/-bett,Wolldecke und son Schaffellding) geschlafen,sondern in der isolierten Hütte,aber das tat er recht selten. okay,das war nur auf den Winter bezogen,aber Frühling,Sommer und Herbst...naja,das is ja wieder ne andere Sache. Denn,wenn es warm genug is,können auch Hunde,die keine Unterwolle bilden,wie der Bosten terrier,draußen sein. 
-
Kila
-
- Beiträge: 72
- Registriert: Di 3. Aug 2010 20:10
von Julia21 » Do 7. Apr 2011 09:21
Hi, der Bauer bei Meinen Großeltern hat auch ne Hundehütte/Zwinger. Dort haben die erst Stroh und dann einen Wolldecke hingelegt, damit dem Hund nciht kalt wird. Gut ist, wenn der Hund vor Wind geschützt ist, also wenn die Hütte noch verwinkelt wäre, dann fühlt er sich denke mal wohl. So würde ich es zumindest machen.
LG
-
Julia21
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Mi 6. Apr 2011 14:51
von Ulrike » Do 7. Apr 2011 14:06
@taskana: Zunächst mal Hallo und Willkommen im Forum. taskana hat geschrieben: ... "verantwortungsvolle" Erwachsene, die im Beruf viel leisten, hier sich wie eine Gruppe Jugendliche aufführen, die nicht nur Kila verletzen und beleidigen (sogar Prügel wurde ihr angeboten) ... Vielleicht sollte jeder dran denken, dass das Internet nicht anonym ist.
Ich denke mal, damit meinst Du meinen Beitrag mit sinngemäß: "... gehört einmal kräfitg übers Knie gelegt, bzw. rechts und links einen um die Ohren gehauen..." Richtig? zur Erklärung: Wenn du diesen Thread genau gelesen hast, sollte Dir dabei aufgefallen sein, das sich Kila aus sämtlichen Belehrungen, Informationen, Tips, etc. die wir ihr versucht haben zu geben, elegant rausgezogen hat. Auf jeden "Pott" hatte sie den sprichwörtlichen "Deckel" oben drauf. Sie hat Fragen gestellt und wir haben ihr versucht, die Antworten darauf zu geben, aber sie war und ist so verbockt und hat nicht einen einzigen Tip angenommen, geschweige denn ein wenig Einsicht gezeigt. Zu der Zeit, als ich das geschrieben hab, hatte ich noch die Hoffnung, sie würde sich vielleicht doch etwas davon zu Herzen nehmen, was wir ihr erklärt haben. Dies sollte lediglich dazu dienen, an Ihre Vernunft zu appelieren, also eher so: "einmal kräftig durchschütteln und der Verstand ist wieder geordnet und in vernünftigen Bahnen",von "Prügel androhen" kann da ja wohl keine Rede sein! Im Übrigen muß ich mich nicht hinter Anonymität verstecken, sonst würde ich diese Antwort nämlich nicht schreiben. Eigentlich hatte ich mir sogar geschworen, in Kila's Thread keinen Beitrag mehr zu setzen, denn das was sie treibt, ist in meinen Augen nicht eines Hundes würdig. Mir tut dieser Hund einfach nur leid und mittlerweile sehe ich es wie Kiara: Kiara hat geschrieben:Ich sehe Kila einfach mal als Aprilscherz...
Für mich ist und bleibt ein Jack Russel kein Zwingerhund, bei aller Liebe. Dann schon eher ein Berner Sennen mit dickem Pelz, aber Gott sei Dank wird meiner das niemelas erleben müssen. taskana hat geschrieben:Euren Beiträgen nach , müssen einige viel Zeit haben, denn scheinbar sind eure Hunde nie allein. Wie macht ihr das mit eurem Job?
Leider nicht ganz so viel wie Lehrer (Achtung, nicht böse gemeint  ) Ich arbeite Vollzeit (8,5 Std.) und mein Lebensgefährte halbtags, da er aufgrund eines früheren, schweren Autounfalls Teilrentner ist. Wie Du dem Avatar entnehmen kannst, haben wir einen Berner Sennenhund, der morgens von 8:00 bis 10:30 h allein ist, während dieser Zeit aber wählen kann, ob er sich in der Wohnung aufhält oder lieber auf einem überdachten Ostseitenbalkon mit Blick auch Garten und Straße. Danach ist mein Lebensgefährte da und geht mit ihm raus.
-
Ulrike
-
- Beiträge: 252
- Registriert: Mi 9. Sep 2009 15:10
- Wohnort: Brilon (Sauerland/NRW)
Zurück zu Sonstiges
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste
|
|