Ich hoffe sehr, dass das Thema jetzt beendet ist, denn es führt zu nichts und wir drehen uns irgendwie im Kreis.
Fritz fängt immer wieder explizit mit den gleichen Behauptungen an, ohne auf andere Meinungen einzugehen. Das ist doch kein normaler Austausch in einem Forum. Deshalb werde ich hierzu auch nichts mehr schreiben. Es nervt
Ach, eins noch: Fritz hat ja jetzt, wie er selber schreibt, einen Mini Aussie. Dieser war ein Kompromiss, wieso eigentlich Kompromiss? ...
Hmm, wenn man sich die Mühe macht und bei den Krankheiten von Aussie und Mini Aussie einliest, also da gibt es nicht nur das Problem mit dem Merle Gen, sondern noch ganz andere gesundheitliche Probleme
http://www.werseaue-aussies.de/ueber-de ... index.htmlWieso hat Fritz mit seinem Wissen dann überhaupt - Kompromiss hin oder her - sich einen Mini Aussie ausgesucht?
Unser Wäller (Mix aus Aussie/Briard) war aus dem Jahr 1998
Damals wusste man z.B. noch nichts über den Gen Defekt MDR1 und von Merle hatte ich noch nie gehört ...
Es gibt wohl kaum eine Hunderasse, bei der es keine einzigen gesundheitlichen Probleme gibt. Das ist leider so. Und keiner kann jetzt behaupten, dass die Mixe gesünder seien, denn ein Mix besteht nun einmal aus verschiedenen Rassen, wo es ebenfalls gesundheitliche Probleme geben kann. Wie gesagt, kann und nicht muss!
Besonders schlimm sind in meinen Augen die Vermehrer, die sich nicht darum kümmern, welche jeweiligen Vorfahren ihre Hunde haben und munter weiter vermehren
Dann doch lieber zu einem
guten Züchter, der sich einen Kopf macht und seine Hündin bzw. auch natürlich die Rüden auf Herz und Nieren untersuchen lässt. Das Geld, was man dem Augenschein nach zuerst mal bei einem Vermehrer spart und noch ein gutes Gefühl hat, dass man diesen kleinen Hund "gerettet" hat, das gibt man mehrfach später beim Tierarzt aus, wenn der kleine Hund überlebt
Da spreche ich leider auch aus Erfahrung, denn eins unserer Kinder "rettete" solch einen kleinen Hund. Er überlebte, aber die Kosten waren immens
Liebe Grüße
Petra