Eine wahnsinnig schwere entscheidung

Hallo,
ich habe eine wirklich schwere entscheidung zu fällen und möchte euch um rat fragen...
Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll!
Zuerst müsst ihr wissen, dass ich meine beiden hunde über alles liebe, sie bedeuten mir so wahnsinnig viel... Im bin 39 jahre alt und schon als kind habe ich alle kranken tiere ( ob maus, katze oder sonst was) aufgenommen und gepflegt. Bis vor einem Jahr habe ich zusammen mit meiner Tochter, sie ist jetzt 15, aktiv tierschutz betrieben. Wir haben wie gesagt Monty und Flo ( dalmatiener-Mix und Colly-Mix), 2 Katzen und 5 Meerschweinchen. Da ich vor einem Jahr einen Kopftumor hatte und desswegen auch auch lange zeit im Krankenhaus war, sitzte ich jetzt leider im Rollstuhl. Ob sich diese Situation ändert wissen auch die Ärzte noch nicht. Für mich ist das besonders schwer, da ich sehr sportlich bin und wahnsinnig gerne mit meinen Süßen spazieren gehen würde( habe früher auch hundesport gemacht). Ich leide seit der gehirn-op auch an starken Nervenkrämpfen die mich ca jeden 2ten Tag heimsuchen.
Ja, nun komme ich zum eigentlichen problem... Mein Mann verlangt von mir meine hunde oder zumindest einen abzugeben. Er denkt, diese Situation ist einfach nicht mehr machbar und ich soll vernünftig sein. Ich werde damit mir, meinen Kindern( die mich jeden tag innständig anflehen unsere hunde zu behalten) und auch unseren Hundies das herz brachen, ich KANN das einfach nicht! Aber andererseits muss ich meinem mann zugestehen dass er nun viel mehr zu tun hat als vorher, wir sind selbstständig, haben 2 eigene geschäfte und wie ja alle wissen, ist die zeit nicht leicht. Er hält meiner tochter auch immer wieder vor, sie soll dich eigentlich in der zeit in der sie sich um all unsere tiere kümmert, um mich kümmern. Sie tut aber eh wirklich alles, sie hat kaum freizeit, geht aufs gymnasium und ohne sie hätten wir das alles nie geschafft. Mein Sohn Thomas ist erst 9, ich glaube er versteht den Ernst der lage nich so ganz. Mein Mann meint, dass alles einfacher wird, wenn unsere tiere gehn. ich glaube das nicht. MeineTochter hat gestern zu mir gesagt: " Mama, wenn wir unsere Süßen hergeben, dann haben wir nichts mehr... die Zeit war schon schwer genug, wieso müssen wir und jezt so fertig machen? Wir geben einfach auf und das wars dann, dann hörst du doch auch auf um deine gesundheit zu kämpfen, dann gibst du auf! Es kann noch werden, es besteht noch hoffnung, die dürfen wir nicht einfach vergessen. Wir könne doch unsere schätze nicht weg geben... so sind wir nicht!" Ich weiß dass sie recht hat, weil ich selbst angst habe, dass mit den tieren die hoffning geht, denn wozu soll ich dann wieder gehen können!? Ich habe aber auch große bedenken... ich habe angst, dass die Familie zerbricht, mein mann ist fertig mit den Nerven... er kann nicht mehr, was auch wirklich verstädlich ist.
Letzten Sonntag war eine Hundeerfahrene Tiertrainerin bei uns, die sich die Situation bei uns zu hause angesehn hat. Sie hat uns angeboten unser Flöchen zu vermitteln. Ich habe ihr ein Bild von Flo mitgegeben und seit dem ist mein Mann wieder normal. Doch ich habe jetzt großen Ärger mit meiner Tochter... sie hat das alles nicht gewusst und wirft mir vor, dass ich sie hintergangen haben, dass sie mir jetzt gar nicht mehr vertrauen kann. sie ist sehr traurig, ich habe sie damit sehr verletzt... das wieß ich... wir hatten ein so tolles verhältnis zueinander. Ich bin ratlos, an manchen tagen, da bin ich mir sicher, dass ich irgendwann wieder gehen kann und flo bleiben kann... und an anderen denke ich das gegenteil. Es ist so wahnsinnig schwer... ich will die Familie nicht zerstören... aber egal was ich tue ,so scheint, es wird auf genau das hinauslaufen. Ich bin oft so verzweifelt, dass ich täglich weine . Bei meiner tochter, sie kriegt das alles ab. Aber was soll ich nur tun?
Es tat gut das alles mal zu schreiben... danke!
ich habe eine wirklich schwere entscheidung zu fällen und möchte euch um rat fragen...
Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll!
Zuerst müsst ihr wissen, dass ich meine beiden hunde über alles liebe, sie bedeuten mir so wahnsinnig viel... Im bin 39 jahre alt und schon als kind habe ich alle kranken tiere ( ob maus, katze oder sonst was) aufgenommen und gepflegt. Bis vor einem Jahr habe ich zusammen mit meiner Tochter, sie ist jetzt 15, aktiv tierschutz betrieben. Wir haben wie gesagt Monty und Flo ( dalmatiener-Mix und Colly-Mix), 2 Katzen und 5 Meerschweinchen. Da ich vor einem Jahr einen Kopftumor hatte und desswegen auch auch lange zeit im Krankenhaus war, sitzte ich jetzt leider im Rollstuhl. Ob sich diese Situation ändert wissen auch die Ärzte noch nicht. Für mich ist das besonders schwer, da ich sehr sportlich bin und wahnsinnig gerne mit meinen Süßen spazieren gehen würde( habe früher auch hundesport gemacht). Ich leide seit der gehirn-op auch an starken Nervenkrämpfen die mich ca jeden 2ten Tag heimsuchen.
Ja, nun komme ich zum eigentlichen problem... Mein Mann verlangt von mir meine hunde oder zumindest einen abzugeben. Er denkt, diese Situation ist einfach nicht mehr machbar und ich soll vernünftig sein. Ich werde damit mir, meinen Kindern( die mich jeden tag innständig anflehen unsere hunde zu behalten) und auch unseren Hundies das herz brachen, ich KANN das einfach nicht! Aber andererseits muss ich meinem mann zugestehen dass er nun viel mehr zu tun hat als vorher, wir sind selbstständig, haben 2 eigene geschäfte und wie ja alle wissen, ist die zeit nicht leicht. Er hält meiner tochter auch immer wieder vor, sie soll dich eigentlich in der zeit in der sie sich um all unsere tiere kümmert, um mich kümmern. Sie tut aber eh wirklich alles, sie hat kaum freizeit, geht aufs gymnasium und ohne sie hätten wir das alles nie geschafft. Mein Sohn Thomas ist erst 9, ich glaube er versteht den Ernst der lage nich so ganz. Mein Mann meint, dass alles einfacher wird, wenn unsere tiere gehn. ich glaube das nicht. MeineTochter hat gestern zu mir gesagt: " Mama, wenn wir unsere Süßen hergeben, dann haben wir nichts mehr... die Zeit war schon schwer genug, wieso müssen wir und jezt so fertig machen? Wir geben einfach auf und das wars dann, dann hörst du doch auch auf um deine gesundheit zu kämpfen, dann gibst du auf! Es kann noch werden, es besteht noch hoffnung, die dürfen wir nicht einfach vergessen. Wir könne doch unsere schätze nicht weg geben... so sind wir nicht!" Ich weiß dass sie recht hat, weil ich selbst angst habe, dass mit den tieren die hoffning geht, denn wozu soll ich dann wieder gehen können!? Ich habe aber auch große bedenken... ich habe angst, dass die Familie zerbricht, mein mann ist fertig mit den Nerven... er kann nicht mehr, was auch wirklich verstädlich ist.
Letzten Sonntag war eine Hundeerfahrene Tiertrainerin bei uns, die sich die Situation bei uns zu hause angesehn hat. Sie hat uns angeboten unser Flöchen zu vermitteln. Ich habe ihr ein Bild von Flo mitgegeben und seit dem ist mein Mann wieder normal. Doch ich habe jetzt großen Ärger mit meiner Tochter... sie hat das alles nicht gewusst und wirft mir vor, dass ich sie hintergangen haben, dass sie mir jetzt gar nicht mehr vertrauen kann. sie ist sehr traurig, ich habe sie damit sehr verletzt... das wieß ich... wir hatten ein so tolles verhältnis zueinander. Ich bin ratlos, an manchen tagen, da bin ich mir sicher, dass ich irgendwann wieder gehen kann und flo bleiben kann... und an anderen denke ich das gegenteil. Es ist so wahnsinnig schwer... ich will die Familie nicht zerstören... aber egal was ich tue ,so scheint, es wird auf genau das hinauslaufen. Ich bin oft so verzweifelt, dass ich täglich weine . Bei meiner tochter, sie kriegt das alles ab. Aber was soll ich nur tun?
Es tat gut das alles mal zu schreiben... danke!