Hundeforum.de

Hallo erstmal, hier geht es nicht um meine Hunde sondern um den Hund meiner Bekannten.
Anfang 2009 sollte meine Bekannte einen Hund zur Pflege nehmen für einige Wochen, doch nach kurzer zeit kamen die Leute und sagten entweder sie behalte den Hund oder er käme ins Tierheim weil sie den Hund nicht mehr halten können!! Sie hat den Hund natürlich bei sich aufgenommen doch leider hat sie den Impfausweis und die anderen Papiere nicht bekommen das sollte nachgereicht werden....
Jetzt kommen die Leute auf einmal nach etlichen monaten und wollen den Hund auf einmal wieder zurück!
Was kann man da jetzt machen???
Würde mich über antworten freuen Lg Alexa

Hallo Alexa!

Das hört sich aber sehr blöd an!
Mir tut der arme Hund leid, obwohl ich die Leute nicht kenne.

Aber ich fürchte, dass zugunsten der Inhaber der Papiere entschieden wird.
Es sei denn, Deine Freundin hätte Zeugen, die aussagen könnten, dass die Leute den Hund endgültig abgeben wollten und auch versprochen hatten, die Unterlagen zuzusenden.

Drücke die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet!

LG Anja

Hallo, danke erst mal für die schnelle antwort....
das kann ich nicht sagen da muss ich sie mal fragen!!
Ja der Hund hat sich schon super hier eingelebt und ist ein ganz lieber

Hallo!

Ich wollte nur mal die Daumen drücken, dass deine Freundin den Hund behalten kann .

.. Ich denke, wenn ihr wirklich beweisen könnt, dass die Leute den Hund nicht mehr haben wollten und die Paperie nachreichen wollten, klappt das schon. (Einen Zeugen hättet ihr ja schonmal .. )


Liebe Grüße

Alexa hat geschrieben: und die anderen Papiere nicht bekommen das sollte nachgereicht werden....

Hallo Alexa!
Welche "Papiere" meinst du,Ahnentafel?
Sollte der Hund vom Züchter sein,würde ich als neuer Besitzer(also die angebliche Pflegestelle) versuchen mit dem Züchter Kontakt aufzunehmen und ihm erklären,das die eigentlichen Besitzer sich so gut wie gar nicht um den Hund gekümmert haben und ich der neue Besitzer bin.
(hab ich mich verständlich ausgedrückt )

Im Tierheim ist es ja so, dass die ehemaligen Besitzer die Unterbringungskosten erstatten müssen, wenn sie den Hund zurück wollten.

Mit dem Verweis darauf würde ich auch darauf bestehen.

Steuern,Futtergeld, Tierarztkosten, Impfungen, Anschaffungen, Pflegemittel und nicht zuletzt eine Tagespauschale für Unterbringung und Beaufsichtigung (evtl. Hundeschule) würde ich für die komplette Zeit auflisten und in Rechnung stellen.

Der Hund kann ihnen nicht sooo sehr am Herzen liegen, ansonsten hätten sie von vornherein eine andere Lösung gehabt. Ich denke sie werden vor den hohen Kosten dann zurückschrecken.