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von Sonnenblume778 » Di 17. Nov 2009 14:18
Hallo, ich bin neu hier und mich beschäftigt im Moment die Frage, welche Hunderasse bei uns daheim einziehen darf. Nach langem Hin und Herüberlegen, haben mein Mann und ich nun entschieden, dass wir stolze Hundebesitzer werden wollen. Nun die Frage welche Rasse am besten zu uns passt.... Ich arbeite halbtags und der hund müsste evtl. 4 Stunden am Tag alleine daheim bleiben, bzw. ganz alleine wäre er nicht, wir haben noch 2 Katzen. Wir haben keine Kinder. Wir möchten einen kleinen bis mittelgroßen Hund, der nicht ganz soviele Spaziergänge (haben einen großen Garten) braucht und der sich mit unseren Katzen verträgt und vom Wesen her eher ruhig und lieb ist und nicht so viel Fellpflege bräuchte. Wir haben folgende Rassen in der engeren Auswahl: Jack Russel, Mops, Whippet, Chihuau, Pinscher, Dackel. Kann mir jemand einen Rat geben? Grüße.
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Sonnenblume778
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von Claudi93 » Di 17. Nov 2009 14:30
Hallo und erstmal willkommen hier im Forum. Finde es gut, dass ihr euch VORHER informiert, welcher Hund bei euch einziehen darf. ABERJa, da kommt es, das ach so gehasste aber.  Sonnenblume778 hat geschrieben:möchten einen kleinen bis mittelgroßen Hund, der nicht ganz soviele Spaziergänge (haben einen großen Garten) braucht
Alle Rassen, die du bis jetzt aufgezählt hast, brauchen viel Auslauf und so weiter. Und JEDER Hund im Allgemeinen braucht viel Auslastung und Auslauf. Dazu gehören nunmal auch am Tag MINDESTENS 3 ordentliche Spaziergänge. Sonnenblume778 hat geschrieben:der sich mit unseren Katzen verträgt
Das kann man so gut wie jedem Hund antrainieren, wenn sie zusammen aufwachsen. Bei Jagdhundrassen wäre ich da allerdings vorsichtiger. Sonnenblume778 hat geschrieben:vom Wesen her eher ruhig und lieb ist
Wie ruhig und lieb er ist, hängt davon ab, wie viel ihr euch mit ihm beschäftigt und wie ihr ihn auslastet. Sonnenblume778 hat geschrieben:der nicht so viel Fellpflege bräuchte
Kann ich fragen wieso? Ich finde es schon wichtig, dass man sich Zeit genug für einen Hund nimmt. Und JEDER Hund braucht in gewisser Weise Fellpflege. Ich behaupte jetzt einfach mal ganz frech, dass hier NIEMAND im Forum ist, der seinen Hund überhaupt nicht bürstet. Sonnenblume778 hat geschrieben:Wir haben folgende Rassen in der engeren Auswahl: Jack Russel
So wie hier alle den Jack Russell beschreiben, ist es eher der UNRUHIGE Vertreter. Sonnenblume778 hat geschrieben:Mops
Ist eine gute Variante, dieser Charakter passt noch am ehesten zu eurer Beschreibung. Sonnenblume778 hat geschrieben:Whippet
Der Renner, der viel bewegt werden will. Sonnenblume778 hat geschrieben:Dackel
Der quirlige Jagdhund. Jetzt möchte ich ein paar Gegenfragen stellen: - Seid ihr euch darüber im Klaren, was ein Hund kostet? - Dass er unter Umständen krank werden kann? - Dass ihr ca. 10 Jahre mit diesem Tier verbringen werdet? - Dass er zu jeder Zeit raus muss, egal, ob es regnet, stürmt oder schneit? - Dass ein Hund viel Arbeit macht und nicht nur, wenn man Lust drauf hat? - Dass man bei Urlauben usw. eingeschränkter ist? - Dass ein Hund viel Aufmerksamkeit braucht? - Dass ihr vielleicht eine Hundeschule besuchen müsst? Das sind nur ein PAAR der Kriterien, so die wichtigsten, die mir grade eingefallen sind.. Seid ihr bereit, euer Leben umzustellen, für das neue Familienmitglied? Lg, Claudia P.S. Wieso nur wenige Spaziergänge??
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von Kiara » Di 17. Nov 2009 14:35
Mir geht mal wieder die Hutschnur hoch. "Ich möchte einen Hund, aber so viel spazieren gehen will ich nicht, er soll von Geburt an alles und jeden mögen und am besten seinen Dreck selbst wegputzen". Verzeih, Sonnenblume, wenn es dich jetzt trifft, aber regelmäßig gibt es hier ähnlich Texte wie deinen. Wer sich einen Hund anschafft, sollte: - wind- und wetterfest sein - bereit sein, aktiv Zeit mit dem Hund zu verbringen - dreckresistent oder halbwegs putzfreudig sein - und diese Punkte für ungefähr ein Jahrzehnt weiter einplanen. Immerhin informiert ihr euch vorher. Daher mal konkret: Sonnenblume778 hat geschrieben:Ich arbeite halbtags und der hund müsste evtl. 4 Stunden am Tag alleine daheim bleiben, bzw. ganz alleine wäre er nicht, wir haben noch 2 Katzen.
Aus meiner Sicht sind 4 Stunden für einen Hund kein Problem, aber das ist immer eine Übungssache und keine Veranlagung gewisser Rassen. Katzen sind für die meisten Hunde kein Menschenersatz. Sonnenblume778 hat geschrieben:Wir möchten einen kleinen bis mittelgroßen Hund, der nicht ganz soviele Spaziergänge (haben einen großen Garten) braucht...
Meinst du viele oder lange Spaziergänge? Denn drei bis vier Gassirunden braucht jeder Hund; Welpen noch mehr. Wenn du schlau bist, beschäftigst du dich während des Spaziergangs mit deinem Hund, dann habt ihr beide was davon und du hast im Idealfall einen ausgeglichenen Hund, der dann Zuhause erstmal zufrieden schläft. In einem Garten lässt es sich toll spielen, aber es fördert weder die Bindung noch ersetzt es den Gassigang, wenn man den Hund im Garten sich selbst überlässt. Mit Pech habt ihr danach "1x-umgraben-gratis". Sonnenblume778 hat geschrieben:... und der sich mit unseren Katzen verträgt und vom Wesen her eher ruhig und lieb ist...
Erziehungssache. Der zweite Punkt ist z.T. rasse- und charakterbedingt. Sonnenblume778 hat geschrieben:... und nicht so viel Fellpflege bräuchte.
Da kommen eher kurzhaarige Rassen in Frage, die ihr ja auch aufführt. Sonnenblume778 hat geschrieben:Wir haben folgende Rassen in der engeren Auswahl: Jack Russel, Mops, Whippet, Chihuau, Pinscher, Dackel.
Ausgehend von den genannten Kriterien rate ich dir vom Jack Russell, Whippet, Pinscher und Dackel ab. Der erste ist ein Jagdhund, der zweite ein Windhund, der dritte mutiert oft zum Kläffer und auch der Dackel ist ein Jagdhund. Wollt ihr denn einen älteren Hund oder einen Welpen? Ich gehöre nicht zu der Fraktion, die denkt, dass man einen Hund nur haben darf, wenn man endlos viel Zeit und Geld hat und am besten jeden Tag einen anderen Hundesport macht. Aber eure Ansprüche erscheinen mir noch ein bisschen schief. Aber vielleicht habe ich deinen Beitrag auch erstmal falsch interpretiert und du korrigierst mich in dem Bild, was ich bisher von dir gewonnen habe. 
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von Claudi93 » Di 17. Nov 2009 14:46
Ah, Evelyn, ich sehe... wir sind uns einig? 
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von Jenni » Di 17. Nov 2009 14:48
Hallo Sonnenblume.... bin etwas irritiert und hoffe, dass Ihr die Rassen nur geschrieben habt, weil Ihr Euch tatsächlich noch nicht richtig erkundigt habt, vor allem, wenn Du schreibst: Sonnenblume778 hat geschrieben:Wir möchten einen kleinen bis mittelgroßen Hund, der nicht ganz soviele Spaziergänge (haben einen großen Garten) braucht und der sich mit unseren Katzen verträgt und vom Wesen her eher ruhig und lieb ist und nicht so viel Fellpflege bräuchte.
Generell hat der Auslauf nur sehr bedingt etwas mit der Größe zu tun. Und oft ist es sogar so, dass die großen schweren Hunde ehr mit weniger Auslauf zufrieden sind, als die Kleinen oder mittelgroßen Quierligen... Sonnenblume778 hat geschrieben:Jack Russel, Mops, Whippet, Chihuau, Pinscher, Dackel.
All diese Rassen sind in erster Linie mal HUNDE!! Das heißt, sie brauchen alle Auslauf und Beschäftigung. 1 - 2 Std. am Tag solltet Ihr schon einkalkulieren. Jack Russel ist ein JAGDHUND. Er wird bis heute benutzt, um in Bauten raubzeugscharfte Beute aus der Erde zu treiben. Diese Hunde brauchen SEHR viel Beschäftigung, damit sie ausgelastet sind. Außerdem ist ein Terrier nichts für Leute, die schon als Kriterium nehmen, dass er nicht so viel Auslauf brauchen sollte. Die allermeisten Menschen sind mit Terriern, die einfach keine Schoss- und Knuddelhunde sind überfordert. Tilljacker züchtet JRTs und ich hoffe, dass sie dazu noch etwas schreibt. Diese Hunde sind super... aber sie sind nichts für Müßiggänger... die wenigsten von ihnen. Die, die ich kenne, sind zu 99% Powerpacks. Möpse sind Molosser. Sie sind vielleicht nicht so quierlig wie JRTs, aber sie sind sehr intelligent und wollen gefordert werden. Auch hier sollten 1 - 1,5Std. Bewegung und Action am Tag drin sein. Die Leute, die ich mit Mops kenne, laufen genauso viel, wie jeder andere auch. Diese Hunde sind oft kleine Clowns und brauchen, wie alle Molosser viel Ansprache, Körperkontakt und ähnliches... Whippet??? Entschuldige, wenn ich das so sagen! Biste irre!!?? Das issn Windhund!! Und Du willst einen, der nicht viel Auslauf braucht. Einen Windhund im Garten zu halten und ihn nicht auch mal rennen zu lassen halte ich persönlich für Tierquälerei. Ich kenne diese Hunde als sensibel und intelligent und denke, dass genug Leute Schwierigkeiten z. B. mit einem übersteigerten Jagdtrieb haben liegt darin, dass sie den Hunden nicht gerecht werden können. Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege! Ich persönlich denke, dass das keine gute Idee ist. Ich weiß aber, dass wir hier Windhundhalter im Forum haben und hoffe, dass sie dazu noch was sagen können. Chihuahua... gut sicher der einzige in dieser Gruppe, der nicht unbedingt zwei Std. Auslauf pro Tag braucht. Aber hier ist eine gute Züchterauswahl unerläßlich... Die Chihuahuas gehören genau wie die Möpse (wobei es wohl Retro-Möpse geben soll, bei denen das etwas anders ist) zu den Qualzuchten. Zwerg- und Riesenzuchten können immer problematisch sein. Pinscher... ein Arbeitshund. Ehemals gezüchtet, um Ratten und Mäuse auf Gehöften zu jagen und sie möglichst sauber zu halten. Die Zwerge unter ihnen sind im Prinzip auch nicht viel stabiler als Chihuahuas... Also müsste man auch hier eine sehr guten Züchter finden. Aber so oder so ist das ein Hund, der ebenfalls Auslastung braucht. Dackel!! Im Prinzip wie JRT... sind Erdhunde, Jagdhunde, Dickköpfe, Solitärjäger, anspruchsvoll. Ganz tolle Tiere, die ich gerne mag. Aber die meisten Menschen sind mit den Dickschädeln einfach überfordert. Das ist kein Kuschel- und Schosshund. Der will arbeiten! Entschuldige, falls ich ruppig wirke... Aber Ihr solltet Euch nochmal genau überlegen, ob das das Richtige ist. Ein Hund ist keine Katze und kann und darf nicht wie eine gehalten werden! Hunde sind Lauftiere, die Bewegung brauchen. Was meinst Du denn mit "nicht ganz so viele Spaziergänge"? Zwei Mal am Tag sollte schon drin sein! Alles was drunter liegt ist meiner Meinung nach unverantwortlich. Bewegung und vor allem gemeinsame Bewegung mit seinem Rudel ist für einen Hund unglaublich wichtig! Ihn im Garten sich selbst überlassen führt meiner Meinung nach langfristig zu Problemen! Er braucht Kontakt zu Artgenossen, er muss seine Umwelt entdecken dürfen (am besten mit seinem Menschen zusammen) und er braucht - wie kleine Kinder - einen Menschen, der ihm aufzeigt, was gewünscht ist und was nicht. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich finde es ja super, dass Du Dich erkundigst. Aber ich sehe einfach zu oft Leute, die sich einen JRT, einen Dackel, oder sonst was Kleines holen, weil sie glauben, der muss nicht oft raus, der ist schön handlich, den kann man toll knuddeln... aber das sind genauso Hunde und somit Raubtiere, wie auch jeder andere Hund. Und wenn Du einen Hund haben willst, der vom Wesen her ruhig und lieb ist, ist ein Dackel oder ein Terrier, der gerne Action hat defintiv nicht das richtige. Ob er sich mit Euren Katzen versteht ist von Euch abhängig, das hat nichts mit der Rasse zu tun. Und wenn man nicht grade einen Bobtail hat, ist die Fellgeschichte eigentlich auch kein Ding! Alles was bis mittellang ist, ist gut zu pflegen und grade etwas längeres Fell ist oft angenehmer auch für Kleidung, weils nicht so stecken bleibt und hackelt! Setz mal einen Dalmatiner und einen Berger de Pyrenae auf ein Sofa. Das längere Fell vom Berger kriegst Du einfacher wieder ab und piekst auch nicht so sehr, wie das vom Dalmatiner! Hand drauf! LG Jenni
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von Sonnenblume778 » Di 17. Nov 2009 16:13
Danke für die schnellen Antworten. Ich möchte das Ganze erst mal entschärfen. Natürlich werden wir mit dem Hund mindestens zweimal rausgehen, wir werden auf jeden Fall in die hundeschule gehen, natürlich lassen wir den Hund nicht nur im Garten rennen und natürlich wissen wir, dass ein Hund keine Katze ist. Wie gesagt ich wollte eben Ratschläge und nimanden in "Rage"versetzen.
Zu den wichtigen Fragen: Seid ihr euch darüber im Klaren, was ein Hund kostet? ....ja, wir sind dem bewusst, dass ist nicht unser erstes Tier und wir sind nicht arbeitslos
- Dass er unter Umständen krank werden kann? ....nochmals ja, wir sind dem bewusst, dass ist nicht unser erstes Tier und wir gehen auch mit unseren Katzen regelmäßig zum Tierarzt
- Dass ihr ca. 10 Jahre mit diesem Tier verbringen werdet? .... nochmals natürlich ja, wir sind dem bewusst, dass ist nicht unser erstes Tier
- Dass er zu jeder Zeit raus muss, egal, ob es regnet, stürmt oder schneit? ......ja, das ist klar und wir sind dem bewusst
- Dass ein Hund viel Arbeit macht und nicht nur, wenn man Lust drauf hat? ......natürlich ist uns das klar, ist ja nicht unser erstes Tier
- Dass man bei Urlauben usw. eingeschränkter ist? ........ja, ist uns auch klar.
- Dass ein Hund viel Aufmerksamkeit braucht? ..... ja, wissen wir.
- Dass ihr vielleicht eine Hundeschule besuchen müsst? ... Natürlich.
Trotzdem danke für vielen Hinweise und die Rassenbeschreibungen.
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von Sonnenblume778 » Di 17. Nov 2009 16:14
Hattet ihr nicht auch so ähnliche Fragen, bevor Ihr euch einen Hund geholt habt?
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von Jenni » Di 17. Nov 2009 16:20
Man, was bin ich erleichtert... ich dachte hier ist mal wieder so jemand im Gange, der eigentlich gar nicht weiß, was da auf ihn zukommt.
Hört sich ja schon etwas anders an!!
Über eine Jagdhundrasse würde ich aber dennoch gut nachdenken. Habt Ihr eine Hundeschule in der Nähe? Vielleicht könnt Ihr da ja mal in Kursen vorbei gehen, Euch die Hunde in Aktion ansehen und evtl. mit den Haltern sprechen. Ich finde, andere Halter von der Rasse sind eigentlich immer gute Ansprechpartner... Auch wenn sie ihre Rasse lieben, haben sie oft auch schon die "Schattenseiten" ihrer Wunschrasse kennengelernt.
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von Claudi93 » Di 17. Nov 2009 16:28
Sonnenblume778 hat geschrieben:Hattet ihr nicht auch so ähnliche Fragen, bevor Ihr euch einen Hund geholt habt?
Natürlich. Und genau deswegen ist es uns so wichtig, diese Fragen weiterzugeben. Ganz vielen ist gar nicht bewusst, was ein Hund eigentlich bedeutet. Zwischen einer Katze und einem Hund liegen Welten. Ich spreche da auch aus Erfahrung. Zwar bejahen viele diese Fragen, aber dennoch sitzen so viele arme Seelen im Tierheim, weil den Leuten einfach nicht klar war, was ein Hund eigentlich bedeutet. Lg, Claudia
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von Kiara » Di 17. Nov 2009 16:36
Hallo Sonnenblume, schön, dass du dich doch als "denkender User" entpuppst  Vielleicht gibt es bei euch in der Nähe ja auch ab und zu Heimtiermessen oder Hundeausstellungen, wo ihr verschiedene Rassen erleben und vergleichen könnt. Hier in Berlin gibt es z.B. immer im Frühjahr die Internationale Rassehundausstellung. Ich finde es da immer interessant, weil ich immer wieder Rassen entdecke, die ich vorher nicht kannte oder zum ersten Mal einen Vertreter einer Rasse live erleben kann.
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