Großer Hund, zeitintensiv, viel Arbeit...

In meiner DENK-ÜBER-ZWEITHUND-NACH-PHASE hatte ich gesagt, dass wenn Zweithund, dann ein kleiner mopsähnlicher Hund.
Da wurden Bedenken darüber geäußert, dass Lennox evtl. nicht mehr die Auslastung bekommen könnte, die er doch braucht.
Ich habe mich mit Ingrid darüber ausgetauscht und wollte es grundsätzlich mal zum Anlass nehmen,mit diesem Mythos großer Hund, mehr Auslauf, etc. aufzuräumen.
Hier im Forum habe ich schon des Öfteren darüber berichtet, dass Lennox einen täglichen Auslauf von mindestens 3-4 Stunden bekommt.
Den bekommt er nicht, weil ER den Anspruch hat, sondern vielmehr weil ICH den Anspruch habe.
Ich habe halt das Glück die Zeit dafür zu haben und nutze sie auch.
Lennox ist kein Hund, der völlig austickt, wenn ich mir die Jacke anziehe, die Leine hole und es offensichtlich nach draußen gehen soll.
Nicht selten guckt der mich vom Sofa aus an als wolle er sagen: " Och nöö, möchte gerne auf dem Sofa liegen bleiben und kuscheln."
Zum kuscheln hätte ich auch nur bei meinen Katzen bleiben können. Einen Hund wollte ich unter anderem darum haben um ausgiebig spazieren gehen zu können.
Nach Aufforderung bequemt sich dann der Herr, nachdem er sich erst einmal lang und ausgiebig gestreckt hat, mit mir nach draußen zu gehen.
Sind wir einmal draußen, genießt er es auch und dreht auf. Ist aber auch glücklich wenn wir wieder Zuhause sind und er es sich bequem machen kann.
Zuhause ist er so gut wie gar nicht aktiv, eher die Ruhe selbst.
Großer Hund bedeutet nicht gleich viel Arbeit oder Zeitintensität. Ganz im Gegenteil, im Vergleich zu kleinen quirligen Rassen benötigt er weniger Bewegung oder Beschäftigung.
Sollte man nicht soviel Zeit haben für lange Spaziergänge mit Kopfauslastung eignet sich ein Lennox sicher besser als z.B. ein kleiner Jack Russel Terrier.
Das Einzige wovon er definitiv mehr braucht ist Futter und Körperkraft. Auch Medikamente benötigt er in höheren Dosen und damit sind unter Umständen die TA Kosten höher.
Aber arbeitsintensiver und zeitaufwendiger ist er mit Sicherheit nicht.
Sicher gibt es auch große Rassen, die zeitintensiv sind, aber die gibt´s auch bei den kleinen Rassen.
Ein Mops bzw. ein Rassmo ist der Antikdogge vom Wesen und Anspruch her ähnlich und darum auch als Zweithund für ihn geeignet im Gegensatz zu einem Boder Collie z.B., auch wenn da 50kg zwischen liegen.
Ganz wichtig ist es bei der Anschaffung eines Hundes auf die Rassebeschreibung zu achten und sich nicht ein Tier nur nach Größe und Optik anzuschaffen und nicht zu glauben kleiner Hund gleich weniger Arbeit. . Großer Irrtum.
Nur so nebenher; die Zweithundgedanken sind erst einmal vorbei....war mal wieder so ´ne Phase.
Da wurden Bedenken darüber geäußert, dass Lennox evtl. nicht mehr die Auslastung bekommen könnte, die er doch braucht.
Ich habe mich mit Ingrid darüber ausgetauscht und wollte es grundsätzlich mal zum Anlass nehmen,mit diesem Mythos großer Hund, mehr Auslauf, etc. aufzuräumen.
Hier im Forum habe ich schon des Öfteren darüber berichtet, dass Lennox einen täglichen Auslauf von mindestens 3-4 Stunden bekommt.
Den bekommt er nicht, weil ER den Anspruch hat, sondern vielmehr weil ICH den Anspruch habe.
Ich habe halt das Glück die Zeit dafür zu haben und nutze sie auch.
Lennox ist kein Hund, der völlig austickt, wenn ich mir die Jacke anziehe, die Leine hole und es offensichtlich nach draußen gehen soll.
Nicht selten guckt der mich vom Sofa aus an als wolle er sagen: " Och nöö, möchte gerne auf dem Sofa liegen bleiben und kuscheln."
Zum kuscheln hätte ich auch nur bei meinen Katzen bleiben können. Einen Hund wollte ich unter anderem darum haben um ausgiebig spazieren gehen zu können.
Nach Aufforderung bequemt sich dann der Herr, nachdem er sich erst einmal lang und ausgiebig gestreckt hat, mit mir nach draußen zu gehen.
Sind wir einmal draußen, genießt er es auch und dreht auf. Ist aber auch glücklich wenn wir wieder Zuhause sind und er es sich bequem machen kann.
Zuhause ist er so gut wie gar nicht aktiv, eher die Ruhe selbst.
Großer Hund bedeutet nicht gleich viel Arbeit oder Zeitintensität. Ganz im Gegenteil, im Vergleich zu kleinen quirligen Rassen benötigt er weniger Bewegung oder Beschäftigung.
Sollte man nicht soviel Zeit haben für lange Spaziergänge mit Kopfauslastung eignet sich ein Lennox sicher besser als z.B. ein kleiner Jack Russel Terrier.
Das Einzige wovon er definitiv mehr braucht ist Futter und Körperkraft. Auch Medikamente benötigt er in höheren Dosen und damit sind unter Umständen die TA Kosten höher.
Aber arbeitsintensiver und zeitaufwendiger ist er mit Sicherheit nicht.
Sicher gibt es auch große Rassen, die zeitintensiv sind, aber die gibt´s auch bei den kleinen Rassen.
Ein Mops bzw. ein Rassmo ist der Antikdogge vom Wesen und Anspruch her ähnlich und darum auch als Zweithund für ihn geeignet im Gegensatz zu einem Boder Collie z.B., auch wenn da 50kg zwischen liegen.
Ganz wichtig ist es bei der Anschaffung eines Hundes auf die Rassebeschreibung zu achten und sich nicht ein Tier nur nach Größe und Optik anzuschaffen und nicht zu glauben kleiner Hund gleich weniger Arbeit. . Großer Irrtum.
Nur so nebenher; die Zweithundgedanken sind erst einmal vorbei....war mal wieder so ´ne Phase.